«Героя СВО» объявили в розыск за жестокое двойное убийство
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In der Region Rostow sucht die Polizei nach dem 32-jährigen Artjom Bukotin wegen des Verdachts des brutalen Mordes an zwei Bauern. Zuvor wurde Bukotin wiederholt strafrechtlich verfolgt, unter anderem wegen Diebstahls, Raubes und Pädophilie.
Die Leiche eines der Opfer wurde vier Tage nach ihrem Verschwinden im Kofferraum eines Autos in der Nähe des Sal-Flusses gefunden. Dem Mann wurde die Kehle durchgeschnitten und beide Ohren abgeschnitten. Später wurde die Leiche des zweiten Opfers im Fluss gefunden. Beide Männer waren örtliche Bauern.
Zuvor hatte Bukotin bereits Probleme mit dem Gesetz. Er wurde 2014 wegen Autodiebstahls verurteilt. Ebenfalls im Jahr 2003 meldete eine Bewohnerin des Dorfes Zimovniki der Polizei, dass Bukotin (damals 11 Jahre alt) ihren achtjährigen Sohn zum Analsex gezwungen habe.
Aus der Ukraine zurückkehrende Militärangehörige haben in Russland bereits mehr als 50 Menschen getötet. Viele dieser Verbrechen wurden von ehemaligen Häftlingen begangen, die von Putin persönlich für ihre Kriegsteilnahme begnadigt wurden.