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Nachrichten Russland

General Gurulev ist ein bekannter Idiot, das könnte er durchaus gesagt haben, aber... Russland ist komplett von China abhängig, und in Kasachstan ist heute China der Herr, nicht Russland. Kasachstan ist nicht mehr das revier des russischen Bären. Dies wurde im Januar 2022 sichtlich, als es in Kasachstan zu einem Putschversuch kam und die Russen Militärtransporte mit ihren Truppen schickten. Später wurde bekannt, dass Tokajew sich an China wandte und die Chinesen haben Paar deutliche Worte den Russen gesagt, die sie gut verstanden haben, noch am selben Tag flogen sie zurück, einige Flugzeuge hatten noch nicht einmal militärische Ausrüstung entladen

Die Russen wollten doch Tokajew helfen, nicht ihn stürzen? :unsure:
 
Tausende fliehen vor Überschwemmungen
In Russland und Kasachstan sind Tausende Menschen auf der Flucht vor Überschwemmungen. Schneeschmelze, viel Regen und Dammbrüche am Fluss Ural haben dazu geführt, dass Tausende Häuser unter Wasser stehen, in beiden Ländern wurden Tausende Menschen in Sicherheit gebracht. In den kommenden Tagen könnte sich die Lage noch weiter verschlimmern, hieß es am Sonntag.

Bei der Stadt Orsk mit über 200.000 Einwohner und Einwohnerinnen entstand durch einen Dammbruch „eine kritische Situation“, sagte der russische Katastrophenschutzminister Alexander Kurenkow am Sonntag an Ort und Stelle. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte ihn in das Gebiet beordert. Kurenkow erklärte, vor allem Trinkwasser sowie Aufbereitungsanlagen würden benötigt. Die lokalen Behörden sollen mit Impfungen gegen Hepatitis beginnen. Putin selbst sprach laut Kreml mit verschiedenen Gouverneuren dort per Telefon.

Der Gouverneur der Oblast Orenburg, Denis Pasler, sprach von der schlimmsten Überflutung seit Beginn der Aufzeichnungen. Auf seiner gesamten Länge von rund 2.400 Kilometer sei der Ural über seine Ufer getreten. Bisher sollen in Russland 6.000 Häuser unter Wasser stehen, mehr als 4.000 Menschen wurden allein in Orsk in Sicherheit gebracht.

 
Wirklich?
Tschetschenien verbannt zu schnelle und zu langsame Musik
Die Behörden in der Russischen Republik Tschetschenien haben ein Verbot für Musik angekündigt, die als zu schnell oder zu langsam betrachtet wird. Das meldeten heute mehrere Medien wie CNN unter Berufung auf die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS. Demzufolge gab der tschetschenische Kulturminister Musa Dadayew die Entscheidung bekannt, dass musikalische, gesangliche und choreografische Kompositionen ein Tempo zwischen 80 und 116 Schlägen pro Minute (BPM) haben sollten.

Nach Anweisung des Machthabers Ramsan Kadyrow sollen Tschetscheniens Behörden nun sicherstellen, dass tschetschenische Musik- und Tanzkreationen mit der „tschetschenischen Mentalität und dem musikalischen Rhythmus“ in Einklang stünden. Das Ziel sei, „den Menschen das kulturelle Erbe des tschetschenischen Volkes näher zu bringen“, so Dadajew.

 
Rechte Parteien für Russland nur „Plan B“
Vor rund zwei Wochen hat die tschechische Regierung über die Enttarnung eines von Moskau finanzierten Propagandanetzwerks informiert, das das in Prag ansässige Internetportal Voice of Europe nutzte, um russische Propaganda vor der EU-Wahl zu verbreiten. Vor allem rechte und nationalkonservative Parteien seien dafür ins Visier genommen worden, wie Experten am Dienstag festhielten. Ihnen zufolge sei das für Russland jedoch nur „Plan B“ gewesen.

Die beiden Politikwissenschaftler Gerhard Mangott und Anton Schechowzow betonten in einem Onlinegespräch mit Medienvertreterinnen und Medienvertretern, dass diese Parteien nicht das einzige Ziel der russischen Propaganda seien. Im Gegenteil, „Plan A“ sei es gewesen, die Entscheidungsträger und korruptionsanfälligen Politiker der Mitte zu beeinflussen, wie der ukrainische Politologe Schechowzow darlegte.

Nachdem aber „Plan A“ nicht wie gewünscht funktionierte, konzentrierte man sich auf „Plan B“, so Schechowzow im Hinblick auf rechte Parteien. Der Russland-Experte Mangott von der Universität Innsbruck ergänzte, dass auch linke Parteien in die russische Sphäre geraten. Konkret nannte er die griechische linkspopulistische SYRIZA.

Mangott: Rund 185 Mio. Euro aufgewendet
Wie viel Geld Russland für Propagandakampagnen im Westen ausgibt, ist nicht einfach zu quantifizieren. Neben Behörden wie Geheimdiensten und staatlichen Medienagenturen seien auch private Akteure, etwa Oligarchen mit Naheverhältnis zum Kreml, in diesem Bereich tätig. Mangott geht von einem „jährlichen weltweiten Volumen von zwischen 150 bis 200 Millionen Dollar“ (138,59 Mio. bis 184,79 Mio. Euro) im russischen Budget aus – „also doch eine substanzielle Zahl“.

 
Zum 80.: Putin schenkt Schröder Mariupol

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Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat am Sonntag seinen 80. Geburtstag in Hannover gefeiert. Für besonders großes Aufsehen sorgte ein Geschenk von Russlands Präsident Wladimir Putin, der dem SPD-Politiker freundschaftlich besonders verbunden ist.

"Von Wladimir für meinen lieben Freund Gerhard", hieß es auf einem handgeschriebenen Umschlag, aus dem der Altkanzler unter großem Geraune eine Besitzurkunde für die von Russland besetzte ukrainische Stadt Mariupol zog.

"Wahnsinn", freute sich Schröder. "Mit Mariupol hab ich aber überhaupt nicht gerechnet. Toll! Da muss ich dem Wladi aber direkt ein paar besonders feine kubanische Zigarren schicken und mich vielleicht auch öffentlich positiv über ihn äußern."

Durch die Schenkung darf der SPD-Politiker künftig in Mariupol seine Residenz aufschlagen und die Stadt nach eigenem Gutdünken verwalten. Um die Errichtung eines etwaigen Palastes muss er sich allerdings selbst kümmern. Auch der Wiederaufbau der durch die russische Invasion weitgehend zerstörten Stadt fällt künftig in Schröders Verantwortungsbereich.

 

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Kein Ende der Evakuierungen in Ural-Region
Die Hochwasserkatastrophe in der Grenzregion zwischen Russland und Kasachstan weitet sich aus. Am Mittwoch berichtete die staatliche Nachrichtenagentur TASS, dass der über die Ufer getretene Ural in der russischen Großstadt Orenburg bereits Hunderte Häuser überflutet hat. Weiter flußabwärts in Kasachstan wurden laut Regierungsangaben bereits mehr als 96.000 Menschen in Sicherheit gebracht.

Dienstagabend war der Ural in Orenburg über die kritische Marke von 9,3 Metern getreten. In den Stunden darauf stieg der Pegel noch einmal um 50 Zentimeter. Mehrere Gebiete in der 550.000-Einwohner-Stadt standen bereits unter Wasser, es wird erwartet, dass sich die Flut noch weiter ausbreitet. Der Orenburger Gouverneur Denis Pasler forderte die Menschen auf, sich in sichere Teile der Stadt zu retten.

 
Warum Tadschikistan ein Terror-Nährboden ist – und weshalb das Österreich bedroht
Der IS-Ableger "Khorasan" steckte hinter dem Anschlag in Moskau. In Österreich konnten mutmaßliche Terrorpläne der Gruppe vereitelt werden. Oft sind die Verdächtigen Tadschiken. Warum eigentlich?

Emomalij Rachmon lässt sich als "Führer der Nation" besingen, als Sonne, die dem Volk das Licht bringt, als Führer, dank dem "die Welt uns gehört". Rachmon, 71 Jahre alt, herrscht seit 1992 über Tadschikistan, der ärmsten Ex-Sowjetrepublik Zentralasiens. Und das wird wohl bis zu seinem Tod so bleiben.

Rachmon änderte die Verfassung und ernannte sich selbst zum Präsidenten auf Lebenszeit. Auch sonst regiert er sein Land mit voller Härte. Der ausgebildete Elektriker zerschlug die ohnehin kaum vorhandene Opposition. Den Islam versucht er in dem mehrheitlich muslimischen Tadschikistan mit rigiden Mitteln einzuhegen: Männer müssen sich den Bart stutzen, ansonsten gelten sie als radikale Islamisten. Tragen Frauen öffentlich ein Kopftuch, geht die Polizei gegen sie vor. Minderjährigen ist der Moscheebesuch verboten.

Terrorpläne in Wien durchkreuzt

 
Seit drei Tagen Verstopfung: Putin beschuldigt Ukraine

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Es ist der nächste rücksichtslose Angriff des Kiewer Terrorkalifats auf die friedliebende russische Föderation: Seit drei Tagen leidet Präsident Wladimir Putin an einer heimtückischen Verstopfung. Der Geheimdienst FSB präsentiert nun klare Indizien mit ukrainischer Handschrift.

„Pressen, pressen, pressen“, schreit Verteidigungsminister Sergej Schoigu. „Die Bandera-Nazis in Kiew dürfen nicht gewinnen!“ Putin kauert mit hochrotem Kopf auf dem WC und krallt sich an seinem Tisch fest. In seinen Augen sind bereits mehrere Äderchen geplatzt.

„Es kommt wieder nichts“, seufzt der russische Präsident. Schon seit drei Tagen leidet Putin an einer massiven Verstopfung, die ganz klar die Handschrift des ukrainischen Geheimdienstes SBU trägt. Der Terroranschlag hindert Putin daran, die täglichen russischen Terroranschläge auf die Ukraine zu koordinieren.

 

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Die Flut am Ural wird bald die russische Stadt Kurgan erreichen. Dort befinden sich große Anlagen der Rüstungsproduktion, es sind die einzigen Werke die relativ moderne Schützenpanzer produzieren. Das könnte der Ukraine aktuell sehr gelegen kommen…

 
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