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Nachrichten Russland

ich denke das trump nicht mehr viel zu melden hat und die militärs und der geheimdienst jetzt gas geben während er öffentlich zerissen wird und das täglich ......trump ist der perfekte president für die show und am ende der alleinige buhmann ......auch wenns vielleicht blöd klingt aber ich glaube das man ihn bewusst als marionette nutzt damit sie aggressiver vor gehen können was unter obama net ging und das nicht weil er mehr zu melden hatte......

Gibt ja Parallelen zu deiner Gesellschaft

https://m.youtube.com/watch?v=U4-2OZ665LM
 
Putin bereit für Blauhelme auf dem ganzen Separatistengebiet in Donbass

Telefonat mit Bundeskanzlerin: Putin stimmt Merkels Anregungen zu Donbass zu
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich in einem Telefongespräch mit Angela Merkel bereit erklärt, Vorschläge der Bundeskanzlerin zur künftigen UN-Mission im ostukrainischen Kriegsgebiet Donbass im entsprechenden russischen Resolutionsentwurf zu berücksichtigen.
https://de.sputniknews.com/politik/20170911317393221-putin-telefoniert-mit-merkel-zu-donbass/
 
Zum Gedenken an einen der "stillen Helden" des Kalten Kriegs:

Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow (1939-2017)

Der Mann, der einen "Atomkrieg aus Versehen" verhinderte, ist tot.

Wie nunmehr inoffiziell bekannt wurde, ist Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow bereits am 19. Mai diesen Jahres verstorben. Petrow war einst als kommandierender Offizier im Satellitenkontrollzentrum für die Beobachtung westlicher Raketensilos und damit für die Einschätzung verantwortlich, ob die Sowjetunion atomar angegriffen wird. Ende September 1983 meldeten die Spionagesatelliten aufgrund einer technischen Fehlfunktion Starts von insgesamt fünf nuklearen Interkontinentalraketen, die sich scheinbar im Anflug auf die Sowjetunion befanden.

Im politisch besonders angespannten Herbst 1983 rechneten KGB und Politbüro mit einem Überraschungsangriff, wie ihn Reagans ultrarechter Freund General Lyman Loius Lemnitzer Anfang der 1960er Jahre projektiert hatte (Der General mit dem Knall). Die Reaktionszeit für den Befehl zum Gegenschlag betrug 1983 nur etwa 30 Minuten. Während in der Kuba-Krise das nukleare Potential und interkontinentale Transportsysteme insbesondere der Sowjetunion beschränkt waren, hätte 1983 eine Fehlentscheidung nicht mehr revidiert werden können.

In jener Nacht bewahrte Oberstleutnant Petrow die Nerven und wartete die 20 Minuten später eintreffende Meldung der Radarüberwachung ab, die keine ballistischen Raketen erfassen konnte. Eine hysterische Reaktion auf den Fehlalarm hätte den inzwischen vom Computersystem automatisch geweckten Staatschef zum von Kennedy stets befürchteten "Atomkrieg aus Versehen" verleiten können.
...
Die wahren Helden des Dramas von 1983 war in Wirklichkeit Menschen, die im entscheidenden Moment die Courage hatten, ihre Befehle zu missachten. Menschen wie Lieutenant General Leonard H. Perroots (Der General mit dem Bauchgefühl), Rainer Rupp (Der Nato-Spion) und Oberstleutnant Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow. Sofern jemals eine militärische Leistung zu bewundern ist, dann diese.

https://www.heise.de/tp/news/Stanislaw-Jewgrafowitsch-Petrow-1939-2017-3827402.html

RIP
 
es gab noch einen Mann der 21 Jahre davor, während der Kubakriese einen Atomkrieg verhinderte, damals haben die Ami's ein sovietisches U-Boot mit Wasserbomben angegriffen, sie wussten nicht dass das U-Boot nukleare Torpedos an Bord hatte

https://www.youtube.com/watch?v=mfq-T5KTw-E

grad angeschaut, geile doku. der mann der den atomkrieg verhindert hat

vasili arkhipov

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Dopingverdacht? Keine Beweise
Wada spricht russische Sportler frei



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Nachdem 1000 russische Athleten des Dopings bezichtigt werden, nimmt sich die Anti-Doping Agentur Wada der ersten Fälle an - und befreit nahezu alle Sportler von einer Schuld. Warum? Weil die Beweise nicht reichen, wie die "New York Times" berichtet.

Die globale Anti-Doping Agentur Wada hat damit begonnen, die Fälle russischer Athleten zu untersuchen, die mutmaßlich jahrelang am Dopingprogramm ihres Landes teilgenommen haben. Dabei will die Wada 95 der ersten 96 Fälle nicht weiter verfolgen, da die Beweise unzureichend seien. Das geht aus einem der "New York Times" vorliegenden internen Berichtder Agentur hervor. "Die verfügbaren Beweise gegen 95 Athleten sind unzureichend, was eine Verletzung der Anti-Doping-Regeln angeht", erklärt Wada-Generaldirektor Olivier Niggli dort.

Angaben zu den Identitäten der Sportler werden nicht gemacht. Die Fälle waren zuvor in einem Report von Ermittler Richard McLaren aufgeführt worden, nach dessen Untersuchungen 1000 russische Sportler vom Dopingsystem ihres Landes in der Zeit von 2011 bis 2015 profitiert haben sollen. Der eine Athlet, bei dem ein Missbrauch von leistungssteigenernden Mitteln nachgewiesen wurde, konnte durch eine Urinprobe überführt werden.


"Schwache Verdachtsfälle können negative Auswirkungen haben"


McLaren hatte bereits angekündigt, dass zahlreiche Fälle nur schwer zu verfolgen seien, da es der Kooperation Russlands bedürfe - und an der würde es mangeln. Das Zurückhalten von Laborergebnissen und Zerstören von belastenden Urinproben seien da nur einige Beispiel. "Wir müssen den Fakt akzeptieren, dass McLaren die Absicht hatte, ein System aufzudecken, nicht einzelne Sportler zu bestrafen. Es mag wohl mehr Beweise in Russland geben, aber es gab ein Limit, was er alles beschaffen konnte", sagte Niggli in einem Telefoninterview mit der "New York Times". Die Beweismitteln, bestehend aus E-Mails, forensischen und wissenschaftlichen Analysen können einen Täter nicht immer des Dopings überführen.
Die Untersuchung der übrigen Fälle aus dem McLaren-Report gehe laut Niggli aber weiter. Dabei sollten die schwersten Verdachtsfälle zuerst behandelt werden, um sie schnell vors Sportgericht zu bringen. "Mit einem schwachen oder schlecht vorbereiteten Verdachtsfall könnte das negative Auswirkungen auf den Ausgang zu den übrigen Fällen haben." Auch eine Kommission des Internationalen Olympischen Komitees überprüft Fälle aus dem McLaren-Report zu den Winterspielen 2014 in Sotschi. Im Oktober werden Ergebnisse erwartet. Im Anschluss sollen gegebenenfalls Sanktionen verhängt werden. Die Wada hatte bis zuletzt einen Ausschluss der russischen Mannschaft von den Winterspielen 2018 in Südkorea gefordert.
Dopingverdacht? Keine Beweise: Wada spricht russische Sportler frei - n-tv.de

Wie war das noch mal mit den Westlichen Popaganda Medien als sie meinten das der Report Staatsdoping Beweise?
Nach dem ihn dann auch mal ein schwein gelesen hat plöztlich nicht mehr :lol:
 
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