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Nachrichten Russland

Falls ich mal nach Russland ziehe, werde ich zusehen dass meine Wohnung im Erdgeschoss ist.

Da hat Putin auch andere Möglichkeiten :mrgreen:
So lange Russland eine Autokratie ist, würde ich nicht dort hinziehen ;)
 
Zug entgleist: Viele Verletzte in Russland
In Russland sind mehrere Waggons eines mit mehr als 800 Menschen besetzten Passagierzuges in der Region Wolgograd entgleist. Die russische Eisenbahngesellschaft RZD gibt die Zahl der Verletzten mit etwa 140 an. 16 Menschen seien ins Krankenhaus gebracht worden, darunter ein Kind. Auch zwei Mitarbeiter des Zugspersonals wurden ins Krankenhaus gebracht.

Auf Videos in sozialen Netzwerken waren die umgekippten Waggons in unbewohntem Gebiet zu sehen. In dem Zug, der von Kasan, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan, nach Adler an der Schwarzmeer-Küste unterwegs war, waren laut RZD 803 Menschen.

 
Senator Saveljew hat einen Auftragskiller für 100.000 Dollar angeheuert
Senator Dmitri Saweljew, dem seine Immunität entzogen wurde, heuerte einen ehemaligen Polizisten als Auftragsmörder für seinen Partner an. Saveljew sollte 100.000 Dollar für den Mord bezahlen, der Grund dafür war die Unterschlagung von Geld durch einen seiner Geschäftspartner.

Ein als Mörder angeheuerter Ex-Polizist wandte sich an den FSB. Beamte des Geheimdienstes inszenierten die Ausführung des Mordes und nahmen dann während der Geldübergabe alle an der Tat Beteiligten fest. Senator Saveljew wurde heute im Oberhaus des russischen Parlaments, dessen Mitglied er ist, festgenommen.


In Russland werden hochrangige Politiker für ihre Verbrechen nicht einfach so verhaftet, es handelt sich wahrscheinlich um einen Showdown zwischen verfeindeten Clans
 
Manche Verhaltensmuster lassen sich nicht so schnell ablegen😁

Nach Ukraine-Vorstoß bricht Chaos in Kursk aus - Russen plündern ihr eigenes Land

06.54 Uhr: Nach dem ukrainischen Vorstoß in Kursk ist die öffentliche Ordnung in den Gebieten wohl völlig zusammengebrochen. Wie der Militärexperte Chris Owen auf X schreibt und mit Videos zeigt, plündern russische Soldaten die an die Ukraine verlorenen Gebiete.

Owen zitiert in seinem Thread einen Anwohner, der über die plündernden Soldaten sagt: „Sie rauben die Läden aus, es gab einen Zusammenbruch, der Supermarkt wurde einfach zerstört“. Die Versorgung mit Wasser, Gas und Elektrizität sei unterbrochen.
 
Flüchtlinge aus Kursk wütend auf Putin-Regime
"Jeder wusste, dass die Ukrainer Truppen zusammenziehen"
Die Ukraine greift die russische Region Kursk an. Ein lokaler Bericht zeigt nun: Die Geflüchteten fühlen vor allem Panik – und Wut auf den Kreml.

Seit Tagen trägt die ukrainische Armee den Krieg nun nach Russland: Mehr als 120.000 Menschen sind in der Region Kursk inzwischen evakuiert worden. Die Ukraine hat nach eigenen Angaben rund 1.000 Quadratkilometer in der grenznahen Region erobert. Der Kreml bietet den Geflüchteten, von denen einige all ihren materiellen Besitz verloren haben, finanzielle Hilfen an: 10.000 Rubel pro Person – umgerechnet sind das keine 100 Euro.

Unter denen, die Kursk verlassen konnten oder mussten, herrscht nach einem Bericht des unabhängigen russischen Portals "Nowaya Wladka" eine Stimmung zwischen Wut auf den Kreml und Panik. Das Portal hat die Region Kursk über mehrere Tage besucht und dort Eindrücke gesammelt.

 
Die Heuchler im Kreml
Was jetzt im Kursker Gebiet der Zivilbevölkerung passiert, ist für die Menschen in Kiew, Charkiw und Lemberg seit Februar 2022 trauriger Alltag

Der überraschende Vorstoß der ukrainischen Armee auf russisches Territorium in der Grenzregion Kursk sei ein Versuch, den Krieg nach Russland zu "verlagern", sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner ersten Stellungnahme zur Offensive, die zur Besetzung einiger Grenzdörfer geführt hat. Die politischen und militärischen Folgen dieser riskanten Aktion sind noch offen. Auch wenn der Vorstoß vom Recht auf Selbstverteidigung gedeckt sein soll, dürfte der Angriff, auch mit Panzern aus Deutschland, den Debatten in der Bundesrepublik über die "roten Linien" bei dem Einsatz der für die Ukraine gelieferten Waffen einen neuen Antrieb verleihen.

Nicht zu verheimlichen
Die schnelle Besetzung einiger Grenzdörfer und die chaotische Evakuierung von mehr als hunderttausend Menschen aus der Region laut offiziellen Angaben zeigen zumindest, dass Russland trotz der militärischen Überlegenheit verwundbar ist. Zum ersten Mal können die schrecklichen Folgen des von der Diktatur entfesselten Aggressionskriegs auch für die russische Bevölkerung in den vom Kreml lückenlos kontrollierten Medien nicht verheimlicht werden.

 
Man muss sagen, die Kritik an der US-Außenpolitik ist keine Schallplatte, die er jetzt erst aufgelegt hat.

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