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Nachrichten Russland

Russland kartografiert offenbar Unterseekabel für mögliche Angriffe
Berichte legen nahe, dass Moskau Angriffe auf das Rückgrat der Internet-Infrastruktur plant. Ein Schutz des Kabelnetzes ist enorm schwierig

Es ist ein gängiges Missverständnis, dass moderne Kommunikation zum Großteil über ein Satellitennetzwerk laufen würde. Tatsächlich sind es aber Unterseekabel, die uns miteinander verbinden. Über 95 Prozent der sämtlichen digitalen Kommunikation finden über die Leitungen in der Tiefsee statt. Doch die Kabel sind angreifbar, und Russland ist gerade offenbar dabei, nach Schwachstellen für mögliche Angriffe zu suchen.

 
Trotz Haftbefehls: Putin besucht IStGH-Mitglied Mongolei
Russlands Präsident Wladimir Putin besucht am Dienstag die Mongolei – und damit erstmals einen Mitgliedsstaat des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag, seitdem dieser im März 2023 einen Haftbefehl gegen den Kreml-Chef erlassen hatte. Putin werde auf Einladung des mongolischen Präsidenten Uchnaagiin Chürelsüch am 3. September 2024 der Mongolei einen offiziellen Besuch abstatten.

Er soll an den Feierlichkeiten anlässlich des 85. Jahrestags des gemeinsamen Sieges der sowjetischen und mongolischen Streitkräfte über Japan teilzunehmen, hieß es gestern vom Kreml.

 
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Der russische Analyst Professor Dmitrij Ewstafjew:

28:03
"... Wir sind nicht an einem großen europäischen Krieg interessiert; dies ist nicht der Fall, wenn in einem großen europäischen Krieg der Sozialismus in Europa eingeführt wird (das Ziel der UdSSR). Nein, wir schätzen sehr, was wir haben, denn was wir haben, hat eine Zukunft, aber das, was es in Europa gibt, kann in einem nuklearen oder nichtnuklearen Krieg verbrannt werden. Unser Feind erpresst Weißrussland, Russland und die russische Gesellschaft mit einem großen Krieg. Diese Erpressung mit einem großen Krieg wird zu einem Instrument der Außenpolitik des radikalen euroatlantischen Westens..."


also was in Russland existiert – das Putin-Regime – hat eine Zukunft, und ist erhaltenswert, und die (liberale) Europa kann in einem Krieg verbrannt werden, noch ein Beispiel dafür, mit welcher Leichtigkeit die Russen davon sprechen, Hunderte Millionen Menschen zu vernichten
 
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Der russische Politologe Markow:
"Deutschland. Kann eine Alternative für Deutschland an die Macht kommen? NEIN. Die deutschen Behörden bereiten ein Verbot der AfD vor. Das Dossier wird derzeit zusammengestellt. Und die Gründe für das Verbot sind gefälscht. Zunächst werden einige Regionalverbände der AfD verboten. Dann wird unter Androhung eines vollständigen Verbots gefordert, dass die Politik der AfD geändert und die politische Führung der AfD unter Kontrolle gestellt wird. So ist der Plan."

Wir werden sehen, das so eine Partei nicht an die Macht kommen kann versteht sich von selbst
 
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Der russische Politologe Markow:
"Deutschland. Kann eine Alternative für Deutschland an die Macht kommen? NEIN. Die deutschen Behörden bereiten ein Verbot der AfD vor. Das Dossier wird derzeit zusammengestellt. Und die Gründe für das Verbot sind gefälscht. Zunächst werden einige Regionalverbände der AfD verboten. Dann wird unter Androhung eines vollständigen Verbots gefordert, dass die Politik der AfD geändert und die politische Führung der AfD unter Kontrolle gestellt wird. So ist der Plan."

Wir werden sehen, das so eine Partei nicht an die Macht kommen kann versteht sich von selbst

Alternative für Russland? Die AfD und der Kreml
Der Skandal um mögliche russische Geldzahlungen an AfD-Politiker zieht immer weitere Kreise. Die AfD weist bisher alle Vorwürfe zurück. Dabei führt die Partei seit Jahren engste Beziehungen nach Moskau. AfD-Funktionäre lassen sich regelmäßig für Propaganda-Aktionen des Kreml einspannen. Experten sprechen von „Sprachrohren des Kremls“, die mit Russland auf eine andere Weltordnung setzten: gegen die liberalen Werte des Westens.

Björn Höcke: "Wenn ich Bundeskanzler würde … meine erste Auslandsreise, die führte mich nach Moskau."

Georg Restle: "Ein Möchtegernkanzler auf dem Weg nach Moskau. Guten Abend und willkommen bei MONITOR. Nein, das ist kein Witz, für den Thüringens AfD-Chef Höcke sich da feiern lässt. Genauso wenig wie der Skandal rund um die Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl. Ob und wieviel Geld da aus dem Kreml geflossen ist, wird sich noch zeigen müssen. Klar ist aber längst, Spitzenpolitiker der AfD stehen fest an der Seite Russlands - einem Staat, in dem die Opposition - und damit die Demokratie - längst abgeschafft wurde. Ganz vorne weg Maximilian Krah, der einen ganz besonderen Hang zur russischen Diktatur zu haben scheint, und sich jede Menge Unterstützung von Russland erhofft in seinem Kampf gegen westliche Werte. Lara Straatmann und Silke Diettrich."

 
Da wäre ja dann auch noch Wagenknecht
Russische Journalistin wirft Wagenknecht vor, von Putin bezahlt zu werden
Kurz vor dem Jahrestag des russischen Angriffs diskutierte die Runde bei „Markus Lanz“ am Dienstagabend über die Lage in der Ukraine und die deutsche Außenpolitik. Zu Gast im ZDF waren Kevin Kühnert (SPD-Generalsekretär), Sahra Wagenknecht (Linke), Marina Owsjannikowa (russische Journalistin) und Ljudmyla Melnyk (Expertin vom „Institut für Europäische Politik“).

Erwartungsgemäß wird direkt hitzig debattiert, insbesondere Sahra Wagenknecht muss sich harte Nachfragen gefallen lassen. Nur wenige Stunden, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin in seiner Rede an die Nation mit Propaganda und Desinformation erneut unmissverständlich deutlich gemacht hatte, dass eine Annäherung an den Westen ausgeschlossen ist, spricht Wagenknecht von der gefährlichen Politik von US-Präsident Joe Biden. Diesem wirft er das Fehlen von diplomatischen Initiativen vor. Der Westen werde immer stärker in den Krieg hineingezogen.

 
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