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Nachrichten Russland

Mongolei ignoriert Haftbefehl gegen Russlands Präsidenten
Kremlchef Putin besucht die Mongolei und damit erstmals seit Kriegsbeginn ein Land, das den Internationalen Strafgerichtshof anerkennt. Die Ukraine fordert die Festnahme des Präsidenten.

Die Ukraine hat die Regierung der Mongolei wegen des Empfangs des russischen Präsidenten Wladimir Putin kritisiert und Folgen für das Land gefordert. Die Mongolei habe geholfen, dass der wegen des Verdachts von Kriegsverbrechen in der Ukraine gesuchte Putin der Strafjustiz entkomme, teilte der Sprecher des Außenministeriums, Heorhij Tychyj, in Kiew mit. Damit mache sich das Land mitverantwortlich für Putins „Kriegsverbrechen“. Putin traf am Montagabend in dem Land ein.

„Wir werden mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass dies Konsequenzen für Ulan Bator hat“, sagte Tychyj. „Das Versäumnis der mongolischen Regierung, den verbindlichen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshof gegen Putin zu vollstrecken, ist ein schwerer Schlag für den Internationalen Strafgerichtshof und das internationale Strafrechtssystem“, teilte der Außenministeriumssprecher bei X mit.

 
In Russland werden aktuell viele Militärs und Wissenschaftlicher eingebuchtet. Vermutlich ist aufgeflogen, dass sie Gelder für sich „umgeleitet haben“ oder einfach bestechlich waren:

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Kneissl wird Putins Tiger-Botschafterin
Die in Russland lebende frühere österreichische Außenministerin Karin Kneissl dient Kreml-Chef Wladimir Putin künftig als Tiger-Botschafterin. Kneissl sei von Putin zur Botschafterin für den Schutz des Amurtigers ernannt worden, meldete heute die staatliche Moskauer Nachrichtenagentur RIA Nowosti.

Sie helfe dem Zentrum zum Schutz des Amurtigers in internationalen Fragen, sagte der Generaldirektor der Einrichtung, Sergej Aramilew, RIA Nowosti zufolge in Wladiwostok.

Kneissl hatte einst mit Putin auf ihrer Hochzeit getanzt, einen Knicks vor dem Präsidenten gemacht und dafür international Kritik auf sich gezogen. Im Juni hatte sie auf dem internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg erklärt, sie sei froh, heute mit ihrer Arbeit in Russland eine neue Chance und ein neues Leben zu haben.

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In Russland werden aktuell viele Militärs und Wissenschaftlicher eingebuchtet. Vermutlich ist aufgeflogen, dass sie Gelder für sich „umgeleitet haben“ oder einfach bestechlich waren:

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… geheime Daten an China gegeben? Jebote

According to Reuters, law enforcers accused the scientist of passing classified data to China at a scientific conference held in 2017.
 
In Mariupol ist nach der Befreiung das normale Leben eingekehrt.

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Und anders als westliche Medien gerne behaupten, wurde die Bevölkerung dort nicht von der russischen Armee massakriert und aufgefressen.
Die Stadt lebt ganz normal weiter vor sich hin.

Selenkyjs Kampf ist ein sinnloser Kampf.
Die einzigen die von diesem Kampf profitieren sind die Länder, die Russen hassen.
Die Menschen vor Ort haben nichts davon.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der Region Moskau überfielen mit Messern und Pistolen bewaffnete Tschetschenen einen Hochzeitsbus. Sie meinten, ihr Auto sei „abgeschnitten“ worden; Sie blockierten die Straße und schlugen die Fenster des Busses ein. Ein Mädchen im Bus wurde verletzt. Eine Glassplitter traf sie ins Auge. Danach gingen sie zum Entspannen in eine Shisha-Bar, wo die Polizei sie festnahm.

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Ein Dagestaner weigerte sich dem Taxifahrer die Fahrt zu bezahlen und begann ihn zu schlagen, woraufhin der Taxifahrer einen Unfall verursachte
 
Und anders als westliche Medien gerne behaupten, wurde die Bevölkerung dort nicht von der russischen Armee massakriert und aufgefressen.
Die Stadt lebt ganz normal weiter vor sich hin.

Selenkyjs Kampf ist ein sinnloser Kampf.
Die einzigen die von diesem Kampf profitieren sind die Länder, die Russen hassen.
Die Menschen vor Ort haben nichts davon.
Das war schon vorher wo die russische Armee die Bevölkerung dort massakriert hat.
Und auf den Videos sieht man genau genommen eigentlich nur ein paar renovierte Häuser und einen Strand der auch noch nicht fertig ist.
Ich würde sagen, typische Putin-Propaganda.
 
Das war schon vorher wo die russische Armee die Bevölkerung dort massakriert hat.
Und auf den Videos sieht man genau genommen eigentlich nur ein paar renovierte Häuser und einen Strand der auch noch nicht fertig ist.
Ich würde sagen, typische Putin-Propaganda.

Keine Putin-Propaganda.
Du willst einfach unbedingt, dass die Russen die Ukrainer massakrieren und nichts als verbrannte Erde zurück lassen. Alles andere passt dir nicht ins Bild.
 
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