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Nachrichten Russland

Chaos in russischen Grenzgebieten nach ukrainischem Angriff
Mehr als 120.000 Menschen wurden bereits evakuiert, doch eine Bewohnerin berichtet, dass sie vor dem Angriff nicht gewarnt worden sei. Ein Bericht aus Moskau

"Wir haben seit mehr als zwei Jahren Krieg, ist bei uns eigentlich niemand darauf gekommen, mal an den Schutz der Staatsgrenze zu denken? Da sind uns ja nicht alle wohlgesinnt!" Oleg, der mit seinem Sohn etwas außerhalb von Moskau auf seiner Datscha lebt, ist sehr verärgert. Darüber, dass "Truppen eines anderen Landes mit Panzern und schwerer Artillerie ungehindert die Staatsgrenze überqueren können", sagt er dem STANDARD.

Nun auch noch Terrorgefahr. In Moskau wurden heute Polizeipatrouillen verstärkt. Ukrainische Attentäter könnten unbemerkt über die Grenze gekommen sein, könnten Terroranschläge in der Hauptstadt verüben. Russlands Präsident Wladimir Putin wies den Inlandsgeheimdienst FSB und die Nationalgarde an, ukrainische Späh- und Sabotagetrupps aufzuspüren und auszuschalten. Die Grenzgebiete Brjansk, Kursk und Belgorod wurden zu Zonen einer Antiterroroperation erklärt.

Kritik an der Führung

 
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