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Moskau lockt mit mehr Geld zum Kriegseinsatz
Moskau will mehr Freiwillige für den Kriegseinsatz in der Ukraine anlocken und eine Prämie von 1,9 Millionen Rubel (rund 20.000 Euro) als Einmalzahlung bei Vertragsabschluss gewähren. Nach Darstellung von Bürgermeister Sergej Sobjanin sollen daneben alle bisherigen Sonderzahlungen für die aus der Hauptstadt an die Front entsendeten Soldaten erhalten bleiben.

Im ersten Jahr kämen dann insgesamt 5,2 Millionen Rubel (mehr als 54.000 Euro) Jahreseinkommen zusammen. Das ist ein Vielfaches des russischen Durchschnittsverdienstes.

 
Aufgrund der vielen Gefallenen: Russische Friedhofskosten explodieren
Russland hat seine Friedhofsausgaben seit Beginn des Ukraine-Krieges drastisch erhöht, um den massiven militärischen Verlusten gerecht zu werden.

Russland hat seit Beginn des Ukraine-Krieges seine Ausgaben für die Erweiterung von Friedhöfen erheblich erhöht. Allein im letzten Jahr wurden 225 Millionen Rubel (2,35 Millionen Euro) investiert.

Massiver Anstieg der Ausgaben für Friedhöfe
Laut „Newsweek“ wurden dieses Jahr doppelt so viele Mittel für Friedhofsprojekte ausgegeben wie im Jahr 2022. Seit Juni diesen Jahres sind bereits 136 Millionen Rubel (1,42 Millionen Euro) investiert worden.

 
2.35 Mio Euro zahlt Russland von den Einnahmen der WC Kasse im Kremel.

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Moskau lockt mit mehr Geld zum Kriegseinsatz
Moskau will mehr Freiwillige für den Kriegseinsatz in der Ukraine anlocken und eine Prämie von 1,9 Millionen Rubel (rund 20.000 Euro) als Einmalzahlung bei Vertragsabschluss gewähren. Nach Darstellung von Bürgermeister Sergej Sobjanin sollen daneben alle bisherigen Sonderzahlungen für die aus der Hauptstadt an die Front entsendeten Soldaten erhalten bleiben.

Im ersten Jahr kämen dann insgesamt 5,2 Millionen Rubel (mehr als 54.000 Euro) Jahreseinkommen zusammen. Das ist ein Vielfaches des russischen Durchschnittsverdienstes.


Da darf man sich als Zwangsmobilisierter schon blöd vorkommen.
 
Da darf man sich als Zwangsmobilisierter schon blöd vorkommen.
Wenn ein Freiwilliger im Krieg fällt, bekommt keiner der Hinterbliebenen eine Rente oder Auszahlung.

Bei einem Zwangsmobilisierten bekommt Anastasiya jeden Monat 6600 Rubel - etwa 70 Dollar Witwenrente.

Für beide Varianten Finger in Po Mexiko.

Gewinner ist dann, Oleg der Nachbar von Anastasiya der ins Ausland geflüchtet ist und bei seiner Rückkehr, Anastasiya knallen kann und 70 Euro im Monat bekommt :D
 
Wenn ein Freiwilliger im Krieg fällt, bekommt keiner der Hinterbliebenen eine Rente oder Auszahlung.

Bei einem Zwangsmobilisierten bekommt Anastasiya jeden Monat 6600 Rubel - etwa 70 Dollar Witwenrente.

Für beide Varianten Finger in Po Mexiko.

Gewinner ist dann, Oleg der Nachbar von Anastasiya der ins Ausland geflüchtet ist und bei seiner Rückkehr, Anastasiya knallen kann und 70 Euro im Monat bekommt :D

Bei uns fallen die damaligen Freiwilligen alle unter Kriegsveteranen, mit entsprechender Rente für sich oder eben ihre Witwe, vorausgesetzt, ihre Zeit im Krieg ist staatlich dokumentiert.
 
Militärblogger berichten
Angeblicher Partisanenangriff auf Sankt Petersburger Bahnhof
Partisanen sollen in Sankt Petersburg einen Kesselwagen gesprengt haben. Ein Angriff auf die Stadt hätte hohen Symbolcharakter.

Ukrainische Militärblogger berichten über einen Partisanenangriff in St. Petersburg. So schreibt der Blogger Igor Sushko im Kurznachrichtendienst X: "Partisanen sprengten einen Kesselwagen im Depot des Ladoschski-Bahnhofs in Sankt Petersburg in die Luft." Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Sowohl Russland als auch die Ukraine äußerten sich bislang nicht zu dem Angriff. Der Ladoschski-Bahnhof in St. Petersburg gilt als modernster Personenbahnhof der Stadt – und ist der einzige große Durchgangsbahnhof in der Fünf-Millionen-Einwohner-Stadt.

 
Russland-Experte über Kreml-Chef
Hyperaggressiver Machthaber? Putin ist „geradezu verweichlicht“
Wladimir Putin, der starke, aggressive Kreml-Chef? Russland-Experte John Sweeney behauptet das glatte Gegenteil: Putin sei geradezu verweichlicht - und ein Mann mit krankhaften Ängsten.

Alexej Nawalny starb im Februrar 2024 in einem russischen Straflager. Er war der prominenteste Kritiker des Kremlregimes. Laut dem britischen Autor und Investigativ-Journalisten John Sweeney (66) war Nawalny auch der Mensch, vor dem der russische Präsident Wladimir Putin „eine geradezu krankhafte Angst“ hatte.

Hyperaggressiver Machthaber? Sweeney sieht Putin als „geradezu verweichlicht“
„Lange Zeit hat er sich nicht einmal getraut, Nawalnys Namen auszusprechen. Wir kennen und fürchten Putin als hyperaggressiven Machthaber, aber er hat noch eine ganz andere Seite. Da ist Putin schüchtern, übervorsichtig und geradezu verweichlicht“, erklärt Sweeney im Interview mit „t-online“ . Der Journalist geht davon aus, dass Putin das Impostor-Syndrom hat.

 
Medien: Putin empfängt Assad in Moskau
Kreml-Chef Wladimir Putin hat den syrischen Machthaber Baschar al-Assad zu Gesprächen in Moskau empfangen. Im russischen Fernsehen wurden heute Aufnahmen des Treffens gezeigt, das gestern Abend stattfand.

Nach Angaben Putins standen dabei die „Eskalation“ der Lage im Nahen Osten und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und Syrien im Mittelpunkt.

Russland ist ein wichtiger Verbündeter Assads und unterstützte dessen Truppen im syrischen Bürgerkrieg. Moskau könnte eine Vermittlerrolle zwischen Syrien und der Türkei einnehmen.

 
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