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Nachrichten Russland

Dauerbesuch in Moskau und alle versichern Putin Militärische Hilfe zu und die Serben warten nur auf den besten Moment um seine Nachbarländer anzugreifen.

«Führer der grössten Demokratie umarmt blutigsten Kriminellen»​

Für Indien ist Russland ein wichtiger Partner, den es nicht ganz an China verlieren will. Deshalb kommt Premier Modi Kremlchef Putin so nahe, dass seine Neutralität in Sachen Ukraine in Zweifel gerät.

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«Führer der grössten Demokratie umarmt blutigsten Kriminellen»

Für Indien ist Russland ein wichtiger Partner, den es nicht ganz an China verlieren will. Deshalb kommt Premier Modi Kremlchef Putin so nahe, dass seine Neutralität in Sachen Ukraine in Zweifel gerät.
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Partisanen schicken martialische Drohung an Putins Militär: „Unsere Rache wird grausam sein”
Die Atesh-Partisanen kämpfen aufseiten der Ukraine gegen Russland und beteiligen sich an Sabotage-Akten. Nun haben sie erneut die russische Eisenbahn sabotiert.

Das Leid, welches das Regime von Kremlchef Wladimir Putin im Ukraine-Krieg erzeugt, dürfte für die ukrainischen Partisanen der Atesh-Bewegung der Hauptantrieb ihrer Operationen sein. Zuletzt etwa die Attacke auf das Kinderkrankenhaus in Kiew. Jetzt hat die Gruppe erneut einen Sabotageakt am russischen Militär verübt – und eine Warnung an Moskau geschickt.

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Partisanen schicken martialische Drohung an Putins Militär: „Unsere Rache wird grausam sein”

Die Atesh-Partisanen kämpfen aufseiten der Ukraine gegen Russland und beteiligen sich an Sabotage-Akten. Nun haben sie erneut die russische Eisenbahn sabotiert.
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Schlimme Reaktionen auf Angriff: Russen feiern offenbar Kinderkrankenhaus-Attacke in sozialen Medien
Der russische Angriff auf das Kinderkrankenhaus in Kiew löste weltweit Entsetzen aus. In russischen Telegram-Chats fallen die Reaktionen anders aus.

Kiew/Moskau – Die Bilder der russischen Angriffe auf Kiew gehen um die Welt. Bei den Luftangriffen Russlands auf ukrainische Städte am Montag (9. Juli) sind landesweit mehr als 40 Menschen getötet und weit über 100 verletzt worden. Besonders der Angriff auf das Kinderkrankenhaus Ochmatdyt in der ukrainischen Hauptstadt löste Fassungslosigkeit aus.

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Schlimme Reaktionen auf Angriff: Russen feiern offenbar Kinderkrankenhaus-Attacke in sozialen Medien

Der russische Angriff auf das Kinderkrankenhaus in Kiew löste weltweit Entsetzen aus. In russischen Telegram-Chats fallen die Reaktionen anders aus.
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Wladimir Putins Terror
Der Raketenabgriff auf das ukrainische Kinderhospital ist Teil einer gezielten russischen Terrorstrategie

Wer schießt eine Rakete auf das größte Kinderkrankenhaus in Kiew und lügt dann anschließend, es wäre ein US-Geschoß gewesen? – Selbstverständlich das Regime des Wladimir Putin, gemeinsam mit den (auch westlichen) Handlangern im Desinformationsbusiness.

Es ist denkmöglich, dass die russische Rakete nicht gezielt auf das Kinderhospital gelenkt wurde, sondern bei einem willkürlichen Beschuss der Stadt eben dort landete. Es ist nur äußerst unwahrscheinlich, denn gezielte Terrorangriffe auf ukrainische zivile Ziele sind Teil der russischen Strategie, die Ukrainer zu zermürben. Krankenhäuser wurden von den Russen schon in Syrien gezielt ins Visier genommen. Eine freche Lüge hingegen ist, dass es sich um ein amerikanisches Geschoß handelt.

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Wladimir Putins Terror

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Der kremlfreundliche Politologe Markow darüber wovon man in Russland träumt:

Die beste Option für die US-Wahlen für Russland.
1. Biden bleibt bei der Wahl.
2. Biden verliert gegen Trump noch mehr als im 2020,
3. Aber die Wahlen werden noch gröber manipuliert als im 2020.
4. Massenproteste gegen Wahlbetrug beginnen. Einige Staaten und Behörden erkennen Biden nicht als Präsidenten an.
5. Einige Staaten und Behörden erkennen Trump als Präsidenten an.
6. In den USA gibt es zwei Präsidenten. Es beginnt eine akute politische Krise, die mehrere Jahre andauert.
7. Die USA vergessen Russland und die Ukraine.
8. Der Krieg in der Ukraine endet.
 
Russische Justiz verbietet Moscow Times
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat die regierungskritische Onlinezeitung The Moscow Times gestern als „unerwünschte Organisation“ eingestuft und verboten. „Die Arbeit des Verlags zielt auf die Diskreditierung von Entscheidungen der russischen Führung sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik“, heißt es zur Begründung in der Mitteilung der Behörde.

Die Organisation „interagiert ständig mit ausländischen Organisationen wie Medusa, The Insider oder Radio Free Europe/Radio Liberty, die in Russland ebenfalls bereits als unerwünscht anerkannt sind“, fügte die Staatsanwaltschaft in einer Erklärung hinzu.

Medusa und die in Lettland ansässige Investigativ-Website The Insider sind unabhängige russische Exilmedien. Die Sendergruppe Radio Free Europe/Radio Liberty wird vom US-Kongress finanziert. „Natürlich werden wir unsere Arbeit wie gewohnt fortsetzen: unabhängiger Journalismus. Das ist in Putins Russland ein Verbrechen“, schrieb der Gründer der Moscow Times, Derk Sauer, auf X (Twitter).

Seit Ende 2023 auf Liste der „Auslandsagenten“

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Russische Justiz verbietet Moscow Times

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US-RAKETEN IN DEUTSCHLAND
Kreml droht mit Konsequenzen
Die Eskalationsspirale zwischen Ost und West dreht sich erneut: Nach dem NATO-Gipfel, bei dem das Bündnis der Ukraine weitere Hilfen zusicherte, und der Ankündigung der USA, in Deutschland Raketen mit größerer Reichweite zu stationieren, kündigt der Kreml Konsequenzen an. Die Stationierung ziele darauf ab, die Sicherheit Russlands zu beeinträchtigen, hieß es.

Staatliche Medien in Russland berichteten am Donnerstag unter Berufung auf Vizeaußenminister Sergej Rjabkow, man werde mit militärischen Maßnahmen reagieren. Konkrete Details wurden nicht genannt.

Die USA und Deutschland hatten zuletzt in einer gemeinsamen Erklärung angekündigt, dass ab 2026 neue US-Waffen mit größerer Reichweite in Deutschland stationiert werden sollen. Darunter fallen etwa Tomahawk-Marschflugkörper mit großer Reichweite und derzeit noch in der Entwicklung befindliche Hyperschallraketen (Hypersonic). Die Maßnahme solle als Beitrag der USA „zur integrierten europäischen Abschreckung“ dienen.

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US-Raketen in Deutschland: Kreml droht mit Konsequenzen

Die Eskalationsspirale zwischen Ost und West dreht sich erneut: Nach dem NATO-Gipfel, bei dem das Bündnis der Ukraine weitere Hilfen zusicherte, und der Ankündigung der USA, in Deutschland Raketen mit größerer Reichweite zu stationieren, kündigt der Kreml Konsequenzen an. Die Stationierung ziele...
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CNN: Russisches Attentat auf Rheinmetall-Chef vereitelt
Die USA und Deutschland haben einem Bericht des US-Fernsehsenders CNN zufolge Pläne Russlands zur Ermordung von Rheinmetall-Chef Armin Papperger vereitelt. Die russische Regierung habe Anfang des Jahres ein Attentat auf den Chef des Rüstungskonzerns geplant, der Waffen und Militärfahrzeuge an die Ukraine liefert, berichtete CNN gestern unter Berufung auf fünf Behördenvertreter in den USA und Deutschland.

Der Plot sei Teil einer Serie von geplanten Anschlägen auf Manager europäischer Rüstungskonzerne gewesen. Die deutschen Geheimdienste hätten die Pläne vereitelt, nachdem sie von den USA darüber informiert worden waren.

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CNN: Russisches Attentat auf Rheinmetall-Chef vereitelt

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UNO fordert Russlands Rückzug von AKW Saporischschja
Die Weltgemeinschaft hat Russland zu einem Rückzug vom ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja aufgefordert. 99 der 193 Mitglieder der Vollversammlung der Vereinten Nationen stimmten gestern für eine entsprechende Resolution. Neun Länder stimmten dagegen, 60 enthielten sich.

Der rechtlich nicht bindende Beschluss des größten UNO-Gremiums fordert unter anderem, „dass die Russische Föderation dringend ihr militärisches und sonstiges nicht autorisiertes Personal aus dem Kernkraftwerk Saporischschja abzieht und das Kraftwerk unverzüglich wieder unter die volle Kontrolle der souveränen und zuständigen Behörden der Ukraine stellt“.

Moskau müsse auch unverzüglich seine Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine einstellen, hieß es im Text weiter. Zudem bekräftigte die Vollversammlung ihre Forderung an Russland, den Angriff auf sein Nachbarland zu beenden und sich aus der Ukraine zurückzuziehen.

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UNO fordert Russlands Rückzug von AKW Saporischschja

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