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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Damien
Ultra-Poster
Neues russisches Gesetz verbietet Töten sowie Misshandeln von Tieren und beschränkt Streichelzoos
Wir sind für diejenigen verantwortlich, die wir zähmen. Das Prinzip wurde in Russland nun im Rahmen eines Reformgesetzes umgesetzt, das Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnet hat. Das Gesetz verbietet das Töten und die Misshandlung von Tieren.
Der russische Präsident hat das neue Gesetz über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren unterzeichnet, das das Töten von Tieren "unter jedem Vorwand" verbietet. Es verbietet auch das Erschießen oder Vergiften von streunenden Hunden und Katzen, was in den letzten Jahren in vielen russischen Städten geschehen ist. Obdachlose Tiere sollen gefangen, sterilisiert, geimpft, mit einem speziellen Mikrochip versehen und freigegeben werden. Auch die Organisation von Tierkämpfen und Hetzjagden auf andere Tiere wurde verboten.
Das Gesetz schreibt vor, dass Haustiere von ihren Besitzern im einwandfreien Zustand gehalten werden müssen. Es verbietet die Eröffnung von Kontakt- oder Streichelzoos in Einkaufszentren, was in ganz Russland üblich ist. Auch das Beherbergen von Tieren in Bars und Restaurants wurde mit der neuen Regelung verboten.
Im April flohen zwei Bären aus einem Café und verursachten große Schäden in der Region Jaroslawl. Eines der Tiere wurde gefangen, aber das andere floh in ein Dorf und wurde dort erschossen.
Das Gesetz erschwert außerdem zahlreichen halblegalen Zirkussen in ganz Russland das Leben, die oft gefährliche Wildtiere in ihren Shows einsetzen. Im Oktober kam es zu einem schockierenden Vorfall, als eine Löwin ein vierjähriges Mädchen während einer Wanderzirkusvorstellung in der Region Krasnodar angriff. Das Kind überlebte zwar, erlitt aber schwere Wunden im Gesicht und andere Verletzungen.
Wildtiere, die sich gesetzeswidrig und ohne entsprechende Genehmigung in Privatbesitz befinden, werden von nun an vom Staat beschlagnahmt. Auch die Unterbringung in Wohnungen, Wohnhäusern und Landhäusern ist verboten.
Die neue Gesetzgebung besagt, dass ein Haustier nicht einfach auf die Straße geworfen werden kann, sondern "an einen neuen Besitzer oder ein Tierheim übergeben werden sollte". Kürzlich wurden in Russland Kamele, Strauße und andere exotische Tiere in freier Wildbahn gefunden, weil ihre vorherigen Besitzer die armen Tiere einfach vor die Tür setzten.
Hundehalter werden auch einigen Einschränkungen ausgesetzt sein, da das Gesetz sie verpflichtet, ihre Vierbeiner nur in speziell dafür vorgesehene Bereiche auszuführen. Es erlaubt auch die Bestrafung von Personen, die sich weigern, den von ihren Haustieren auf der Straße hinterlassenen Kot zu entsorgen.
Die Gesetzgebung zum Schutz der Tierrechte wurde im russischen Parlament erstmals 2010 verabschiedet, wobei es fast acht Jahre gedauert hat, bis es endgültig verabschiedet wurde.
Wir sind für diejenigen verantwortlich, die wir zähmen. Das Prinzip wurde in Russland nun im Rahmen eines Reformgesetzes umgesetzt, das Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnet hat. Das Gesetz verbietet das Töten und die Misshandlung von Tieren.
Der russische Präsident hat das neue Gesetz über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren unterzeichnet, das das Töten von Tieren "unter jedem Vorwand" verbietet. Es verbietet auch das Erschießen oder Vergiften von streunenden Hunden und Katzen, was in den letzten Jahren in vielen russischen Städten geschehen ist. Obdachlose Tiere sollen gefangen, sterilisiert, geimpft, mit einem speziellen Mikrochip versehen und freigegeben werden. Auch die Organisation von Tierkämpfen und Hetzjagden auf andere Tiere wurde verboten.
Das Gesetz schreibt vor, dass Haustiere von ihren Besitzern im einwandfreien Zustand gehalten werden müssen. Es verbietet die Eröffnung von Kontakt- oder Streichelzoos in Einkaufszentren, was in ganz Russland üblich ist. Auch das Beherbergen von Tieren in Bars und Restaurants wurde mit der neuen Regelung verboten.
Im April flohen zwei Bären aus einem Café und verursachten große Schäden in der Region Jaroslawl. Eines der Tiere wurde gefangen, aber das andere floh in ein Dorf und wurde dort erschossen.
Das Gesetz erschwert außerdem zahlreichen halblegalen Zirkussen in ganz Russland das Leben, die oft gefährliche Wildtiere in ihren Shows einsetzen. Im Oktober kam es zu einem schockierenden Vorfall, als eine Löwin ein vierjähriges Mädchen während einer Wanderzirkusvorstellung in der Region Krasnodar angriff. Das Kind überlebte zwar, erlitt aber schwere Wunden im Gesicht und andere Verletzungen.
Wildtiere, die sich gesetzeswidrig und ohne entsprechende Genehmigung in Privatbesitz befinden, werden von nun an vom Staat beschlagnahmt. Auch die Unterbringung in Wohnungen, Wohnhäusern und Landhäusern ist verboten.
Die neue Gesetzgebung besagt, dass ein Haustier nicht einfach auf die Straße geworfen werden kann, sondern "an einen neuen Besitzer oder ein Tierheim übergeben werden sollte". Kürzlich wurden in Russland Kamele, Strauße und andere exotische Tiere in freier Wildbahn gefunden, weil ihre vorherigen Besitzer die armen Tiere einfach vor die Tür setzten.
Hundehalter werden auch einigen Einschränkungen ausgesetzt sein, da das Gesetz sie verpflichtet, ihre Vierbeiner nur in speziell dafür vorgesehene Bereiche auszuführen. Es erlaubt auch die Bestrafung von Personen, die sich weigern, den von ihren Haustieren auf der Straße hinterlassenen Kot zu entsorgen.
Die Gesetzgebung zum Schutz der Tierrechte wurde im russischen Parlament erstmals 2010 verabschiedet, wobei es fast acht Jahre gedauert hat, bis es endgültig verabschiedet wurde.
13 ferletzte gerade um 00 Ur 1 janwar Holzbrюke in Moskwa kaputgefalen :shock:
https://www.youtube.com/watch?v=Pv-T4h4HwTc
https://www.youtube.com/watch?v=yRThq_qQUz0
- - - Aktualisiert - - -
inzwischen sind es 8 Tote und 36 Vermisste, die Rettungsarbeiten wurden wegen Einsturzgefahr vorübergehend eingestellt, die Temperatur in Magnitogorsk beträgt um die - 25C
- - - Aktualisiert - - -
ein 10 Monate altes Baby wurde aus den Trümmern gerettet
https://www.youtube.com/watch?v=Pv-T4h4HwTc
https://www.youtube.com/watch?v=yRThq_qQUz0
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31. Dezember 2018, 10:05 Uhr
Drei Tote und viele Vermisste nach Gasexplosion in Wohnhaus
Nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus der russischen Stadt Magnitogorsk sucht ein Großaufgebot an Rettern in den Trümmern nach Vermissten. Bis zum Montagmittag sprachen die Behörden von drei Toten. Zehn Menschen seien verletzt gerettet worden. Weitere 16 hätten die Ruine unverletzt verlassen. Trotzdem blieb das Schicksal Dutzender Bewohner des großen Plattenbaus offen. Der Vizegouverneur des Gebiets Tscheljabinsk, Oleg Klimow, nannte eine Zahl von 79 Bewohnern....
- Bei einer Explosion in einem russischen Wohnhaus kommen drei Menschen ums Leben, 79 gelten als vermisst.
- Präsident Putin schickt zwei Minister nach Magnitogorsk im Ural, wo das Unglück passierte.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/russland-wohnhaus-gasexplosion-1.4270754
RIP
inzwischen sind es 8 Tote und 36 Vermisste, die Rettungsarbeiten wurden wegen Einsturzgefahr vorübergehend eingestellt, die Temperatur in Magnitogorsk beträgt um die - 25C
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ein 10 Monate altes Baby wurde aus den Trümmern gerettet
Zuletzt bearbeitet:
papodidi
Geek
Es gibt eben immer wieder Wunder!!! Hoffentlich haben/hatten die Eltern ebensolches Glück...
Der Zustand des Babys wird als äußerst schwierig eingeschätzt. Bei dem Jungen wurden schwere Erfrierungen, geschlossene Kopfverletzung, mehrere Unterschenkelbrüche und allgemeine Unterkühlung diagnostiziert.
https://www.youtube.com/watch?v=toDT1_Ash9M
https://www.youtube.com/watch?v=toDT1_Ash9M
papodidi
Geek
Da bleibt wohl nur noch "hoffen!!!"...
Der japanische Premierminister beruhigte die Bewohner der russischen Südkurilen
Die mögliche Übergabe eines Teils der Kurilen an Japan sollte mit Zustimmung der russischen Einwohner erfolgen und bedeutet nicht, dass Russen aus diesen Gebieten ausgesiedelt werden. Dies am Dienstag, 1. Januar, sagte der japanische Premierminister Shinzo Abe in einem Interview mit dem Fernsehsender "Asahi", berichtet TASS.
Laut Abe handelt es sich hierbei nicht um eine Position, "weg von hier". Dies (der Prozess einer möglichen Übergabe") sollte so durchgeführt werden, dass die dort lebenden Russen mit der Übergabe der [Gebiete] an Japan einverstanden sind", erklärte er.
https://lenta.ru/news/2019/01/01/kurili/
In Zentrum von Magnitogorsk, in derselben Straße wie das eingestürzte Haus, explodierte und brannte heute Abend ein Kleinbus aus, drei Menschen starben, die Polizei vermutet wieder "eine Gasexplosion"
https://lenta.ru/news/2019/01/01/troe/
es ist ein Video aufgetaucht, dort sind mehrere Explosionen oder Schüsse zu hören
https://www.youtube.com/watch?v=pIWlZzZtfQQ&feature=youtu.be
Die mögliche Übergabe eines Teils der Kurilen an Japan sollte mit Zustimmung der russischen Einwohner erfolgen und bedeutet nicht, dass Russen aus diesen Gebieten ausgesiedelt werden. Dies am Dienstag, 1. Januar, sagte der japanische Premierminister Shinzo Abe in einem Interview mit dem Fernsehsender "Asahi", berichtet TASS.
Laut Abe handelt es sich hierbei nicht um eine Position, "weg von hier". Dies (der Prozess einer möglichen Übergabe") sollte so durchgeführt werden, dass die dort lebenden Russen mit der Übergabe der [Gebiete] an Japan einverstanden sind", erklärte er.
https://lenta.ru/news/2019/01/01/kurili/
In Zentrum von Magnitogorsk, in derselben Straße wie das eingestürzte Haus, explodierte und brannte heute Abend ein Kleinbus aus, drei Menschen starben, die Polizei vermutet wieder "eine Gasexplosion"
https://lenta.ru/news/2019/01/01/troe/
es ist ein Video aufgetaucht, dort sind mehrere Explosionen oder Schüsse zu hören
https://www.youtube.com/watch?v=pIWlZzZtfQQ&feature=youtu.be
Zuletzt bearbeitet:
Die Zahl der Toten infolge des Einsturzes des Eingangs eines Wohngebäudes in Magnitogorsk erhöhte sich auf 28 Menschen, 4 davon waren Kinder. Derzeit befinden sich noch 13 Menschen unter den Trümmern, berichtet der Pressedienst des russischen Notstandsministeriums.
https://lenta.ru/news/2019/01/02/chislo/
https://lenta.ru/news/2019/01/02/chislo/
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile 38 Tote geborgen. Was für eine schlimme, bittertraurige Katastrophe
Mögen die Toten in Frieden ruhen. Und den Angehörigen viel Liebe und Kraft.
Manche Medien spekulieren darüber, dass das ein Anschlag, kein Unglück gewesen ist. Mal sehen, was dann heraus kommt
Mögen die Toten in Frieden ruhen. Und den Angehörigen viel Liebe und Kraft.
Manche Medien spekulieren darüber, dass das ein Anschlag, kein Unglück gewesen ist. Mal sehen, was dann heraus kommt