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50 Jahre seit den Kämpfen zwischen sowjetischen und chinesischen Truppen um die Insel Damansky am Fluss Amur und an der kasachischen Grenze
In China fanden feierliche Veranstaltungen statt, bei denen chinesische Veteranen geehrt wurden.
"Rote Gene werden von Generation zu Generation weitergegeben, revolutionäres Blut geht weiter. Die "Fighting Heroes" werden zum 50-jährigen Jubiläum ausgezeichnet und heißen eine Gruppe von besonderen Gästen willkommen.
Im Dezember 1967 wurde das Ministerium angewiesen, in den Norden von Xinjiang zu gehen, um die Grenzverteidigung zu verstärken. Im März 1969 entsandten die feindlichen Truppen zahlreiche bewaffnete Männer und Panzerfahrzeuge, um das Territorium des Mutterlandes zu besetzen, und die Offiziere und Männer dieser Kompanie sahen sich dem Feind gegenüber, beruhigten sich, verteidigten die Würde des Mutterlandes und verteidigten das heilige Territorium des Mutterlandes mit Blut und Leben. Im Juli desselben Jahres erhielt das Unternehmen von der ehemaligen Militärregion Shenyang den Ehrentitel "Fighting Heroes".
Die Chinesen attackierten ohne rücksicht auf Verluste, sowjetische Offiziere erzählten, dass die Chinesen nach dem Ende des Konflikts ihre toten Soldaten in der Steppe vor Augen der sowjetischen Offizieren demonstrativ in eine Grube geworfen und mit einem Bulldozer eingeebnet hätten um zu zeigen, dass sie viele Menschen haben und Verluste ihnen egal sind
Russlands Regierung setzt Wachstumsimpulse / Von Hans-Jürgen Wittmann Moskau (GTAI) -
Russland modernisiert seine Wirtschaft. Die geplanten Investitionen in den Schlüsselbranchen sorgen für eine steigende Nachfrage nach Maschinen und Anlagen - auch aus Deutschland.
Maschinenbauindustrie: Investitionen werden gefördert
Russische Maschinenbauer wollen mit Hilfe von Industrie 4.0-Lösungen die Arbeitsproduktivität erhöhen und den technologischen Rückstand verkleinern. Einheimische Hersteller von Land-, Nahrungsmittel- und Baumaschinen erhalten staatliche Fördermittel, um ihre Produktion zu modernisieren. Die Regierung stellt zusätzliche Absatzhilfen für Landtechnik zur Verfügung. Die Maschinenfabrik Berthold Hermle will in der Region Uljanowsk ein Design- und Technologiezentrum für Werkzeugmaschinen gründen. In der Sonderwirtschaftszone Titantal soll ein Werk zur mechanischen Bearbeitung von Titanteilen entstehen.
Chemieindustrie: Gasverflüssigung ist Wachstumstreiber
Russische Gaschemiekonzerne wollen bis 2030 etwa 86 Milliarden Euro in Produktionsanlagen für Flüssigerdgas (LNG) investieren. Novatek baut bis 2023 das Arctic-2-Werk und treibt bereits den Bau einer dritten LNG-Anlage in der Arktis voran. Gazprom steigt ebenfalls in die Gasverflüssigung ein und errichtet bis 2023 in Ust-Luga ein LNG-Werk. Lukoil baut bis 2021 im Gebiet Nischni Nowgorod ein Anlage zur Verarbeitung von Rohöl. Der Düngemittelhersteller Nachodski Sawod Mineralnykh Udobrenii (NZMU) will bis 2021 für 3,5 Milliarden Euro in der Region Primorje ein Werk zur Produktion von Ammonium und Methanol errichten.
Energiewirtschaft: Milliarden für Modernisierung der Stromerzeugung
Russland ersetzt in den kommenden 20 Jahren fast ein Drittel der vorhandenen Stromerzeugungskapazitäten von 244 Gigawatt. Für das Programm stehen 46,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Regierung unterstützt mit 93 Millionen Euro den Aufbau einer lokalen Gasturbinenproduktion. Ab 2027 sollen die ersten Turbinen "Made in Russia" in Serie gehen. Zur Diversifizierung der Stromerzeugung verlängerte die Regierung das Programm zur Unterstützung der erneuerbaren Energien bis 2035. Novawind errichtet einen Windpark in der Republik Adygeja. Die Firma Hevel Solar will 2019 einen Solarpark in der Republik Kalmückien bauen.
Bauwirtschaft: Milliardeninvestitionen in Infrastruktur
Russland investiert bis 2024 etwa 82 Milliarden Euro in Infrastrukturprojekte. Zwischen Moskau und der Wolgametropole Kasan ist eine 730 Kilometer lange und 8,3 Milliarden Euro teure Mautautobahn geplant. Ab 2019 sollen zudem die Bauarbeiten an der 22 Milliarden Euro teuren Hochgeschwindigkeitszugstrecke zwischen den beiden Städten starten. Außerdem fließen bis 2023 insgesamt 27 Milliarden Euro in den Ausbau der Baikal-Amur-Magistrale (BAM) und der Transsibirischen Eisenbahn. Der Moskauer Flughafen Domodedowo wird für 6 Milliarden Euro erweitert. Zudem sollen jährlich 120 Millionen Quadratmeter Wohnraum entstehen.
Gesundheitswirtschaft: Investitionsschub im Gesundheitssektor
Russland investiert bis 2024 rund 17 Milliarden Euro in sein Gesundheitswesen. Das Industrieministerium möchte den Marktanteil einheimischer Medizintechnik und Arzneimittel erhöhen und fördert den Ausbau lokaler Produktionen. Die Sarstedt AG investiert in Sankt Petersburg bis 2019 rund 10 Millionen Euro in die Herstellung von Laborausrüstung. Der erschwerte Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen sowie neue Regularien in der Pharmabranche machen ausländischen Firmen zu schaffen. Absatzchancen bieten der Markt für Privatmedizin, der bis 2020 um 20 Prozent auf etwa 13 Milliarden Euro wachsen wird, sowie die Telemedizin.
Russlands Milchbauern erweitern ihre Kapazitäten. Marktführer Ekoniva will bis 2020 insgesamt 34 neue Milchfarmen in Betrieb nehmen. Die Agrarholding Kabosh plant im Gebiet Smolensk für 35 Millionen Euro eine Milchproduktion. Miratorg will für 80 Millionen Euro zwei Rinderfarmen im Gebiet Tula errichten. Daneben baut Russlands größter Fleischerzeuger bis 2023 insgesamt zwölf Farmen zur Produktion von Lammfleisch. Ekokultura investiert 72 Millionen Euro in Obstplantagen in der Region Stawropol. Die Solana Group investiert bis 2023 etwa 3 Millionen Euro in den Anbau von Pflanzkartoffeln im Gebiet Leningrad.
Bergbau: Kohleförderung erreicht neues Allzeithoch
Russland will den Abbau von Kohle bis 2030 um 40 Prozent steigern. SUEK beginnt 2020 mit der Erschließung einer Kohlemine in der Region Transbaikalien. Wostok Ugol baut die Förderung von Anthrazit in der Region Krasnojarsk aus. Daneben will Russland bis 2030 seine Goldproduktion verdoppeln. Allein in die Erschließung der Goldmine Peschanka im Autonomen Bezirk Tschukotka fließen 4,5 Milliarden Euro. Norilsk Nickel plant den Abbau von Gold in der Mine Bystrinskij in der Region Transbaikal. Daneben will Russlands führender Nickel- und Kupferproduzent auf der Halbinsel Taimyr Platin und Palladium fördern.
Öl/Gas: Moderne Ölfördertechnik gefragt
Russlands Ölförderung wird bis 2021 um 3 Prozent auf 562 Millionen Tonnen steigen. Lukoil will bis 2028 etwa 7 Milliarden Euro in die Erschließung neuer Lagerstätten stecken und baut die Förderung am Filanowski-Feld im Kaspischen Meer aus. Gazprom Neft plant bis 2021 Investitionen von bis zu 6 Milliarden Euro pro Jahr. Wichtige Ziele sind die Lagerstätte Sapadno-Simnee im Gebiet Tjumen, eine Lagerstättengruppe im Süden des Autonomen Kreises der Jamal-Nenzen sowie der Fundort Meretojachinskoje im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen. Russlands größter Ölkonzern Rosneft erschließt das Vorkommen in Werchnetschonsk.
Russische Lebensmittelproduzenten erweitern ihre Kapazitäten. Die Hersteller von Fleischerzeugnissen haben für die nächsten Jahre Investitionen von mehr als 3 Milliarden Euro angekündigt, die Molkereibetriebe von 1 Milliarde Euro. Der Schweizer Konzern Ferrero will bis 2021 für 18,5 Millionen Euro seine Produktion von Süßwaren im Gebiet Wladimir erweitern. Die Regierung gewährt heimischen Produzenten von Nahrungsmittelmaschinen Subventionen auf den Verkaufspreis. Der Anteil von in Russland gefertigten Anlagen soll sich bis 2030 auf 62 Prozent verdoppeln.
Kfz-/Kfz-Teile-Produktion: Hersteller verstärken lokale Präsenz
Die Produktion von Kfz wird 2019 um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Mit der "Automobilstrategie bis 2025" soll der Anteil der lokalen Fertigung weiter steigen. Volkswagen will in den kommenden Jahren bis zu 500 Millionen Euro in Russland investieren. BMW erwägt den Abschluss eines Sonderinvestitionsvertrags zum Bau eines Werks im Gebiet Kaliningrad. Marktführer AwtoVAZ will gemeinsam mit Renault-Nissan-Mitsubishi in den kommenden zehn Jahren 930 Millionen Euro in neue Modelle und den Ausbau der Produktion investieren. Die GAZ Group steckt bis 2028 etwa 280 Millionen Euro in neue Kapazitäten.
Umwelttechnik (Wasser/Abfall/Luft): Milliarden für die Abfallbehandlung
Russland will bis 2024 landesweit 210 Verarbeitungsbetriebe für kommunale Abfälle sowie Müllverbrennungsanlagen bauen. Der Investitionsbedarf wird auf 53 Milliarden Euro geschätzt. Daneben werden 2019 die ersten von insgesamt 70 Öko-Technoparks zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen ihre Arbeit aufnehmen. Dabei muss der Lokalisierungsgrad der Ausrüstung mindestens 60 Prozent betragen. Das Gebiet Moskau investiert 200 Millionen Euro in den Bau von elf Müllverarbeitungsbetrieben. Daneben errichtet die Rostec-Tochter RT-Invest rund um die Hauptstadt vier Müllverbrennungsanlagen.
3 März 2019 In Moskau versuchten zwei Mädchen drei Jemeniten die Kehle zu durchschneiden
RIA Novosti - Pressedienst des Innenministeriums der Russischen Föderation: Im Südosten Moskaus wurden drei jemenitische Bürger bei einer Schlägerei verletzt nachdem zwei Mädchen sie in den Hals gestochen hatten. Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei verhaftete zwei Mädchen, die 1994 und 1998 geboren wurden. Beide Mädchen sind bereits wegen schwerer Körperverletzung vorbestraft. ? ?????? ??? ??????? ???????? ?????????? ????? ???????? - ??? ??????? | ???????????? | ????????? ? ?????
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Am 5 März 1953 starb Stalin
In Moskau, am Roten Platz, wurde während der Aktion „Zwei Nelken für Genosse Stalin“ am Grab des sowjetischen Führers ein Aktivist festgenommen. Der junge Mann warf Nelken in das Denkmal und rief gleichzeitig: "Brennen Sie in der Hölle, der Henker des Volkes, der Mörder von Frauen und Kindern." Danach wurde er von der Polizei festgenommen.
Die Aktion wurde von der Kommunistischen Partei Russlands (KPRF) organisiert und auf den 66. Todestag von Joseph Stalin abgestimmt - an diesem Tag werden Kränze und Blumen am Denkmal des Führers gelegt. Bei der Rallye versammelten sich etwa 400-500 Menschen. https://www.znak.com/2019-03-05/v_moskve_na_akcii_v_chest_stalina_zaderzhali_provokatora
3 März 2019 In Moskau versuchten zwei Mädchen drei Jemeniten die Kehle zu durchschneiden
RIA Novosti - Pressedienst des Innenministeriums der Russischen Föderation: Im Südosten Moskaus wurden drei jemenitische Bürger bei einem Kampf verletzt, nachdem zwei Mädchen sie in den Hals gestochen hatten. Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei verhaftete zwei Mädchen, die 1994 und 1998 geboren wurden. Beide sind bereits vorbestraft wegen schwerer Körperverletzung. ? ?????? ??? ??????? ???????? ?????????? ????? ???????? - ??? ??????? | ???????????? | ????????? ? ?????
Das dürften tschetschenische Frauen sunnitischen Glaubens gewesen sein, die Saudi Arabien nahe stehen. Die Opfer: Zaiditen, schiitischen Glaubens, die Iran nahe stehen. Deshalb gibt es ernsthafte Konflikte zwischen diesen beiden Ländern, die in Jemen eine Art Glaubenskrieg austragen. Wie man leider feststellen muss, sogar außerhalb Jemens.