Make-donia
Solidarity with Ambrosuis
lieber den spatz in der hand als die taube auf dem dach, sag ich da nur
-
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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Toruko-jin
Jackass of the Week
Immer wenn ich mein Heimatland betrachte und mein Herz mit Trauer gehüllt wird, schaue ich hier rein und es geht mir besser. Danke dafür! 
Damien
Ultra-Poster
Und wer sagt das er sie nicht vorher von ihr geschenkt bekommen hat? Oder haben sie sich kennen gelernt uns dann sofort geheiratet?
Und du bist das beste Beispiel dafür das Knechte wie du die Geschichte mit dem strohdach auch glauben.
Gefangener der über Drohungen und Erpressungen im Moskauer Gefängnis "Butyrka" erzählte, starb
Vor seinem Tod bat der Mann seine Angehörigen ihm Geld zu überweisen damit er lebend aus der Haft aussteigen könne.
In Butyrka starb ein 39-jähriger Gefangener unter seltsamen Umständen. Laut dem offiziellen Gutachten war die Todesursache eine akute Herzinsuffizienz. Bemerkenswert dabei ist, dass der Mann fünf Tage vor seinem Tod in eine andere Zelle verlegt wurde. Am Vorabend seines Todes rief er seinen Bruder an und bat ihn Geld zu überweisen und erklärte, er müsse bezahlen, um das Untersuchungsgefängnis lebend zu verlassen.
Die Insassen der Zelle Nr. 7 berichteten über den Tod des Mannes, der am 20. März angeblich wegen einer Erkältung in ein Krankenhaus gebracht wurde und sie ihn nicht mehr gesehen hätten.
https://crimerussia.com/gromkie-del...-vymogatelstve-v-butyrke-zaklyuchennyy-pogib/
Mutter drei Kinder erwies sich als Autodiebin, Zuhälterin und Entführerin
Vera, die Mutter* von drei Kinder und Einwohnerin von Omsk, wurde in 18 Strafverfahren zur Angeklagten: ihr droht eine Haftstrafe von bis zu 20 Jahren.
Im Jahr 2017 forderte Vera Begun zusammen mit ihrem Sohn und ihrem Lebensgefährten unter Androhung von Repressalien von ihrem Freund, sein Mitsubishi-Auto zu verkaufen und ihren Kompöizen Geld zu geben. Für dieses Verbrechen erhielt sie drei Jahre Gefängnis. Gleichzeitig erfuhr die Untersuchung von ihrer möglichen Beteiligung an einer Reihe anderer Straftaten. Insbesondere konnte Vera Begun die Vergewaltigung der freundin ihres Bruders organisiert zu haben: Sie zwang ihren Bruder angeblich sich die Vergewaltigung anzusehen, und ihr Sohn filmte alles mit der Kamera.
Nach einer Weile stellte sich ein Bekannte von Vera Begun der an der Vergewaltigung teilgenommen hatte, der Polizei. Vera Begun erfuhr davon, woraufhin sie zusammen mit ihrem Lebensgefährten den Bekannten in den Wald brachte. Dort folterten sie den Mann lange, vor Augen ihrer kleinen Kindern banden sie den Mann an ein Auto und schleppten ihn 200 Meter weit. Sie zwangen ihn ein Grab für sich zu graben in dem er lebendig begraben wurde. Nach einiger Zeit haben ihn die beiden Komplizen ausgegraben und an einen Baum gebunden und beschlossen ihn später zu ertränken. Das Opfer starb jedoch.
Im Jahr 2016 hat Vera Begun ihre Freundin entführt und als Sexsklavin in einem Bordell benutzt. Ein Freund konnte entkommen. Der Kriminalfall von Vera Begun umfasst 32 Bände mit je 250 Seiten.
https://lenta.ru/news/2019/04/03/badmother/
* die Frau und ihr Freund sind im Weisenhaus aufgewachsen
In Sestroretsk wurden Verdächtige des Angriffs auf das Krankenhaus festgenommen
https://www.youtube.com/watch?v=5SD9OD2POk8
Die Strafverfolgungsbehörden haben einen mutmaßlichen Organisator und zwei Täter wegen des Raubüberfalls auf einen Krankenhaus in Sestroretsk in der Nähe von S.-Petersburg und Angriffe auf seine Angestellten festgenommen.ie Kriminellen haben 250 Tausend Rubel und 2,5 Tausend Euro gestohlen.
Nach Angaben des Pressedienstes organisierte der 45-jährige Sergei Grudetsky das Verbrechen, und der 42-jährige Valery Simbirev und der 32-jährige Alexey Simbirev führten es durch. Grudetsky wurde bereits wegen Raubes und des Banditismus verurteilt worden.
Grudetsky brachte die Simbirev-Brüder ins Krankenhaus. Sie betraten die Einrichtung in medizinischen Mänteln mit Masken im Gesicht und griffen das Personal an. "Sie drohten mit einem Messer und schlugen den Abteilungsleiter und den Chefarzt des Krankenhauses heftig", berichtete der Pressedienst. Dann nahmen die Verbrecher das Geld aus dem Safe und verschwanden.
https://crimerussia.com/financialcr...nii-na-bolnitsu-40-v-sestroretske-zaderzhali/
"Die Region ist ohne Boss geblieben." In Baschkortostan befürchten Sicherheitsbeamte einen Anstieg der Kriminalität nach dem Tod des „Diebes im Gesetz“ Yegor Ufimskij
Molodtsov starb am Vorabend in Moskau. Der offizielle Grund für seinen Tod wird Krebs genannt. Quellen der Strafverfolgung zufolge könnte der Tod von Molodtsov eine "kriminelle Umverteilung" auslösen, da die Region "ohne einen Boss" geblieben ist.
Molodtsov wurde unter den Sicherheitsbeamten als ein "ruhiger" "Dieb im Gesetz" geschätzt. Unter ihm gab es in der Republik keine größeren kriminellen Konflikte, die mit großem "Bisnes" verbunden waren. Jetzt kann sich die Situation ändern.
Molodtsov, bereits in der UdSSR mehrfach verurteilt, wurde 1993 vom "Shakro Molodoj" zum "Dieb im Gesetz" "gekrönt". In Ufa kontrollierte er den Handel mit Erdölprodukten und löste auch Streitigkeiten zwischen Unternehmern. 1997 musste er wegen Mordverdachts nach Zypern fliehen. In Zypern wurde der „Dieb im Gesetz“ festgenommen und an Russland ausgeliefert. Die Zeugen weigerten sich jedoch, ihr Zeugnis zu geben und es gelang ihm die Bestrafung zu vermeiden.
Laut einigen Versionen sammelte und verwaltete er Geld der Kasse der Diebe („Obschak“), unter anderem vom Personentransportmarkt, zu dem angeblich Dmitry Kalachev und Oleg Kulyashov gehörten, die illegale Busrouten in der Stadt kontrollierten.
https://crimerussia.com/criminalaut...ska-prestupnosti-posle-smerti-vora-v-zakone-/
Der Pressedienst des stellvertretenden Premierministers Trutnev erklärte sein Einkommen von mehr als 538 Millionen Rubel im Jahr
"Die Haupteinnahmen im Jahr 2018 stammen aus dem Verkauf von Immobilien des stellvertretenden Premierministers sowie aus dem Verkauf von treuhänderisch gehaltenen Wertpapieren", sagte sein Sprecher Timur Chernyshev.
https://crimerussia.com/gover/bolee...era-trutneva-obyasnila-ego-rekordnye-dokhody/
Vor seinem Tod bat der Mann seine Angehörigen ihm Geld zu überweisen damit er lebend aus der Haft aussteigen könne.
In Butyrka starb ein 39-jähriger Gefangener unter seltsamen Umständen. Laut dem offiziellen Gutachten war die Todesursache eine akute Herzinsuffizienz. Bemerkenswert dabei ist, dass der Mann fünf Tage vor seinem Tod in eine andere Zelle verlegt wurde. Am Vorabend seines Todes rief er seinen Bruder an und bat ihn Geld zu überweisen und erklärte, er müsse bezahlen, um das Untersuchungsgefängnis lebend zu verlassen.
Die Insassen der Zelle Nr. 7 berichteten über den Tod des Mannes, der am 20. März angeblich wegen einer Erkältung in ein Krankenhaus gebracht wurde und sie ihn nicht mehr gesehen hätten.
https://crimerussia.com/gromkie-del...-vymogatelstve-v-butyrke-zaklyuchennyy-pogib/
Mutter drei Kinder erwies sich als Autodiebin, Zuhälterin und Entführerin
Vera, die Mutter* von drei Kinder und Einwohnerin von Omsk, wurde in 18 Strafverfahren zur Angeklagten: ihr droht eine Haftstrafe von bis zu 20 Jahren.
Im Jahr 2017 forderte Vera Begun zusammen mit ihrem Sohn und ihrem Lebensgefährten unter Androhung von Repressalien von ihrem Freund, sein Mitsubishi-Auto zu verkaufen und ihren Kompöizen Geld zu geben. Für dieses Verbrechen erhielt sie drei Jahre Gefängnis. Gleichzeitig erfuhr die Untersuchung von ihrer möglichen Beteiligung an einer Reihe anderer Straftaten. Insbesondere konnte Vera Begun die Vergewaltigung der freundin ihres Bruders organisiert zu haben: Sie zwang ihren Bruder angeblich sich die Vergewaltigung anzusehen, und ihr Sohn filmte alles mit der Kamera.
Nach einer Weile stellte sich ein Bekannte von Vera Begun der an der Vergewaltigung teilgenommen hatte, der Polizei. Vera Begun erfuhr davon, woraufhin sie zusammen mit ihrem Lebensgefährten den Bekannten in den Wald brachte. Dort folterten sie den Mann lange, vor Augen ihrer kleinen Kindern banden sie den Mann an ein Auto und schleppten ihn 200 Meter weit. Sie zwangen ihn ein Grab für sich zu graben in dem er lebendig begraben wurde. Nach einiger Zeit haben ihn die beiden Komplizen ausgegraben und an einen Baum gebunden und beschlossen ihn später zu ertränken. Das Opfer starb jedoch.
Im Jahr 2016 hat Vera Begun ihre Freundin entführt und als Sexsklavin in einem Bordell benutzt. Ein Freund konnte entkommen. Der Kriminalfall von Vera Begun umfasst 32 Bände mit je 250 Seiten.
https://lenta.ru/news/2019/04/03/badmother/
* die Frau und ihr Freund sind im Weisenhaus aufgewachsen
In Sestroretsk wurden Verdächtige des Angriffs auf das Krankenhaus festgenommen
https://www.youtube.com/watch?v=5SD9OD2POk8
Die Strafverfolgungsbehörden haben einen mutmaßlichen Organisator und zwei Täter wegen des Raubüberfalls auf einen Krankenhaus in Sestroretsk in der Nähe von S.-Petersburg und Angriffe auf seine Angestellten festgenommen.ie Kriminellen haben 250 Tausend Rubel und 2,5 Tausend Euro gestohlen.
Nach Angaben des Pressedienstes organisierte der 45-jährige Sergei Grudetsky das Verbrechen, und der 42-jährige Valery Simbirev und der 32-jährige Alexey Simbirev führten es durch. Grudetsky wurde bereits wegen Raubes und des Banditismus verurteilt worden.
Grudetsky brachte die Simbirev-Brüder ins Krankenhaus. Sie betraten die Einrichtung in medizinischen Mänteln mit Masken im Gesicht und griffen das Personal an. "Sie drohten mit einem Messer und schlugen den Abteilungsleiter und den Chefarzt des Krankenhauses heftig", berichtete der Pressedienst. Dann nahmen die Verbrecher das Geld aus dem Safe und verschwanden.
https://crimerussia.com/financialcr...nii-na-bolnitsu-40-v-sestroretske-zaderzhali/
"Die Region ist ohne Boss geblieben." In Baschkortostan befürchten Sicherheitsbeamte einen Anstieg der Kriminalität nach dem Tod des „Diebes im Gesetz“ Yegor Ufimskij
Molodtsov starb am Vorabend in Moskau. Der offizielle Grund für seinen Tod wird Krebs genannt. Quellen der Strafverfolgung zufolge könnte der Tod von Molodtsov eine "kriminelle Umverteilung" auslösen, da die Region "ohne einen Boss" geblieben ist.
Molodtsov wurde unter den Sicherheitsbeamten als ein "ruhiger" "Dieb im Gesetz" geschätzt. Unter ihm gab es in der Republik keine größeren kriminellen Konflikte, die mit großem "Bisnes" verbunden waren. Jetzt kann sich die Situation ändern.
Molodtsov, bereits in der UdSSR mehrfach verurteilt, wurde 1993 vom "Shakro Molodoj" zum "Dieb im Gesetz" "gekrönt". In Ufa kontrollierte er den Handel mit Erdölprodukten und löste auch Streitigkeiten zwischen Unternehmern. 1997 musste er wegen Mordverdachts nach Zypern fliehen. In Zypern wurde der „Dieb im Gesetz“ festgenommen und an Russland ausgeliefert. Die Zeugen weigerten sich jedoch, ihr Zeugnis zu geben und es gelang ihm die Bestrafung zu vermeiden.
Laut einigen Versionen sammelte und verwaltete er Geld der Kasse der Diebe („Obschak“), unter anderem vom Personentransportmarkt, zu dem angeblich Dmitry Kalachev und Oleg Kulyashov gehörten, die illegale Busrouten in der Stadt kontrollierten.
https://crimerussia.com/criminalaut...ska-prestupnosti-posle-smerti-vora-v-zakone-/
Der Pressedienst des stellvertretenden Premierministers Trutnev erklärte sein Einkommen von mehr als 538 Millionen Rubel im Jahr
"Die Haupteinnahmen im Jahr 2018 stammen aus dem Verkauf von Immobilien des stellvertretenden Premierministers sowie aus dem Verkauf von treuhänderisch gehaltenen Wertpapieren", sagte sein Sprecher Timur Chernyshev.
https://crimerussia.com/gover/bolee...era-trutneva-obyasnila-ego-rekordnye-dokhody/
Zuletzt bearbeitet:
How Putin Built a Ragtag Empire of Tyrants and Failing States
April 4, 2019. Russia has quietly built a network of influence among tyrants and failed states
... Russland bietet seinen neuen Freunden eine mächtige Waffe: sein Veto im UN-Sicherheitsrat, mit dem seit dem Beginn des syrischen Bürgerkriegs im Jahr 2011 mindestens ein Dutzend Resolutionen des Sicherheitsrats zum Einsatz von Chemiewaffen, Kriegsverbrechen und Waffenstillständen blockiert wurden.
Abgesehen von dem Geld hat Putin auch den Ruf zu schützen. In Syrien, im Sudan und in anderen Teilen der arabischen Welt sowie in Afrika und in weiten Teilen Lateinamerikas gilt er als Bollwerk für Autokraten, der Mann, der die Souveränität seiner Verbündeten verteidigen wird, unabhängig davon, wie viel Druck sie gegenüberstehen Westen. Dies erklärt vor allem, warum sich Russland ein buntes Schurkenreich von Paria-Autokratien und halb gescheiterten Staaten geschaffen hat. Es gibt einen Grund, warum sich die Diktatoren der Welt zusammenschließen, um Kooperationsabkommen mit Russland zu unterzeichnen.
Es arbeitet für Moskau. Acht Monate nach dem Treffen von al-Bashir in Sotschi war der russische Präsident damit beschäftigt, das Fußballturnier der Fußball-Weltmeisterschaft in Städten im ganzen Land auszurichten. Aber er verpaßte nicht die Gelegenheit, sich mit dem flüchtigen Präsidenten des Sudan zu treffen, diesmal im Kreml. Putin stellte fest, dass sich der Handel zwischen ihren Ländern in den folgenden Monaten verdoppelt und die militärischen Beziehungen gestärkt wurden. Al-Bashir, der viel selbstbewusster aussah als in Sotschi, dankte Putin dafür, dass er im UN-Sicherheitsrat als "Gegengewicht" zum Westen fungierte. Er war insbesondere froh, dass Russland den Abzug der internationalen Friedenssoldaten aus Darfur verlangt hatte.
Das Treffen war kurz. Beide Führer hatten vor, am nächsten Tag das Finale der Weltmeisterschaft zu sehen. Bevor er sich jedoch von dem Mann verabschiedete, der beschuldigt wurde, den schlimmsten Völkermord des 21. Jahrhunderts begangen zu haben, lächelte Putin und hatte etwas zu sagen. „Wir freuen uns, Sie zu sehen, Herr Präsident. Herzlich willkommen!"
Europe, Middle East, and Africa | TIME
April 4, 2019. Russia has quietly built a network of influence among tyrants and failed states
... Russland bietet seinen neuen Freunden eine mächtige Waffe: sein Veto im UN-Sicherheitsrat, mit dem seit dem Beginn des syrischen Bürgerkriegs im Jahr 2011 mindestens ein Dutzend Resolutionen des Sicherheitsrats zum Einsatz von Chemiewaffen, Kriegsverbrechen und Waffenstillständen blockiert wurden.
Abgesehen von dem Geld hat Putin auch den Ruf zu schützen. In Syrien, im Sudan und in anderen Teilen der arabischen Welt sowie in Afrika und in weiten Teilen Lateinamerikas gilt er als Bollwerk für Autokraten, der Mann, der die Souveränität seiner Verbündeten verteidigen wird, unabhängig davon, wie viel Druck sie gegenüberstehen Westen. Dies erklärt vor allem, warum sich Russland ein buntes Schurkenreich von Paria-Autokratien und halb gescheiterten Staaten geschaffen hat. Es gibt einen Grund, warum sich die Diktatoren der Welt zusammenschließen, um Kooperationsabkommen mit Russland zu unterzeichnen.
Es arbeitet für Moskau. Acht Monate nach dem Treffen von al-Bashir in Sotschi war der russische Präsident damit beschäftigt, das Fußballturnier der Fußball-Weltmeisterschaft in Städten im ganzen Land auszurichten. Aber er verpaßte nicht die Gelegenheit, sich mit dem flüchtigen Präsidenten des Sudan zu treffen, diesmal im Kreml. Putin stellte fest, dass sich der Handel zwischen ihren Ländern in den folgenden Monaten verdoppelt und die militärischen Beziehungen gestärkt wurden. Al-Bashir, der viel selbstbewusster aussah als in Sotschi, dankte Putin dafür, dass er im UN-Sicherheitsrat als "Gegengewicht" zum Westen fungierte. Er war insbesondere froh, dass Russland den Abzug der internationalen Friedenssoldaten aus Darfur verlangt hatte.
Das Treffen war kurz. Beide Führer hatten vor, am nächsten Tag das Finale der Weltmeisterschaft zu sehen. Bevor er sich jedoch von dem Mann verabschiedete, der beschuldigt wurde, den schlimmsten Völkermord des 21. Jahrhunderts begangen zu haben, lächelte Putin und hatte etwas zu sagen. „Wir freuen uns, Sie zu sehen, Herr Präsident. Herzlich willkommen!"
Europe, Middle East, and Africa | TIME
Einflussnahme aus Moskau
Russen setzten auf AfD-Abgeordneten Frohnmaier
"Ein unter absoluter Kontrolle stehender Abgeordneter": Dem SPIEGEL vorliegende Dokumente aus der russischen Präsidialadministration zeigen, wie Moskau vor der Bundestagswahl Einfluss auf den AfD-Mann Markus Frohnmaier nehmen wollte.
Die Versuche russischer Einflussnahme auf deutsche Politiker, insbesondere die der AfD, reichen weiter als bisher bekannt. Nach gemeinsamen Recherchen von SPIEGEL, ZDF, der britischen BBC und der italienischen Tageszeitung "La Repubblica" kursierte in der Präsidialverwaltung von Wladimir Putin vor der Bundestagswahl 2017 ein Strategiepapier über Aktivitäten, mit denen die EU-Staaten destabilisiert und Propaganda für russische Positionen verbreitet werden sollte.
Konkret wurden hochrangigen russischen Staatsbeamten Pläne für die "Organisation von Meetings, Mahnwachen und anderen Protestaktionen in EU-Ländern" und die "erfolgreiche Unterstützung von Resolutionen in den nationalen Parlamenten der EU-Länder" vorgelegt, die sich gegen "die antirussischen Sanktionen und auf die Anerkennung der Krim als Teil der Russischen Föderation" richten sollten. Auch die international umstrittenen Wahlbeobachtermissionen und Medienkampagnen zählten zu den Vorschlägen. Ziel war demnach die Förderung russischer Interessen und die "Diskreditierung" von Moskaus Kritikern.
Das Papier wurde in einer E-Mail am 3. April 2017 an einen hohen Beamten in der russischen Präsidialadministration geschickt. Als ein konkretes Projekt wird die geplante "Unterstützung" der Bundestagskandidatur des AfD-Politikers Markus Frohnmaier genannt, der schon damals mit russlandfreundlichen Positionen auffiel. Frohnmaiers Erfolgsaussichten bei der Bundestagswahl schätzten die Russen als "hoch" ein und kamen zu dem Schluss: "Er wird ein unter absoluter Kontrolle stehender Abgeordneter im Bundestag sein."
Ein ehemaliger hochrangiger Nachrichtendienstmitarbeiter bewertete gegenüber SPIEGEL und ZDF das Strategiepapier in Art und Aufbau als plausibel, er habe ähnliche Papiere gesehen. Es passe in Russlands Strategie, die EU durch Schwächung zu spalten.
Markus Frohnmaier war von Mai 2015 bis Februar 2018 Vorsitzender der "Jungen Alternative", der AfD-Jugendorganisation. Vor seinem Einzug in den Bundestag 2017 war er Pressesprecher der heutigen AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel.
Markus Frohnmaier: Russen setzten auf AfD-Abgeordneten - SPIEGEL ONLINE
"Im Bundestag wird es einen absolut kontrollierten Abgeordneter geben. Darüber hinaus wird es unseren Leuten möglich sein eine im Bundestag eingetragene gemeinnützige Organisation zu gründen, durch die die pro-russische Logik vorangebracht werden kann"
Dieser Brief wurde an Beamte der Präsidialverwaltung der Russischen Föderation geschickt. Der Absender dieses Briefes Pjotr Premjak war im April 2017 ein Assistent eines Abgeordneten Staatsduma von der Partei Vereinigte Russland. In der Sowjetzeit war Premjak Leiter einer speziellen KGB-Abteilung in Kamtschatka. In den 2000er Jahren leitete Premiek die Rechtsabteilung des OVKS-Organisationssekretariats*.
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* OVKS ist ein von Russland geführtes internationales Militärbündnis: Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit
Markus Cornel Frohnmaier (* 25. Februar 1991 in Craiova, Rumänien) ist ein deutscher Politiker (AfD) und MdB. Seit dem 22. Mai 2017 ist er Sprecher Alice Weidels, die zur Bundestagswahl 2017 als Spitzenkandidatin der AfD auftrat. Im selben Jahr errang er wie diese über die Landesliste der AfD Baden-Württemberg ein Abgeordnetenmandat für den 19. Deutschen Bundestag. Hier agiert er seitdem als Sprecher der Jungen Gruppe in der AfD-Fraktion. Er war bis Februar 2018 Bundesvorsitzender der Junge Alternative für Deutschland (JA) und bis 2017 Mitglied des Landesvorstandes der AfD Baden-Württemberg. Außerdem fungierte er bis Ende 2016 als Pressesprecher der damaligen AfD-Bundesvorsitzenden Frauke Petry. Frohnmaier beschäftigt in seinem Abgeordnetenbüro mehrere Personen aus dem rechtsextremistischen Spektrum.
Frohnmaier wurde 1991 im rumänischen Craiova geboren, wo ihm seine leiblichen rumänischen Eltern den Namen Cornel gaben. Wegen seiner schwächlichen Konstitution war er ursprünglich nicht zur Adoption vorgesehen. Ein deutsches Ehepaar adoptierte jedoch schließlich ihn und seine Zwillingsschwester aus einem Kinderheim heraus. Daraufhin wuchs er bei seinen Adoptiveltern in Weil der Stadt-Schafhausen auf.
Frohnmaier ist mit der Journalistin Daria Frohnmaier verheiratet, mit der er einen Sohn hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Frohnmaier
Der Führer der deutschen Rechtsextremen ist mit einer Russin eine interrassische Ehe eingegangen
Im Januar 2017 zog die Russin Darja Tsoi, eine ehemalige Journalistin der Zeitung Izvestia, nach Deutschland und lebt bei Marcus. Der Schriftsteller Roman Antonovsky empfahl den Jungvermählten, dem zukünftigen Kind den Nachnamen seiner Frau zu hinterlassen und ihm den Namen Victor zu geben. "Ich hoffe, Frohnmeier wird den Nachnamen seiner Frau nehmen und einen Sohn Victor haben, der deutscher Kanzler wird. Stellen Sie sich das neue konservative prorussische Deutschland vor, angeführt von Viktor Tsoi.", - äußerte der Schriftsteller Hoffnung.
"Gott sei Dank leben wir nicht in Amerika"
https://www.ridus.ru/news/246872
so ein pro-russischer, koreanisch-rumänischer, antiwestlicher Kanzler Viktor Tsoi hat Deutschland grade noch gefehlt
Russen setzten auf AfD-Abgeordneten Frohnmaier
"Ein unter absoluter Kontrolle stehender Abgeordneter": Dem SPIEGEL vorliegende Dokumente aus der russischen Präsidialadministration zeigen, wie Moskau vor der Bundestagswahl Einfluss auf den AfD-Mann Markus Frohnmaier nehmen wollte.
Die Versuche russischer Einflussnahme auf deutsche Politiker, insbesondere die der AfD, reichen weiter als bisher bekannt. Nach gemeinsamen Recherchen von SPIEGEL, ZDF, der britischen BBC und der italienischen Tageszeitung "La Repubblica" kursierte in der Präsidialverwaltung von Wladimir Putin vor der Bundestagswahl 2017 ein Strategiepapier über Aktivitäten, mit denen die EU-Staaten destabilisiert und Propaganda für russische Positionen verbreitet werden sollte.
Konkret wurden hochrangigen russischen Staatsbeamten Pläne für die "Organisation von Meetings, Mahnwachen und anderen Protestaktionen in EU-Ländern" und die "erfolgreiche Unterstützung von Resolutionen in den nationalen Parlamenten der EU-Länder" vorgelegt, die sich gegen "die antirussischen Sanktionen und auf die Anerkennung der Krim als Teil der Russischen Föderation" richten sollten. Auch die international umstrittenen Wahlbeobachtermissionen und Medienkampagnen zählten zu den Vorschlägen. Ziel war demnach die Förderung russischer Interessen und die "Diskreditierung" von Moskaus Kritikern.
Das Papier wurde in einer E-Mail am 3. April 2017 an einen hohen Beamten in der russischen Präsidialadministration geschickt. Als ein konkretes Projekt wird die geplante "Unterstützung" der Bundestagskandidatur des AfD-Politikers Markus Frohnmaier genannt, der schon damals mit russlandfreundlichen Positionen auffiel. Frohnmaiers Erfolgsaussichten bei der Bundestagswahl schätzten die Russen als "hoch" ein und kamen zu dem Schluss: "Er wird ein unter absoluter Kontrolle stehender Abgeordneter im Bundestag sein."
Ein ehemaliger hochrangiger Nachrichtendienstmitarbeiter bewertete gegenüber SPIEGEL und ZDF das Strategiepapier in Art und Aufbau als plausibel, er habe ähnliche Papiere gesehen. Es passe in Russlands Strategie, die EU durch Schwächung zu spalten.
Markus Frohnmaier war von Mai 2015 bis Februar 2018 Vorsitzender der "Jungen Alternative", der AfD-Jugendorganisation. Vor seinem Einzug in den Bundestag 2017 war er Pressesprecher der heutigen AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel.
Markus Frohnmaier: Russen setzten auf AfD-Abgeordneten - SPIEGEL ONLINE
"Im Bundestag wird es einen absolut kontrollierten Abgeordneter geben. Darüber hinaus wird es unseren Leuten möglich sein eine im Bundestag eingetragene gemeinnützige Organisation zu gründen, durch die die pro-russische Logik vorangebracht werden kann"
Dieser Brief wurde an Beamte der Präsidialverwaltung der Russischen Föderation geschickt. Der Absender dieses Briefes Pjotr Premjak war im April 2017 ein Assistent eines Abgeordneten Staatsduma von der Partei Vereinigte Russland. In der Sowjetzeit war Premjak Leiter einer speziellen KGB-Abteilung in Kamtschatka. In den 2000er Jahren leitete Premiek die Rechtsabteilung des OVKS-Organisationssekretariats*.
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* OVKS ist ein von Russland geführtes internationales Militärbündnis: Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit
Markus Cornel Frohnmaier (* 25. Februar 1991 in Craiova, Rumänien) ist ein deutscher Politiker (AfD) und MdB. Seit dem 22. Mai 2017 ist er Sprecher Alice Weidels, die zur Bundestagswahl 2017 als Spitzenkandidatin der AfD auftrat. Im selben Jahr errang er wie diese über die Landesliste der AfD Baden-Württemberg ein Abgeordnetenmandat für den 19. Deutschen Bundestag. Hier agiert er seitdem als Sprecher der Jungen Gruppe in der AfD-Fraktion. Er war bis Februar 2018 Bundesvorsitzender der Junge Alternative für Deutschland (JA) und bis 2017 Mitglied des Landesvorstandes der AfD Baden-Württemberg. Außerdem fungierte er bis Ende 2016 als Pressesprecher der damaligen AfD-Bundesvorsitzenden Frauke Petry. Frohnmaier beschäftigt in seinem Abgeordnetenbüro mehrere Personen aus dem rechtsextremistischen Spektrum.
Frohnmaier wurde 1991 im rumänischen Craiova geboren, wo ihm seine leiblichen rumänischen Eltern den Namen Cornel gaben. Wegen seiner schwächlichen Konstitution war er ursprünglich nicht zur Adoption vorgesehen. Ein deutsches Ehepaar adoptierte jedoch schließlich ihn und seine Zwillingsschwester aus einem Kinderheim heraus. Daraufhin wuchs er bei seinen Adoptiveltern in Weil der Stadt-Schafhausen auf.
Frohnmaier ist mit der Journalistin Daria Frohnmaier verheiratet, mit der er einen Sohn hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Frohnmaier
Der Führer der deutschen Rechtsextremen ist mit einer Russin eine interrassische Ehe eingegangen
Im Januar 2017 zog die Russin Darja Tsoi, eine ehemalige Journalistin der Zeitung Izvestia, nach Deutschland und lebt bei Marcus. Der Schriftsteller Roman Antonovsky empfahl den Jungvermählten, dem zukünftigen Kind den Nachnamen seiner Frau zu hinterlassen und ihm den Namen Victor zu geben. "Ich hoffe, Frohnmeier wird den Nachnamen seiner Frau nehmen und einen Sohn Victor haben, der deutscher Kanzler wird. Stellen Sie sich das neue konservative prorussische Deutschland vor, angeführt von Viktor Tsoi.", - äußerte der Schriftsteller Hoffnung.
"Gott sei Dank leben wir nicht in Amerika"
https://www.ridus.ru/news/246872
so ein pro-russischer, koreanisch-rumänischer, antiwestlicher Kanzler Viktor Tsoi hat Deutschland grade noch gefehlt
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