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Nachrichten Russland

How Putin Built a Ragtag Empire of Tyrants and Failing States
Europe, Middle East, and Africa | TIME

Das seltsame dabei ist das der Westen selbst zu über 70% aller Diktaturen Beziehungen pflegt an sie Waffen liefert oder im UN Sicherheitsrat ein Veto gegen ihre Verurteilungen oder für sie stimmt.
Der Westen hat sich selbst schon immer ein Netzwerk aus wohlgesonnenen Staaten geschaffen und mit ihnen Beziehungen unterhalten egal Wie schlimm die Menschenrechtslage dort war. Welcher Diktator dort regiert hat.
Der Westen hat sich wohl wie kein anderer in die Inneren Angelegenheiten von anderen Ländern eingemischt Legitim gewählte Regierungen gestützt und so erst vielen Diktatoren dieser Welt zur Macht verholfen.

Vor dem Kuwait überfall war Saddam ein enger Verbündeter des Westens. Zu vielen Arabischen Diktaturen pflegen sie gute Beziehungen und liefern Waffen dorthin.
Russland wird vorgeworfen das sie seine Nachbar Staaten als Einfluss gebiet betrachten dabei betrachtet der Westen alle Länder der Welt als sein Einflussgebiet.
Und die USA sagen es heute frei Raus das sie die Westliche Hemisphäre als ihr Einfluss Gebiet betrachten wo sich keiner einzumischen hat.

In sehr vielen Ländern der Letzten Jahrzehnte wo der Westen eingegriffen hat, hat sich die Situation der Menschen eher verschlechtert als verbessert.

Es geht dem Westen alleine um Einfluss und sie geben einen Dreck wie es den Menschen dort danach geht. Solange sie dort einen haben der ihnen gehorcht.
Also wie kann der Westen jemanden zum Diktator erklären der dringend gestürtzt werden muss. Wenn sie gleichzeitig zu so vielen Diktaturen auf der Welt gute Beziehungen pflegen?

Wo sie solange die dortigen Machthaber ihnen Wohlgesonnen sind sie rein garnichts zum Sturz der dortigen Diktaturen oder Regierungen unternehmen. Aber wenn sie sich plötzlich vom Westen abwenden und gegen die Interessen des Westens handeln. Sie plötzlich die schlimme Lage der dortigen Menschen entdeckt haben wollen und Plötzlich alles daran setzen um dort denjenigen Diktator oder die Regierung zu Stürzen?

Wo sie gleichzeitig zu einer Verschlimmerung der Lebensbedingungen in den Ländern noch beitragen. Um so einen Putsch zu ihren Gunsten zu provozieren?

Sie danach aber dann nichts mehr für eine Verbesserung der Lebensbedingungen der dortigen Zivilbevölkerung sorgen.

In diesen Ländern ging die CIA über Leichen


Im Kalten Krieg war dem Geheimdienst CIA fast jedes Mittel recht, um Interessen der USA in der Dritten Welt zu wahren und zu verteidigen - bis hin zu Staatsstreichen und manchmal gar zum Mord.

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Aufständische in Guatemala zielen symbolisch auf eine Figur, die Präsident Jacobo Árbenz Guzmán darstellt. Er wurde 1954 mit US-Unterstützung gestürzt, konnte aber flüchten

Eric Ambler und John le Carré haben es immer gewusst. In vielen Romanen der beiden britischen Thrillerautoren spielen Winkelzüge des amerikanischen Geheimdienstes CIA in Ländern der Dritten Welt eine Rolle. Oft geht es darum, eine prokommunistische oder in Washington sonstwie unliebsame Regierung zu stürzen. Kürzlich freigegebene Dokumente bestätigen, dass US-Agenten die entscheidende Rolle beim Sturz des iranischen Premierministers Mohammed Mossadegh spielten.

Diese Enthüllung wirft die Frage auf, an vielen anderen Staatsstreichen und Aufständen die CIA noch beteiligt gewesen sein könnte. Vor allem im Kalten Krieg, also zwischen der Berlin-Blockade und der Entspannungspolitik der 1970er-Jahre. Mutmaßungen über die vermeintlich oder tatsächlich zentrale Rolle der USA bei solchen Umstürzen gibt es reichlich.


Zwei Putschpläne für Guatemala

Eindeutig belegt durch freigegebene Dokumente ist die treibende Kraft der CIA beim Sturz von Präsident Jacobo Árbenz Guzmán von Guatemala 1954. Der ehemalige Offizier hatte die Plantagen der United Fruit Corporation verstaatlicht.
Einen ersten, von dem Bananenkonzern angestoßenen Putschplan hatte US-Präsident Harry S. Truman 1952 zwar noch gestoppt. Doch zwei Jahre später genehmigte der neue Präsident Dwight D. Eisenhower die Aktion.

Eine kleine Rebellentruppe landete in dem mittelamerikanischen Staat; die mehr als zehnmal so starke Armee weigerte sich jedoch, gegen die aus den USA unterstützten Aufrührer zu kämpfen. Rasch wuchs der Druck so stark, dass Árbenz Guzmán am 27. Juni 1954 zurücktreten und flüchten musste. Nach einigen Wirren übernahm der Anführer der Rebellen die Präsidentschaft, wurde aber 1957 seinerseits ermordet.

Seither trudelt Guatemala von einer Junta zur nächsten. Zwar gibt es seit 1986 immer wieder demokratisch legitimierte Präsidenten. Doch meist geraten sie nach kurzer Zeit ihrerseits in den Strudel von Bürgerkrieg und Korruption.

Der mysteriöse Fall Lumumba

Patric Lumumba war der erste Ministerpräsident der Demokratischen Republik Kongo Er wurde im Januar 1961 ermordet, unter Beteiligung belgischer und möglicherweise auch amerikanischer Geheimagenten


Eine große Rolle spiele die CIA auch beim Bürgerkrieg im Kongo Anfang der 1960er-Jahre, aus dem schließlich der Diktator Joseph Mobutu als Sieger hervorging. Eine Zentralfigur war Patrice Lumumba, der erste Premierminister des Landes nach dem Ende der belgischen Kolonialherrschaft. Er wurde nach wenigen Monaten im Amt gestürzt, festgenommen und verschwand.

Nach jahrzehntelangen Spekulationen kam eine Kommission des belgischen Parlaments 2012 zum Ergebnis, dass zwar innenpolitische Gegner Lumumbas den Mord begangen hätten. Doch sie konnten sich der Unterstützung der ehemaligen Kolonialmacht und der USA sicher sein.
Tatsächlich stützte die CIA die Diktatur Mobutus von 1965 bis Ende der 1980er-Jahre. Direkt beteiligt am Lumumba-Mord waren amerikanische Agenten allerdings wohl nicht.


Als Brasilien vor dem Bürgerkrieg stand

Demokratisch legitimiert war Brasiliens Präsident João Goulart, seit 1961 im Amt. Der starke Mann der Brasilianischen Arbeiterpartei hatte mit einer schweren Wirtschaftskrise und Hyperinflation zu kämpfen. Das Land stand durch die heftige Polarisierung zwischen linksnationalistischen Kräften und traditionell amerikafreundlichen Konservativen vor einem Bürgerkrieg.

Als Goulart eine Bodenreform mit weitgehenden Enteignungen plante, um die Massenbasis seiner Partei zu stärken, putschte das brasilianische Militär – mit Unterstützung durch die CIA.
Sogar die Spitzen der Regierung in Washington waren einbezogen, bis hin zu Präsident Lyndon B. Johnson – das belegen 2004 freigegebene US-Dokumente. Goulart wurde gestürzt und flüchtete nach Uruguay.

Terrorfeldzug in Chile gegen Allende

Der heute sicher bekannteste Staatsstreich mit mutmaßlicher CIA-Beteiligung galt dem sozialistischen Präsidenten von Chile, Salvador Allende. Er war 1970 nicht direkt vom Volk gewählt worden, sondern als Ergebnis eines politischen Geschäfts zwischen chilenischen Sozialisten und Christdemokraten ins Amt gekommen.

Allendes Regierungszeit war von sich zuspitzenden sozialen und politischen Konflikten geprägt, auf die der Präsident mit typisch sozialistischen Methoden reagierte: entschädigungslose Verstaatlichungen und festgesetzte Preise statt Marktwirtschaft. Die unmittelbare Folge war der weitgehende Zusammenbruch der chilenischen Wirtschaft.

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Gleichzeitig begannen Allende-Gegner einen Terrorfeldzug gegen den umstrittenen Präsidenten. Mehrere ihrer Gruppen wurden direkt oder indirekt von der CIA finanziert, die auch psychologische Kriegsführung einsetzte.
Im September 1973 bahnte sich dann ein Putsch des erzkonservativen Militärchefs Augusto Pinochet an. Allende nahm sich am 11. September im Präsidentenpalast das Leben, nachdem der Sturm auf das Gebäude begonnen hatte. Auf dem letzten Foto, das ihn lebend zeigt, trägt er einen Stahlhelm und eine Maschinenpistole in der Hand.

Fest steht, dass die USA die Gegner Allendes 1970 bis 1972 unterstützten. Inwieweit sie auch konkret in den Staatsstreich vor gut 40 Jahren involviert waren, ist umstritten – viele entsprechende Dokumente unterliegen noch strikter Geheimhaltung. Jedoch deutet einiges darauf hin, dass Unterlagen zum runden Jahrestag freigegeben werden könnten.

Der Mord an Diktator Trujillo

Doch die USA haben keineswegs nur amerikakritische, aber demokratisch legitimierte Politiker gestürzt. Genauso war die CIA aktiv, wenn es gegen tendenziell prowestliche Diktatoren ging, die sich als unkontrollierbar erwiesen hatten.

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So war die CIA 1961 am Mord an Rafael Trujillo beteiligt, dem Machthaber der Dominikanischen Republik. Zuvor schon hatte US-Präsident Eisenhower erfolglos versucht, den zunehmend paranoiden Machthaber friedlich aus dem Amt zu drängen. Als das nicht gelang, unterstützte der Geheimdienst offenbar eine Gruppe von abtrünnigen Generälen, die einen Hinterhalt legten und Trujillo am 30. Mai 1961 ermordeten.

Zunächst konnte der Sohn des toten Diktators das Regime noch einmal stabilisieren. Doch die neue US-Regierung unter John F. Kennedy drängte die Familie dann, das Land zu verlassen.
Allerdings kam die Dominikanische Republik nicht zur Ruhe: mehrere Staatsstreiche und Militärputsche folgten, bis 1965 die USA intervenierten und Truppen ins Land entsandten. Die politische Situation stabilisierte sich, doch gefestigt demokratisch ist der mittelamerikanische Staat bis heute nicht.


Putsch in Südvietnam

Auch in Südvietnam unterstützte die CIA vor 50 Jahren den Sturz eines Diktators. Am 23. August 1963 bildete sich ein Komplott von Generälen, die den Machthaber Ngô Đình Diệm beseitigen wollten. US-Regierungsberichte belegen, wie der Putsch vorbereitet und durchgeführt wurde. Zuvor hatte John F. Kennedy Diệm warnen und zum Rückzug auffordern lassen.

Ob tatsächlich die vorsichtigen Ansätze des südvietnamesischen Regimes, Kontakte mit dem kommunistischen Norden aufzunehmen, entscheidend für Diệms Sturz waren, lässt sich allerdings nicht zweifelsfrei belegen.
Die Mechanismen solcher geheimdienstlich gesteuerten Staatsstreiche kann man mühsam anhand freigegebener Dokumente rekonstruieren. Oder – bequemer – in Romanen wie le Carrés „Der Schneider von Panama“ oder Amblers „Besuch bei Nacht“ nachlesen.


 
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Das seltsame dabei ist das der Westen selbst ...

den Rest hättest du dir sparen können :lol:

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Der ehemalige stellvertretende Kulturminister Pirumov wird beschuldigt eine kriminelle Gemeinschaft organisiert zu haben

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Der ehemalige stellvertretende Kulturminister Grigory Pirumov wurde wegen einer neuen Anklage - "Organisation der kriminellen Gemeinschaft", angeklagt.

Pirumov wird beschuldigt, beim Bau des Eremitage-Museums öffentliche Gelder unterschlagen zu haben. Ihm und zwei weiteren Beamten des Kulturministeriums werden 856 Millionen Rubel Betrug vorgeworfen.

Zuvor wurde Pirumov in einem „Strafverfahren gegen Restauratoren“ wegen Betrugs bei der Restaurierung von Kulturerbestätten in verschiedenen Regionen Russlands verurteilt. Der Schaden betrug 164 Millionen Rubel.
https://crimerussia.com/organizedcr...ili-v-organizatsii-prestupnogo-soobshchestva/
 
Hausarrest von Kirill Serebrennikov aufgehoben. Darf das Land nicht verlassen aber immerhin....

Glaube der ist leider eh sehr krank.
 
Mercedes-Benz-Werk im Industriepark Esipovo in der Region Moskau eröffnet

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Der Aufbau des Unternehmens begann im Juni 2017. Die Konstruktionskapazität der Anlage beträgt 25.000 Autos pro Jahr. Die Anzahl der Arbeitsplätze mit einer vollen Auslastung des Unternehmens wird 1000 Personen überschreiten. Die Gesamtinvestitionen in das Werk beliefen sich auf 19 Milliarden Rubel. In den nächsten 10 Jahren sollen rund 4 Milliarden Rubel für alle Ebenen des Haushaltssystems gezahlt werden.
Die Montage der Linie erfolgt nach dem Prinzip der „vollflexiblen Montage“ mit der Technologie der Industrie 4.0-Ebene, die die gleichzeitige Produktion mehrerer Fahrzeugplattformen ermöglicht. Das erste Auto, das vom Förderband der Fabrik kommt, ist die E-Klasse-Limousine. Zukünftig wird auch die Produktion der SUVs GLC, GLE und GLS gestartet.
Ein spezieller Investmentvertrag garantiert die Unveränderlichkeit der Steuerbelastung für die gesamte Gültigkeitsdauer und enthält eine Klausel über "Nichtverschlechterung der Bedingungen", die die Stabilität des Geschäfts gewährleistet. Die Investition von Mercedes-Benz RUS in dieses Projekt belief sich auf 250 Millionen Euro.
Etwa 30% der Angestellten des Werks sind Einwohner der umliegenden Gemeinden. Mit der Unterstützung der Regierung der Region Moskau in der Hochschule "Region Moskau" wurden Workshops mit dem Ziel der Ausbildung für die Produktion eingerichtet.

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https://youtu.be/Ng5-9rsqFi0


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https://youtu.be/b6c7_CNn41g

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Von Januar bis Februar stiegen die Pkw-Exporte aus Russland um 40,7%.

Im Januar-Februar 2019 stiegen die Pkw-Exporte aus Russland im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2018 um 40,7% - auf 13,5 Tsd. Einheiten, die Lkw - sanken um 5,7% auf 1,5 Tsd. Einheiten. ergibt sich aus den Materialien des Federal Customs Service (FCS) Russlands.
Wertmäßig belief sich der Export von Personenkraftwagen aus der Russischen Föderation im Januar und Februar 2019 auf 172,6 Millionen US-Dollar, 25,8% mehr als ein Jahr zuvor. Der Lkw-Export stieg wertmäßig um 6% auf 33,4 Mio. USD.

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Der Handelsüberschuss der Russischen Föderation stieg von Januar bis Februar um 3,8%

Der Handelsüberschuss der Russischen Föderation im Januar-Februar 2019 stieg im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2018 um 3,8% oder 1,2 Milliarden Dollar an und betrug 33,2 Milliarden Dollar, teilte der Federal Customs Service (FCS) mit .

Die russischen Exporte stiegen von Januar bis Februar jährlich um 0,4% und beliefen sich auf 66,5 Milliarden Dollar. Die Importe der Russischen Föderation für diesen Zeitraum sanken um 2,8% auf 33,3 Milliarden Dollar. Laut Zollstatistik betrug der Außenhandelsumsatz Russlands im Januar-Februar 99,8 Milliarden Dollar, ein Rückgang von 0,7%.

Grundlage der russischen Exporte waren im Berichtszeitraum traditionell Treibstoff- und Energieprodukte, deren Anteil an der Rohstoffstruktur der Exporte 66,1% betrug (im Januar-Februar 2018 - 66,5%). Der Wert von Brennstoffen und Energieprodukten sank leicht um 0,1%, während das physische Volumen um 2,6% zunahm.

Beim Gesamtwert der Exporte betrug der Anteil der Metalle und der daraus hergestellten Produkte im Januar-Februar 10% (im Januar-Februar 2018 - 10,4%). In der Warenstruktur der Ausfuhren in das Ausland betrug der Anteil dieser Waren 9,7% (im Januar-Februar 2018 - 10,1%), in die GUS-Länder - 12,4% (12,3%). Der Wert der Ausfuhren dieser Waren nahm im Jahresvergleich um 3,4% ab, während das physische Volumen um 3,7% stieg.

In der Warenstruktur der Einfuhren entfiel der größte Anteil auf Maschinen und Ausrüstungen - 43,7% (Januar bis Februar 2018 - 44,3%). In der Warenstruktur der Einfuhren aus Nicht-GUS-Staaten betrug der Anteil dieser Waren 46,8% (Januar bis Februar 2018 - 47,3%), aus den GUS-Ländern 18,8% (20,4%). Der Wert der Importe dieses Produkts im Vergleich zu Januar-Februar 2018 sank um 4,8%, einschließlich der mechanischen Geräte um 11,4%, der Instrumente und optischen Geräte - um 7,3%, der der elektrischen Geräte - um 5,1%. . Das physische Pkw-Importvolumen verringerte sich um 7,7%, und die Lastwagen stiegen um 40,8%.

Die Europäische Union nimmt als größter wirtschaftlicher Partner des Landes einen führenden Platz in der Länderstruktur des Außenhandels Russlands ein. Im Januar / Februar 2019 machte die EU 43,2% des russischen Handels aus (45,3% im Januar / Februar 2018), 31,4% (29,1%) der APEC-Länder und 11 der GUS-Länder. 1% (11,9%), für die Länder der EAEU - 7,7% (8,5%).

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Bestände an Währungsgold in den internationalen Reserven der Russischen Föderation

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Im März 2019 erwarb die Zentralbank (Zentralbank der Russischen Föderation) Gold in Höhe von 820 Millionen US-Dollar

Die gesamten Goldreserven beliefen sich am 1. April 2019 auf 69,73 Millionen Unzen oder 2168,6 Tonnen
 
Serdjukow zu der Rückständigkeit der russischen Flugzeugindustrie
Die russische Luftfahrtindustrie hat an Wettbewerbsfähigkeit verloren und gibt für über 50 Jahren veraltete Technologien „verrücktes Geld“ aus, sagte der verantwortliche für die Integration der VFK (Vereinte Flugzeugbau Korporation) in Rostech Anatoly Serdyukov bei einem Treffen in der Staatsduma.

„Die geringe Menge an Produkten, die wir herstellen, verursacht verrückte Kosten. Die Kosten sind höher als bei ausländischen Partnern. Ich spreche nicht einmal von Qualität, denn es ist praktisch unmöglich, an kleinen Produktionslosen effizient zu arbeiten. Airbus produziert pro Monat 16 A-350-Flugzeuge und wir produzieren nicht einmal ein Zehntel davon “, sagte der Manager.

Serdjukow stellte fest, dass für die russische Luftfahrtindustrie "die Lager praktisch fehlen". „Ein Lager für einen Flugzeugtriebwerk kostet 50.000 Dollar. Ist es sinnvoll, diese Industrie zu entwickeln? Natürlich ist es das. “, - sagte Serdyukov.
https://lenta.ru/news/2019/04/09/serdukov/

Die Lieferung von Sukhoi Superjet-Flugzeugen an eine slowenische Fluggesellschaft wurde aus finanziellen Gründen eingestellt

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Sukhoi Civil Aircraft (GSS) weigerte sich, SSJ100-Flugzeuge an die slowenische Fluggesellschaft Adria auszuliefern. Es war geplant, dass Adria 15 SSJ100-Flugzeuge 2019 kaufen wird. Nach der Bewertung der finanziellen Leistungsfähigkeit der Fluggesellschaft empfahlen die Finanzierungsstrukturen der Transaktion jedoch, dass der Flugzeughersteller den Vertrag nicht unterzeichnen sollte, um mögliche Verluste zu vermeiden.

Im Februar stellte die irische Fluggesellschaft CityJet, die erste und einzige europäische Fluggesellschaft, die diese Flugzeuge einsetzte, die Sukhoi Superjet 100 ab.
https://meduza.io/news/2019/04/03/p...viakompanii-otmenena-iz-za-finansovyh-problem

es war die letzte Hoffnung für den Hoffnungsträger :(

In Moskau wurden ehemalige Spitzenmanager von "MiG" und "Tupolev"
verurteilt

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RIA. Der frühere Chef der Tochtergesellschaft der russischen Flugzeughersteller MiG, Aleksey Ozerov, und der stellvertretende Generaldirektor der russischen Flugzeughersteller Tupolev, Yegor Noskov, wurden wegen Betrugs mit staatlichen Immobilien im Wert von 800 Millionen Rubel zu 9,5 bzw. 8 Jahren Gefängnis und einer großen Geldstrafeverurteilt.

Dem Untersuchungsausschuss der Russischen Föderation zufolge waren auch andere ehemalige Leiter der Unternehmen der Luftfahrtindustrie, die ins Ausland fliehen konnten, an dem Betrug beteiligt. Sind sind jetzt auf der internationalen Fahndungsliste.
https://ria.ru/20190402/1552316282.html
 
Der FSB hat illegale Waffenbauer in Tscheljabinsk festgenommen.
In Tscheljabinsk hat die Regionalabteilung des FSB fünf Verdächtige bei der illegalen Herstellung und dem Verkauf von Waffen festgenommen. Es wurden Waffen, Pistolen, Granaten, gefunden, erklärt der Pressedienst der FSB.
Den illegalen Waffenbauer drohen bis zu sieben Jahren Haft.
https://www.youtube.com/watch?v=2XlqFT0FRlM

Eine plastische Chirurgin, die zehn Patienten verstümmelt hat, wurde von der Polizei festgenommen, als sie versuchte, nach Israel zu fliehen

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Auf dem Flughafen Krasnodar wurde plastische Chirurgin Alona Verdi, die verdächtigt wird, mehr als zehn Patienten verstümmelt zu haben, beim Versuch, nach Israel zu fliegen, festgenommen. Als Ergebnis ihrer Operationen, die sie bei sich zuhause in der Küche durchführte bildete sich bei einer Patientin ein Fibrolipom mit Bereichen aseptischer Nekrose. Bei einer der Operationen starb eine Patientin.

Die Chirurgin hatte gefälschte medizinische Ausbildungsunterlagen. Alon Verdi führte die Operation zu Hause durch, nicht unter sterilen Bedingungen. Sie wurde jedoch offiziell in der Klinik angestellt.
https://crimerussia.com/gromkie-del...ntov-zaderzhana-pri-popytke-begstva-v-izrail/

Eine Einwohnerin der Stadt Dzerzhinsk in der Region Nischni Nowgorod brachte ihre kranke Mutter ins Krankenhaus. Der diensthabende Arzt im Stadtkrankenhaus war betrunken, er konnte sich nicht auf den Beinen halten und fiel am Eingang des Krankenhauses zu Boden

https://www.youtube.com/watch?v=hb7tVp3mieA

In Jekaterinburg, in der Wohnung des Oberstleutnants des Untersuchungskomitee im 14. Stock explodierte eine Schnapsdestille, die Wohnung brannte aus, der Oberstleutnant und seine Frau wurden mit Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

https://www.youtube.com/watch?v=TjJ7abB7Zg8
 
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Der diesjährige 7. Superjet 100 absolvierte den ersten Flug

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Am 5. April machte Komsomolsk-on-Amur seinen ersten Flug mit dem nächsten Passagierflugzeug Superjet 100. Das Board mit der Fabriknummer 95186 und der Registrierung 89124 ist für den GTLK vorgesehen. Dies ist das 182ste Flugzeug dieses Typs.



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Die indische Regierung genehmigte den Kauf von 464 T-90MS-Panzern für die indische Armee

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Laut Jane's Defence Weekly in einem Artikel von Rahul Bedi "Der indische Kabinettausschuss für Sicherheit genehmigt die Beschaffung von 464 T-90MS-Tanks" Anfang April 2019 gab der Kabinettsausschuss für Sicherheit (CCS) unter Leitung des Premierministers an Der indische Minister Narendra Modi genehmigte den Kauf von 464 russischen T-90MS-Panzern für die indische Armee in Höhe von 134,48 Milliarden Rupien (1,93 Milliarden Dollar). Der entsprechende Vertrag mit Rosoboronexport JSC muss vom indischen Verteidigungsministerium "in wenigen Monaten" unterzeichnet werden.


 
Experte: Russland is unfähig in der Arktis gegen die USA zu kämpfen

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Die russische Marine machte unter den Eisbedingungen der Arktis keinen einzigen Schuss mit Torpedos mit eingeschalteten Zielsuchsystemen. Die Marine verfügt nicht über solche Torpedos wie den Fisik-1, der unter diesen Bedingungen zuverlässig auf ein Ziel zielen kann. Ähnliche US-Übungen wie ICEX (Ice Exercise) werden regelmäßig durchgeführt. Der Grund für die Weigerung Russlands, solche Übungen durchzuführen, ist nach Ansicht des Experten die fehlende Finanzierung und die Angst, diese sensiblen Themen der Flotte zu öffnen“, schreibt der Militärexperte Maxim Klimov.

Klimov schreibt, während der "wahrscheinliche Feind" ein hartes Kampftraining so nah wie möglich an den realen Bedingungen durchführt, ist die russische Seite nur mit "arktischer Fitness" beschäftigt." „Als Ergebnis kam es zu einer Situation, in der die russische U-Boot-Flotte unter Eisbedingungen heute faktisch nicht einsatzbereit ist. Offensichtlich ist diese Situation unerträglich und es sind entschlossene Maßnahmen erforderlich, um sie so schnell wie möglich zu korrigieren “, schließt Klimov.

Im Dezember 2018 erklärte er, die russische Marine habe keine modernen Mittel zur Erkennung geräuscharmer amerikanischer U-Boote. Zuvor berichtete der Experte im November 2018, dass die Lösung der kritischen Probleme des russischen Schiffbaus dringende Maßnahmen erfordert.

Im Herbst 2018 wurde bekannt, dass amerikanische Militärflugzeuge gelernt hatten, russische Atom-U-Boote leicht zu entdecken.
https://lenta.ru/news/2019/04/10/icex/

Die USA warnen Ägypten vor dem Kauf der russischen Su-35

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Das Weiße Haus warnte Ägypten vor möglichen Sanktionen falls Kairo russische Su-35-Kampfflugzeuge kauft. In den USA gibt es das CAATSA-Gesetz zur Bekämpfung der Feinde Amerikas durch Sanktionen. Das Dokument sieht Vergeltungsmaßnahmen für die Länder vor, die Geschäfte mit dem russischen Verteidigungs- oder Geheimdienst abschließen. Der Vertreter des Weißen Hauses betonte, dass Staaten, wenn sie die Beziehungen zu Washington aufrechterhalten und ausbauen wollen, diesem Gesetz mehr Aufmerksamkeit schenken sollten.

Russland hat mit Ägypten einen Vertrag über die Lieferung von mehr als 20 Su-35-Kampfflugzeugen für 2 Milliarden US-Dollar unterzeichnet, der Lieferbeginn wird für 2020-2021 erwartet. Der neue Vertrag "garantiert die Arbeit der Flugzeugfabrik in Komsomolsk am Amur für mehrere Jahre".
https://lenta.ru/news/2019/03/18/su35/

Roskosmos: beim Bau des Teststands für Raketentriebwerke wurden mehr als 1,6 Milliarden Rubel gestohlen

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Während des Umbaus des Zentrums "Roscosmos" zum Testen von Raketentriebwerken wurden von der Baufirma "Moskapstroy" mehr als 1,6 Milliarden Rubel gestohlen. Dies wird im Bericht des Generalstaatsanwalts von Russland, Yuri Chaika, festgehalten.

Das Bauunternehmen "Moskapstroy" erscheint in einem weiteren kriminellen Fall, an dem eine andere "Tochter" von "Roskosmos" beteiligt ist - "Technomasch". Es geht um einen mutmaßlichen Diebstahl von rund 410 Millionen Rubel, die für den Wiederaufbau der Produktion der Pulverfabrik die Raketentreibstoff produzieren soll bereitgestellt wurden.
https://lenta.ru/news/2019/04/09/gen/
 
Experte: Russland is unfähig in der Arktis gegen die USA zu kämpfen

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Die russische Marine machte unter den Eisbedingungen der Arktis keinen einzigen Schuss mit Torpedos mit eingeschalteten Zielsuchsystemen. Die Marine verfügt nicht über solche Torpedos wie den Fisik-1, der unter diesen Bedingungen zuverlässig auf ein Ziel zielen kann. Ähnliche US-Übungen wie ICEX (Ice Exercise) werden regelmäßig durchgeführt. Der Grund für die Weigerung Russlands, solche Übungen durchzuführen, ist nach Ansicht des Experten die fehlende Finanzierung und die Angst, diese sensiblen Themen der Flotte zu öffnen“, schreibt der Militärexperte Maxim Klimov.

Klimov schreibt, während der "wahrscheinliche Feind" ein hartes Kampftraining so nah wie möglich an den realen Bedingungen durchführt, ist die russische Seite nur mit "arktischer Fitness" beschäftigt." „Als Ergebnis kam es zu einer Situation, in der die russische U-Boot-Flotte unter Eisbedingungen heute faktisch nicht einsatzbereit ist. Offensichtlich ist diese Situation unerträglich und es sind entschlossene Maßnahmen erforderlich, um sie so schnell wie möglich zu korrigieren “, schließt Klimov.

Im Dezember 2018 erklärte er, die russische Marine habe keine modernen Mittel zur Erkennung geräuscharmer amerikanischer U-Boote. Zuvor berichtete der Experte im November 2018, dass die Lösung der kritischen Probleme des russischen Schiffbaus dringende Maßnahmen erfordert.

Im Herbst 2018 wurde bekannt, dass amerikanische Militärflugzeuge gelernt hatten, russische Atom-U-Boote leicht zu entdecken.
https://lenta.ru/news/2019/04/10/icex/

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Und weil die Amerikaner nicht mehr zum Mond Fliegen war auch nie ein Mensch da? Das sind wohl so in etwa die Argumente des Experten.

Es gibt keine Gründe warum die Torpedos nicht unter Arktischen Bedingungen funktionieren sollen. Sollen die Sonar Wellen einfrieren oder was soll es für Argumente geben?

Russische Torpedos verfügen über unterschiedliche Suchmöglichkeiten.
Nach dem Abschuss sucht der Torpedo sein Ziel durch aktive oder passive Suche mit seinem eingebauten Sonar. Alternativ verfolgt er Ziele über die Kielwassersuche, bei der er den von Schiffen oder U-Booten erzeugten Verwirbelungen in deren Kielwasser folgt. Einige Torpedos Werden auch vom U-Boot aus gelenkt durch Draht Verbindung. Einige durch Geräusche die vom Propeller des Zieles ausgehen.

Der Experte vergisst eine ganze Reihe von Torpedos.

Die von U-Booten gegen andere U-Boote eingesetzt werden können.
USET-80, Schkwal, SET-65

Post-World War II Torpedoes of Russia/USSR - NavWeaps

Die USA Verfügen über eine Unzureichende Flotte von Eisbrechern Weshalb die USA es währen die unfähig sind gegen Russland in der Arktis zu Kämpfen.

Und was Heist eigentlich keine Übungen durchgeführt?

https://youtu.be/_4D6f4E1-Os


"Es ist zumindest unprofessionell, über die Kampffähigkeit der russischen Flotte, der Nordflotte, zu sprechen, wenn es darum geht, bestimmte Waffenarten abzufeuern, einschließlich jener, die vom Autor angegeben werden", sagte der Chef der militärpolitischen Analyse .
Ihm zufolge führte die Nordflotte im Jahr 2018 mehrere Übungen und Schüsse mit Beteiligung von Raketenkreuzern, Atom-U-Booten, U-Booten und anderen Kriegsschiffen durch, bei denen Moskit-Marschflugkörper abgefeuert wurden, sowie Luftfahrt- und Luftwaffenabwehr- und Küstenschutzverbindungen.
"Die praktischen Übungen bestätigen Russlands militärische Kontrolle über den arktischen Raum, die Möglichkeit, Schiffe und Seestreitkräfte unverzüglich aus der Nordflotte in den Fernen Osten zu bringen, und verstärken alle Mechanismen der Interaktion mit Luftfahrt, arktischen Bodentruppen, Luftverteidigungseinheiten und Marineeinheiten." bemerkte Mikhailov.
Bis 2018 besteht die Nordflotte aus 37 Oberflächenkriegsschiffen und 41 U-Booten, was die mächtigste Gruppe in der gesamten Arktis darstellt, sagte ein Militärexperte.
Das Flaggschiff des Atomkreuzers der nördlichen Flotte, Peter the Great, sei das mächtigste Kriegsschiff der Welt in seiner Bewaffnung, das selbst die kritischsten Militärexperten aus den NATO-Ländern anerkennen, betonte der Experte.
Neben Kriegsschiffen umfasst die Nordflotte eine Armee der Luftwaffe und der Luftabwehr, das Korps der Bodentruppen und baut derzeit die modernste Infrastruktur der Arktis auf den Archipelen der arktischen Inseln, erklärte der Leiter des Büros für Politisch-Politische Analyse.
 
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