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Faschisten unter sich. Genau genommen alles Kriegsverbrecher
 
Das war einst Russland. Daraus das größte Land der Welt zu machen, ist schon eine Leistung.
 

Anhänge

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Moskau und die Taliban: Eine neue Allianz aus dem Staub der Geschichte
Es beginnt, wie so vieles, nicht mit einem lauten Donnerschlag, sondern mit einem beharrlichen, stillen Schachzug.
Am 23. April trafen sich Russlands Sondergesandter für Afghanistan, Zamir Kabulov, und der russische Botschafter in Kabul, Dmitry Zhirnov, mit Amir Khan Muttaqi, dem amtierenden Außenminister der Taliban, sowie mit Sirajuddin Haqqani, dem Innenminister – ein Mann, der auf westlichen Terrorlisten noch immer als einer der gefährlichsten Extremisten geführt wird.
Was sie verkündeten, war mehr als ein diplomatischer Höflichkeitsbesuch: Russland, jene Macht, die einst gegen den islamistischen Terror Krieg führte, wird künftig einen Botschafter der Taliban in Moskau empfangen. Das russische Außenministerium bestätigte: Die diplomatische Vertretung Afghanistans wird auf Botschaftsniveau aufgewertet, die Taliban werden in den Empfangssälen des Kremls nicht länger als Terroristen behandelt, sondern als Partner.
Die juristische Grundlage wurde bereits gelegt: Das russische Oberste Gericht hatte die seit 2003 bestehende Einstufung der Taliban als terroristische Organisation ausgesetzt – ein Vorgang, der in der russischen Öffentlichkeit kaum debattiert, dafür in den Amtsstuben umso eiliger vollzogen wurde.
In der Sprache der Bürokratie klang es nüchtern: Man wolle "bilaterale Beziehungen stärken und die wirtschaftliche Zusammenarbeit ausbauen". Doch hinter den Phrasen verbirgt sich eine Wahrheit, die schwerer wiegt: Russland, das Land, das einst seine Soldaten in den afghanischen Bergen verloren hatte, reicht nun den Erben derer die Hand, gegen die es einst Krieg führte.

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Faktencheck: Russland will Europa vom Faschismus „befreien“ – den es selbst gezüchtet hat
Ein Leak des russischen Geheimdiensts zeigt: Der Kreml baut sich seine Faschisten selbst – um dann unter dem Vorwand der Befreiung zuschlagen zu können.

Wahr. Unsere Recherchen zeigen: Russland betreibt systematisch Förderung rechtsextremer Strukturen in Europa und nutzt diese als geopolitisches Druckmittel.

Kurze Faktenübersicht

SVR-Artikel existiert und ruft zur Allianz mit den USA gegen „Eurofaschismus“ auf.
Russland unterstützt gezielt rechtsextreme Parteien finanziell und medial.
Propagandistische Entnazifizierungsrhetorik als bewährtes Vorwandmuster.
Hinweise auf interne Machtkämpfe und geopolitische Angebote an Trump.

Diese Schlagzeile verbreitet sich gerade rasend schnell durch soziale Medien, Telegram-Kanäle und erste Medienberichte. Der Auslöser: Ein Artikel auf der offiziellen Webseite des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR, veröffentlicht am 16. April 2025, und eine Enthüllung, die eigentlich ein Skandal erster Güte ist.

Was auf den ersten Blick wie das übliche Kreml-Geschwurbel für Aluhut-Fraktionen wirkte, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als weit mehr: ein „unfreiwilliger Leak“ auf höchster Ebene – eine entlarvende Offenbarung darüber, wie Moskau Europa unter der alten Sowjet-Flagge des Antifaschismus destabilisieren und zerstören will.

Unsere investigative Recherche zeigt:

Ja, der SVR-Artikel existiert.
Ja, die Propagandabilder und die Rhetorik sind offiziell.
Und ja: Russland verfolgt seit Jahren genau jene Strategie, die es nun scheinheilig als „Befreiung“ verkauft.
Wer also glaubt, es handele sich hier nur um Panikmache oder Spekulationen, der wird sich täuschen: Wir legen die echten Fakten auf den Tisch.

 
Aufgezogen und hochgepäppelt: Wie Russland Europas Rechte unterwandert

Seit mehr als einem Jahrzehnt verfolgt der Kreml eine perfide Langzeitstrategie: Europa soll nicht durch offene Kriegsführung fallen, sondern durch gezielte politische Zersetzung von innen.

Die Methoden? Klar und gnadenlos:

Frankreich:
Marine Le Pens Rassemblement National kassierte 2014 einen millionenschweren Kredit von einer russischen Bank, eine direkte finanzielle Lebensader mitten im Wahlkampf.

Deutschland:
AfD-Politiker stehen unter massivem Verdacht, über Tarnnetzwerke verdeckt russische Gelder und Unterstützung erhalten zu haben. Ermittlungen laufen, Indizien gibt es zuhauf: auffällige Pro-Kreml-Reden, Kontakte zu russischen Lobbygruppen, Auftritte in russischen Staatsmedien.

Italien:
Matteo Salvinis Lega Nord pflegte nachweislich Beziehungen zu Kreml-nahen Geldgebern. Im Raum standen sogar geheime Deals über Ölgeschäfte zur Finanzierung politischer Kampagnen.

Serbien:
Präsident Aleksandar Vučić führt sein Land in eine immer tiefere russische Abhängigkeit: öffentliche Umarmungen mit Kreml-Vertretern, offene Unterstützung für prorussische Bewegungen, staatliche Medienpropaganda aus Moskau.

 
Putin genehmigt Umbenennung des Flughafens Wolgograd in Stalingrad
Der russische Präsident Wladimir Putin hat der Idee von Veteranen der Sonderoperation in der Ukraine zugestimmt, dem Flughafen Wolgograd den Namen „Stalingrad“ zurückzugeben. Dies erklärte er gegenüber TASS.

„Genau das werden wir tun. Sobald ich nach Moskau zurückkehre, wird ein Dekret vorbereitet und unterzeichnet, das dem Flughafen den Namen und Titel Stalingrad verleiht“, sagte das Staatsoberhaupt. Putin betonte außerdem, dass das Wort der SVO-Veteranen für ihn „Gesetz“ sei.


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Im Entbindungsheim der Stadt Kemerowo hat sich eine nette und berührende Tradition entwickelt: Neugeborene in Miniatur-Soldatenfeldmützen und Regenmänteln zu entlassen, die von den Krankenschwestern der Abteilungen liebevoll genäht werden.‍

Jede Mutter kann wählen, ob sie ihr Baby in dieses symbolträchtige Outfit kleidet oder sich auf einen klassischen Look beschränkt.

Diese Initiative soll uns an die Verbindung zwischen den Generationen, den Mut der Verteidiger des Vaterlandes und daran erinnern, dass selbst der kleinste Bürger Russlands Teil einer großen Geschichte ist. Darüber hinaus fällt die Veranstaltung zeitlich mit dem Jahr der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges zusammen.
*Wichtig: Die Teilnahme an der Kampagne ist völlig freiwillig*


das ist nicht lustig, es bedeutet Krieg, Blut und Tod, die Ukrainer nennen sie treffend "die Orks"
 
Zuletzt bearbeitet:
„Wir müssen etwas bescheidener sein“: Russland bereitet seine Bevölkerung auf sinkenden Lebensstandard vor
Der russische Finanzminister ruft dazu auf, „die Ausgaben an neue Realitäten anzupassen“. Obwohl Russen bald ein sinkender Lebensstandard droht, will der Kreml an Militärinvestitionen festhalten.

Die russische Regierung bereitet die Bevölkerung offenbar auf einen Rückgang der Haushaltseinnahmen und damit einhergehend einen sinkenden Lebensstandard vor. Das geht aus dem jüngsten Bericht des ukrainischen Zentrums für Desinformationsbekämpfung hervor, der am Montag unter anderem via Telegram veröffentlicht wurde.

Die Behörde, die beim Zentralen Sicherheitsrat der Ukraine angesiedelt ist, beruft sich auf eine erweiterte Gremiumssitzung des des russischen Finanzministeriums. Dabei räumte der Vorsitzende des Ministeriums, Anton Siluanow, ein, dass die angespannte wirtschaftliche Lage auf dem Ölmarkt infolge des anhaltenden Ukrainekriegs das Land dazu zwinge, „die Ausgaben an neue Realitäten anzupassen“.

 
„Ein Witz“: Chinesischer Soldat rechnet mit Russlands Militär ab
Ein Chinese berichtet von Misshandlungen, Korruption und miserabler Ausrüstung in Russlands Armee. Nach einem Jahr an der Front warnt er seine Landsleute: „Kommt nicht hierher!“.

Ein chinesischer Soldat hat gegenüber US-Journalisten über seine Zeit in der russischen Armee gesprochen. Gegenüber CNN sagte er in einem Telefonat, er habe sich Russlands Kampf gegen die Ukraine angeschlossen, um „einen Vorgeschmack auf das Militärleben im Ausland zu bekommen“. Nach einem brutalen Jahr an der Front sei er nun überzeugt, dass der Eintritt in Wladimir Putins Armee „ein Fehler“ war. Er warnte seine Landsleute: „Kommt nicht hierher!“

Seinen Aussagen zufolge wurde er sehr schlecht behandelt. Es sei zu Misshandlungen innerhalb der Truppe gekommen. Er sprach zudem von minderwertiger Ausrüstung, unzureichender Logistik und schwerer Korruption. Der 29-Jährige betonte: „Die zweitgrößte Armee der Welt ist ein Witz“.

Er behauptete, seine Vorgesetzten hätten ihn 21 Tage lang in eine dunkle, mit Stahlgittern verschlossene Grube gesperrt, in der er kaum stehen konnte. Sein Vergehen, so sagte er, sei ein Streit mit seinem Kommandeur über lebensrettende Schutzausrüstung gewesen. Die schlechten Bedingungen in der Armee und das Vorgehen der russischen Soldaten hätten ihn erschüttert. Während des Gesprächs habe er gerade von Verletzungen erholt, die er an der Front erlitten habe.

 
„Ein Witz“: Chinesischer Soldat rechnet mit Russlands Militär ab
Ein Chinese berichtet von Misshandlungen, Korruption und miserabler Ausrüstung in Russlands Armee. Nach einem Jahr an der Front warnt er seine Landsleute: „Kommt nicht hierher!“.

Ein chinesischer Soldat hat gegenüber US-Journalisten über seine Zeit in der russischen Armee gesprochen. Gegenüber CNN sagte er in einem Telefonat, er habe sich Russlands Kampf gegen die Ukraine angeschlossen, um „einen Vorgeschmack auf das Militärleben im Ausland zu bekommen“. Nach einem brutalen Jahr an der Front sei er nun überzeugt, dass der Eintritt in Wladimir Putins Armee „ein Fehler“ war. Er warnte seine Landsleute: „Kommt nicht hierher!“

Seinen Aussagen zufolge wurde er sehr schlecht behandelt. Es sei zu Misshandlungen innerhalb der Truppe gekommen. Er sprach zudem von minderwertiger Ausrüstung, unzureichender Logistik und schwerer Korruption. Der 29-Jährige betonte: „Die zweitgrößte Armee der Welt ist ein Witz“.

Er behauptete, seine Vorgesetzten hätten ihn 21 Tage lang in eine dunkle, mit Stahlgittern verschlossene Grube gesperrt, in der er kaum stehen konnte. Sein Vergehen, so sagte er, sei ein Streit mit seinem Kommandeur über lebensrettende Schutzausrüstung gewesen. Die schlechten Bedingungen in der Armee und das Vorgehen der russischen Soldaten hätten ihn erschüttert. Während des Gesprächs habe er gerade von Verletzungen erholt, die er an der Front erlitten habe.


Ein chinesischer Soldat lästert über russische Soldaten mit den Amis
Findet den Fehler :lol:
 
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