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Nachrichten Russland

Um Russland und die Russen nicht besonders zu mögen muss man weder ein Nazi noch ein Rechtsradikaler sein, es reicht aus Erfahrung mit ihnen zu haben. Ihr habt keine Freunde und Verbündeten, alle eure Nachbarn hassen euch oder sind gezwungen euch zu ertragen, weil sie keine andere Wahl haben, genauso auch der Rest der Welt, ausser der orthodoxen Slawenbrüder Weissrussland und Serbien, aber das schafft ihr noch. Wer kann auch einen aggressiven, ewig armen, betrunkenen Gopnik mit Atomraketen mögen, der wird nur verachtet. Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich keinen Hass empfinde, das wäre zu viel, es ist nur Verachtung


dämlicher bot, du weißt nicht mal wie euere einzige Geldeinnahmequelle, die Ölforderung funktioniert. Erstens im Unterschied zu Russland, das vom Ölverkauf lebt, macht die Ölindustrie in den USA nur etwa 1% des BIP aus, und zweitens lassen sich stillgelegte Fracking Bohrlöcher bei Bedarf praktisch auf Knopfdruck wieder aktivieren, aber russische, wenn sie einmal stillgelegt werden, sind danach entweder verloren oder es wird unrentabel sie wieder zu reaktivieren.
Jetzt sind Zeiten für lustige Nachrichten über die Russische Ölindustrie gekommen :lol:
und für Freude an der Tankstelle (y)

Du kannst es dir schön reden wie du willst es ändert aber nichts daran das du ein Rechtsradikaler bist.

Jemanden nicht zu mögen oder sich darüber zu freuen wenn ein Volk verhungert. Du Russland wünscht das es in der Hölle verbrennen soll. Oder ein Volk als Kackalacken bezeichnest ist vielleicht in der Vorstellung eines Psychopaten wie du einer bist nicht Radikal aber genau das bist du ein Rechtsradikaler.

Und Freunde wie du sie nennst sind vielleicht in deiner Kindergartengruppe wichtig in der Außenpolitik zählen nur Verträge. Welche Freunde haben den die USA oder Deutschland du Dorftrottel ?

Rechtsradikale wie du haben alle eins gemeinsam sie sind nicht besonders intelligent und werden von ihren hass Fantasien geleitet.
Deshalb ist es auch ziemlich leicht deine scheiße die du tagtäglich postest zu widerlegen.

Die Öl Industrie kann auch nur 1% am BIP betragen das ändert nichts an den Schulden die bleiben werden. Auch wenn du die Borlöcher reacktivierst macht es sie deshalb nicht rentabeler.

Ich weiß wie Ölförderung funktioniert mach sir keine Sorgen. Das witzigste ist aber das du denkst das Russland auf ewig kein Erdöl fördern kann. Und ignorierst das Russlans nicht der einzichste Erdöl Lieferant auf der Welt ist. Die anderen Ländern haben natürlich nicht solche Probleme. Saudie Arabien die fast alles exportieren und nur ein geringer Eigenbedarf besteht. Oder die USA die jetzt lieber das Öl im Ausland kaufen als ihr teures eigenes zu benutzen. Noch witziger ist aber das du denkst das die USA ihre eigenen Senatoren bestrafen wird :lol:

Freu dich Ruhig über Günstige Preise an der Tankstelle ich mache das auch.
 
Der russische Energieminister geht davon aus, dass die Volatilität am Ölmarkt bis zum Beginn des OPEC + -Deals anhalten wird

Die gesamte Reduzierung der Rohölproduktion könnte im Mai bei etwa 15 bis 20 Barrel pro Tag liegen, sagte er

Der russische Energieminister Alexander Novak geht davon aus, dass die hohe Volatilität auf dem Ölmarkt aufgrund des weltweit fehlenden Ölspeicherplatzes bis zum Beginn der Kürzung der Rohölproduktion durch die OPEC + bestehen bleibt.

"Wir sehen derzeit viele spekulative Momente, insbesondere bei Terminkontrakten. Bis heute besteht der Markt in Unsicherheit, was hauptsächlich mit der Tatsache zusammenhängt, dass Rohöllager auf der ganzen Welt voraussichtlich gefüllt werden", sagte er während eines Videokonferenz mit den Abgeordneten der Staatsduma am Mittwoch.

Unterdessen erwartet Novak, dass sich die Marktsituation dank des Beginns der Vereinbarung zwischen den globalen Ölproduzenten verbessern wird. Die gesamte Reduzierung der Rohölproduktion könnte im Mai bei etwa 15 bis 20 Barrel pro Tag liegen. "Diese Volatilität wird noch einige Zeit anhalten, bis das OPEC + -Deal am 1. Mai in Kraft tritt und Maßnahmen zur Lockerung der Beschränkungen eingeführt werden", erklärte er.

 
Russland will die Produktion von Atemgeräten im April auf 800 Einheiten steigern

Russland wird im Mai 2.500 Einheiten und im Juni 3.500 Einheiten freigeben

Russland wird die Produktion von medizinischen Atemwegsgeräten im April um das Achtfache auf 800 Einheiten steigern, sagte Industrie- und Handelsminister Denis Manturov auf einer Sitzung des Präsidiums des Koordinierungsrates unter der russischen Regierung zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus.

"Dank dieser Notfallentscheidungen wird die Produktion von medizinischen Atemwegsgeräten um das Achtfache steigen - von 100 im März auf 800 Einheiten im April", sagte er. Er fügte hinzu, dass Russland im Mai 2.500 Einheiten und im Juni 3.500 Einheiten freigeben wird.

"Bei Atemwegsmedizinern, die heute noch sehr gefragt sind, lösen wir jetzt zwei Hauptaufgaben: Erstens bauen wir die Produktion auf, indem wir Komponenten im Ausland kaufen, und zweitens stellen wir Fachkräfte ein, um sie herzustellen", so Manturov sagte.

Ihm zufolge werden die Geräte über zwei Kanäle versandt: im Rahmen des staatlichen Vertrags mit dem Industrie- und Handelsministerium über die Lieferung von 6.700 Einheiten im Wert von 7,5 Mrd. Rubel (98 Mio. USD) und im Rahmen regionaler Verträge, die direkt mit den Herstellern geschlossen wurden.

Gleichzeitig werde der Hauptteil der Geräte im Rahmen des Staatsvertrags von Mai bis Juni in die Regionen geliefert, sagte der Minister.

Zuvor hatte ein Beamter der Rostec State Corporation gegenüber TASS erklärt, dass sie nach Erfüllung der Regierungsverordnung bereit seien, von Juni bis Juli mit dem Export von Atemwegsmedizinprodukten zu beginnen. Das staatliche Unternehmen gab bekannt, bereits Anträge für mehr als 20.000 Geräte aus 45 Ländern erhalten zu haben.

 
Die Produktion von Schutzmasken in Russland wird bald auf 7,5 Mio. pro Tag anwachsen

Russland kooperiere mit ausländischen Partnern, betonte der Präsident am Beispiel Chinas


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Die Produktion von medizinischen Gesichtsmasken im Land wächst, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Montag.
"Wir haben Anfang März nur 1,2 Millionen Masken im Land produziert. Bis Ende des Monats werden wir bis zu 3,5 Millionen pro Tag produzieren und in naher Zukunft 7,5 Millionen produzieren", sagte das Staatsoberhaupt.

Die russische Industrie steigert die Produktion verschiedener Schutzmittel, sagte Putin. "Gleichzeitig arbeiten wir ziemlich proaktiv mit unseren ausländischen Partnern zusammen", fügte der Präsident hinzu und führte China als Beispiel an. "Als unsere Freunde im Februar Schwierigkeiten hatten, haben wir 2 Millionen Masken [an sie] geschickt. Wir haben bisher 150 Millionen Masken aus China über verschiedene Kanäle erhalten", bemerkte er.

Inländische "kleine und mittlere Unternehmen stellen Hygienemasken in Höhe von 5,8 Mio. her", sagte das Staatsoberhaupt. "Etwa 1,7 Millionen Schutzanzüge werden nach Russland importiert. Wir haben die Inlandsproduktion von 6.000 Mitte März auf 20.000 erhöht, und in der kommenden Zukunft werden bis Mai täglich mehr als 100.000 Anzüge hergestellt", sagte Putin. "Zusätzlich wurden zwei Millionen Schutzanzüge aus China importiert", sagte er. "Diese Arbeit wird definitiv fortgesetzt", schwor der russische Führer.


In Bezug auf die Herstellung von Entlüftungsmasken "haben wir die Produktion innerhalb eines Monats um das Doppelte auf 280.000 pro Tag gesteigert, während in diesem Zeitraum 2,5 Millionen aus China geliefert wurden. Bis Ende April werden rund 700.000 Artikel importiert und im Mai weitere 2,6 Millionen." der Präsident informiert.

"Wir arbeiten mit vielen Kollegen ziemlich eng zusammen", erklärte Putin. Gleichzeitig deckt Russland seinen Bedarf an Desinfektionsmitteln vollständig ab, betonte der Präsident. "Wir verstehen uns in Bezug auf Desinfektionsmittel ohne Import; wir erfüllen alle unsere Bedürfnisse vollständig", fügte er hinzu.

 
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Forbes über den zurzeit ausgebrochenen Ölpreiskrieg
Forbes.ru

Am 12. April haben Russland und die OPEC-Länder ein Abkommen zur Reduzierung der Ölproduktion ab dem 1. Mai 2020 beschlossen und einen Preiskrieg gestartet, um die Märkte des jeweils anderen zu erobern. Dieser Krieg wird nicht einfach sein. Der Rückgang der Ölpreise ist ein schwerer Schlag für die gesamte russische Wirtschaft sowie für das politische System Russlands.

Die Kosten für die Ölförderung in Russland betragen durchschnittlich 25 USD pro Barrel, während die Produktionskosten in Saudi-Arabien etwa doppelt so niedrig sind. Saudi-Arabien will Russland aus seinen traditionellen Märkten in Europa und Asien verdrängen und bietet Europa Rabatte von bis zu 10 USD pro Barrel Öl, was den Verkauf von russischem Öl unrentabel macht.

Der Chef des größten russischen Ölkonzerns Rosneft, Igor Sechin (von Beruf Übersetzer für die Portugiesische Sprache und Putins ehemaliger Sekretär in St. Petersburg in den 1990er Jahren), besteht darauf, Verluste in Kauf zu nehmen und mit Hilfe von staatlichen Subventionen den Markt mit billigem Öl zu fluten. Ziel ist es, USA und Saudies vom Markt zu verdrängen, den Ölmarkt zu erobern, auf den Bankrott der Konkurrenten und höhere Ölpreise zu warten.

Das russische Finanzministerium schlägt jedoch vor, in Krisenzeiten zu sparen und keine Geldreserven auszugeben. Das Finanzministerium meint auch, dass es keinen Sinn macht, Geldreserven für sehr teure Projekte wie die Erschließung von Ölfeldern in der Arktis auszugeben, wie Setschin es will, in einer Zeit der Überproduktion von Öl.

Entscheiden wird es Putin und diese Wahl wird nicht einfach sein. Einerseits besteht die Versuchung in ein cooles geostrategisches Energiespiel einzusteigen und sich als Schiedsrichter der zukünftigen Weltölindustrie zu fühlen. Auf der anderen Seite könnte man mit einem Fehler alle Reserven verbrennen und bei nichts bleiben.


In diesem innerrussischen Streit wünsche ich natürlich Putins Sekretär den Sieg :laughing6:
Sollen doch die Ölproduzenten um die Gunst der Kunden kämpfen, die niedrige Ölpreise werden den Industrieländern helfen aus der schweren Wirtschaftskrise leichter heraus zu kommen und die Vebraucher an der Tanke freuen (y)


Du kannst es dir schön reden wie du willst ...

Vielleicht war der Autor des Artikels müde oder hat es nicht richtig verstanden oder vergessen. Ich habe die Kopfzeile so übersetzt wie sie war. Mir war wichtiger was im Artikel berichtet wurde, und das stimmte - nämlich, dass Russland trotz der Tatsache, dass die Öllagertanks überall in der Welt und in Russland selbst bereits fast voll sind, die Ölproduktion dennoch weiter steigert, den Rest des Schwachsinns habe ich keine Lust und keine Zeit zu kommentieren
 
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Russland setzt zurzeit auf den Aktienmarkt und kauft sich dort ein bei niedrigen Preisen werden so zusätzliche Milliarden in den nächsten Jahren Verdient werden.

Sberbank: Russland kauft sich ein

Die Sberbank ist die größte Bank Russlands und eine der profitabelsten weltweit. Bisher hielt die Mehrheit an dem Institut die russische Zentralbank, was ungewöhnlich genug ist. Der russische Staat hat den Anteil jetzt übernommen, um Interessenkonflikte zu beseitigen, wie es heißt. Doch es steckt noch etwas anderes dahinter. Und was bedeutet das alles für Anleger?

Bisher hielt die Zentralbank 50 Prozent und eine Aktie der Sberbank und somit die Mehrheit. Das Problem: Wie in der Eurozone ist die russische Notenbank für die Geldpolitik zuständig und kontrolliert gleichzeitig aber auch die Finanzinstitute. Schon länger gab es deshalb Pläne, dass der russische Staat der Zentralbank ihren Anteil abkauft. Zuletzt hieß es, der Kauf solle in Etappen von April 2020 bis Mitte 2021 über die Bühne gehen.

Nun hat Russland aber über seinen Staatsfond zugegriffen. Dieser speist sich aus Öleinnahmen und soll vor allem Infrastrukturprojekte finanzieren. Doch jetzt wurden für den 50 Prozent Anteil der Zentralbank 2,14 Billionen Rubel (26,5 Milliarden Euro) auf den Tisch gelegt, so das russische Finanzministerium. Eine weitere Aktie soll am 6. Mai erworben werden, um die Mehrheit zu bekommen.

Die Aktien wurden für 189,44 Rubel (3,24 Euro) erworben, was dem Durchschnitt der vergangenen Tage entspricht. Neben der Beseitigung des Interessenkonflikts hat die Übernahme für Russland aber noch einen schönen Nebeneffekt: Die Sberbank schüttet seit Jahren hohe Dividenden aus, da die Gewinne sprudeln. Als größtem Aktionär sollten Russland so jährlich mehrere Milliarden Euro zufließen.

Da die Notenbank ebenfalls dem Staat gehört, fließt ein Teil des Kaufspreises wieder an eben diesen zurück. Kein Wunder, dass man zugegriffen hat, denn die Sberbank ist ein Juwel. Zwar schwankte der Kurs in den vergangenen Jahren mitunter stark und korrelierte wie der Gesamtmarkt mit dem Ölpreis. Aber die Sberbank ist als Institut bestens aufgestellt. Die Eigenkapitalrendite lag 2019 bei mehr als 20 Prozent, in der Eurozone betrug der Durchschnitt nur sechs Prozent. Wie erwähnt wurde zudem seit Längerem eine hohe Dividende ausgeschüttet.

 
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die niedrige Ölpreise werden den Industrieländern helfen aus der schweren Wirtschaftskrise leichter heraus zu kommen und die Vebraucher an der Tanke freuen (y)

Natürlich helfen niedrige Kraftstoffpreise dabei bei einer Deflationären Entwicklung die auf die Industrieländer zukommen wird. Den Handel anzuregen.
Der Verbraucher kann sich in der Zeit über Niedrige Preise freuen. Nicht nur bei der Tanke sondern fast überall.

Weil die Industrie weniger Verkauft es zu viel Ware gibt und ihre Preise senken muss.
Einen Vorteil haben die normalen Bürger daraus. Meistens geht eine Deflation aber auch mit einer Höheren Arbeitslosen Zahl einher.
Also können sich nur die freuen die auch noch Arbeit haben und nicht verschuldet sind.

Den Ländern die nicht verschuldet sind oder nicht so stark die wird es meistens auch nicht so stark treffen.

Eine gesunde Inflation ist deshalb immer besser als eine Deflation.
Weil die Wirtschaft erfolgreicher Arbeitet und die Menschen auch meist mehr Arbeit haben.
 
Bis zu zehn Prozent Einwohnern Moskaus sind mit Coronavirus infiziert


Up to one in 10 residents of Moscow may have had coronavirus infections: laboratory
SKOLKOVO, Russia (Reuters) - Tests in the wider Moscow region to see if people are carrying coronavirus antibodies suggest that as many as one in 10 residents may have been infected, a government project said on Friday.
 
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg: Russland und China setzen Desinformationskampagne fort
Bei einem Treffen mit Journalisten beschuldigte der NATO-Generalsekretär China und Russland, Desiformationen über den Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie verbreitet zu haben..
"Vertreter der russischen und chinesischen Seite behaupten, dass die NATO-Verbündeten bei der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie sich nicht gegenseitig unterstützen, dass unsere Länder ihre alten Menschen nicht schützen können und dass die NATO-Verbündeten für die Verbreitung des Virus verantwortlich sind. Wir haben mehrere Beispiele für Aussagen von Moskau und Peking, die nicht wahr sind und gleichzeitig Versuche sind, die alliierten Beziehungen zwischen den NATO-Ländern zu beschädigen ", sagte der NATO-Chef.
https://www.svoboda.org/a/30579895.html


In Russland ist geplant kostenpflichtige Registrierung von Smartphones einzuführen
Russland plant ab 2021 die Einführung einer kostenpflichtigen Registrierung aller Mobilgeräte unter Verwendung der internationalen Kennung mobiler Geräte EMEI. An dem entsprechenden Gesetzesentwurf wird seit Januar 2019 im Oberhaus des russischen Parlaments gearbeitet .

In Wolgograd explodierte ein Auto mit einem Polizeioberst, er wurde in schwerem Zustand ins Krankenhaus gebracht

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