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Solche Dummheiten können nur von einem Erdowahn-Trollboy kommen. Alter versuche mal in die Realität zu gelangen, zieh deinen Kopf aus Erdowahns Arsch erblicke das Licht der Welt
 
IS-Video untergräbt Kreml-Darstellung
Ein neues Video der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), die sich zu dem verheerenden Anschlag mit mehr als 130 Toten nahe Moskau bekannt hat, zeigt nicht nur mutmaßliche Details des Attentats, es unterläuft vor allem auch die Darstellung des Kremls und von Staatschef Wladimir Putin, der Ukraine die Schuld zuzuschieben und so – die erste Interpretation vieler im Westen – vom eigenen Versagen abzulenken.

Nach dem Terroranschlag auf die Konzerthalle bei Krasnogorsk im Oblast Moskau am Freitag veröffentlichte der IS ein Video der Bluttat. Der Propagandakanal AMAK publizierte am Sonntag ein fast 90 Sekunden langes Video, das die Attentäter am Anschlagsort zeigen soll. In arabischen Untertiteln heißt es, AMAK zeige „exklusive Szenen“ der „blutigen Angriffe auf Christen“.

Zu Beginn ist zu sehen, wie ein schwer bewaffneter Mann mit einem Sturmgewehr in einen Gang feuert, wo bereits viele leblose Körper auf dem Boden liegen. Die Kamera schwenkt daraufhin zu einem der mutmaßlichen Terroristen, der mit einem Messer auf eine Person am Boden einsticht. Daraufhin durchqueren vier Männer einen verlassenen Bereich der Crocus City Hall. Die Stimmen der mutmaßlichen Täter sind verzerrt. Laut arabischen Untertiteln sagt eine Person: „Töte sie ohne Gnade“ und „Wir sind angetreten für die Sache Gottes“.

Experte: Eigene Sicherheit wegen Krieg missachtet
Nach dem Anschlag bei Moskau rücken missachtete Warnungen der USA und anderer westlicher Länder in den Fokus. Präsident Putin hatte diese lächerlich gemacht und als westliche Provokation bezeichnet. Neben den Warnungen, die auch öffentlich gemacht wurden, gab es laut „New York Times“ auch konkretere Warnungen des US-Geheimdienstes direkt an den russischen Geheimdienst. Der Kreml versuchte im Zusammenhang mit dem Anschlag, eine Verbindung zur Ukraine herzustellen.

 
Vor dem IS ist weder der Westen noch der Osten sicher
Für Fachleute kommt der Terrorüberfall des "Islamischen Staats Provinz Khorasan" in Russland nicht unerwartet. Dieser IS-Zweig gilt derzeit als der international aktivste

Die russische Propaganda nützt den Terrorüberfall auf die Crocus City Hall am Freitagabend für die Mobilisierung gegen die Ukraine: Der Aspekt, dass der "Islamische Staat" mit einem aufwendigen Großattentat auf der terroristischen Bühne zurück ist, gerät dabei fast in den Hintergrund. Von internationalen Fachleuten wird die Authentizität der Bekennerschreiben nicht bezweifelt, die der zentralasiatische Zweig der Organisation, der "Islamische Staat Provinz Khorasan" (ISPK oder IS-K), auf unterschiedlichen Kanälen veröffentlicht hat.

Vor dem IS-K wurde zuletzt vermehrt gewarnt, mit Anschlägen in Europa und Asien sei in den nächsten Monaten zu rechnen, hieß es von Geheimdiensten. Auch Afrika gilt als kommendes Operationsgebiet. Aus den USA sollen im Vorfeld des Moskauer Überfalls konkrete Warnungen an Russland gegangen sein, die – zumindest öffentlich – nicht ernst genug genommen wurden. Vielleicht dachte man auch, mit der Verhinderung eines Attentats auf eine Synagoge Anfang März in Moskau sei die Gefahr abgewendet.

Auf Russland "fixiert"
Dass Russland zum Ziel wurde, überrascht Experten keineswegs. Reuters zitiert Colin Clarke vom Soufan Center, einem New Yorker Thinktank, der von einer aktuellen "Fixierung" des IS-K auf Russland spricht. Die schlechte Behandlung von Muslimen – etwa in Syrien, wo Moskau das Assad-Regime unterstützt – kommt demnach in den Propagandakanälen des IS-K in den letzten Jahren überdurchschnittlich oft vor. Auf die russische Botschaft in Kabul in Afghanistan, dem Kernland des IS-K, wurde im September 2022 ein Selbstmordanschlag verübt.

 
FOLTERSPUREN
Moskauer Terrorverdächtige in U-Haft
Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit über 130 Toten sind vier mutmaßliche Attentäter Sonntagnacht einem russischen Gericht vorgeführt worden. Die Männer, über die bis 22. Mai Untersuchungshaft verhängt wurde, wiesen sichtbare Folterspuren auf. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu dem Anschlag, veröffentlichte Details der Tat und untergrub damit Moskaus Vorwürfe an Kiew.

Die Angeklagten wurden von vermummten Sicherheitskräften ins Basmanny-Gericht in der russischen Hauptstadt gebracht und mit deutlich sichtbaren Blutergüssen, Schwellungen, Schürf- und Platzwunden in Glaskäfigen platziert. Einer von ihnen war offensichtlich nicht mehr in der Lage zu gehen und saß mit geschlossenen Augen festgeschnallt auf einem Pflegesessel. Ein anderer hatte einen wenig fachmännisch wirkenden Verband am rechten Ohr.

Vor dem Gerichtstermin waren Videoaufnahmen im Netz verbreitet worden, die zeigen sollen, dass die festgenommenen Männer gefoltert wurden und einem von ihnen gar ein Ohr abgeschnitten wurde. Ein weiterer Mann soll mit Elektroschocks gefoltert worden sein. Ob die Aufnahmen authentisch sind, lässt sich von außen nicht unabhängig prüfen.

Anhörung hinter verschlossenen Türen

 
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Russland hat aber heute eindeutige Beweise für Isroil‘s Beteiligung geliefert:

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wer finanziert eigentlich den is in 2024, woher kriegen sie überhaupt geld um solche taten zu vollstrecken?
Der IS hat nicht so hohe Kosten bei Terroranschlägen. In dem Fall wurden die Anschläge vom zentralasiatischen Ableger ISIS-K begangen. Die Befehlsstruktur verläuft auch nicht vertikal wie bei anderen Terrororganisationen sonder ist fast horizontal. Radikale Zellen bekommen Anleitungen wie man an Waffen kommt und Baupläne für Bomben. Deswegen können auch Anschläge überall auf der Welt durchgeführt werden. In Europa, Südostasien und in Afrika.
 
Russland spricht viel über die Überlegenheit seiner sogenannten „traditionellen Werte“ gegenüber den anderen, in ersten Linie den westlichen Werten. Um es der ganzen Welt zu zeigen, wurden die Festgenommenen brutal geschlagen und gefoltert, einem wurde das Ohr abgeschnitten und ihm in den Mund gesteckt. Das alles wurde gefilmt und demonstrativ ins Internet gestellt, und wenn man diese Aufnahmen sieht, versteht man, dass in Wirklichkeit sie selbst doch nicht viel besser als diese IS-Terroristen sind

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Bei der Festnahme wurde einem Festgenommenen das Ohr abgeschnitten und in seinen Mund gesteckt

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