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Nachrichten Russland

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Muhammadsobir Faisow ist tadschikischer Staatsbürger, 19 Jahre alt, unverheiratet, lebte in Russland, in Iwanowo, arbeitete in einem Friseursalon, hat aber vor kurzem gekündigt.

Er wurde im Rollstuhl mit einem Katheter und einem Urinbeutel von der Intensivstation zum Gericht gebracht. Er reagiert auf nichts. Bei seiner Festnahme wurde ihm das Auge aus der Augenhöhle geschlagen.

Er war es, der das Video der Hinrichtung und des Halsdurchschnitts aufnahm.
 
Andere weisen zusätzlich zu Folter und einem abgeschnittenen Ohr auch Anzeichen von Schlägen auf.

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"Z-Telegram-Kanäle zeigten Fotos von der Folterung eines Verdächtigen bei dem Terroranschlag im Crocus City

In der Beschreibung unter dem Foto heißt es direkt, dass der Mann mit Elektroschocks gefoltert wird:

„Die Entladung erfolgt über Drähte, die mit den Fingern, Ohren oder Genitalien des Gefangenen verbunden sind; außerdem sollte der Gefangene für eine bessere Wirkung mit Wasser übergossen werden“, heißt es in der Bildunterschrift."
 
Zuletzt bearbeitet:
Dmitri Medwedew in seinem TG-Kanal (Vorsitzender der regierenden Partei Einiges Russland und stellvertretender Leiter des Sicherheitsrates der Russischen Föderation)
"Das Himmelreich allen unschuldig Getöteten!
Wir werden alle rächen. Und alle Beteiligten, unabhängig von Herkunftsland und Status, sind unser rechtliches und wichtigstes Ziel.
Wartet, ihr Bastarde."


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"Viele fragen mich was zu tun ist?
Sie wurden erwischt. Herzlichen Glückwunsch an alle, die sie gefangen haben.
Sollten sie getötet werden? Das ist notwendig. Und es wird geschehen.
Aber viel wichtiger ist es alle Beteiligten zu töten. Alle. Wer zahlte, wer sympathisierte, wer half. Alle töten."


Russen suchen jetzt verbissen nach ukrainischen und westlichen Spuren hinter dem Terroranschlag im Crocus City
 
18+
Bei der Festnahme wurde einem Festgenommenen das Ohr abgeschnitten und in seinen Mund gesteckt

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russkiy mir..... in der Welt will ich jedenfalls nicht leben. Frage mich ob die Serben wirklich von so einem Monster der "kleine Bruder" sein wollen
 
Terrorexperte: „Es geht nicht um Russland“ (Videobericht im Link)
Terrorismusexperte Peter Neumann vom Londoner King’s College zeigt sich wenig überrascht davon, dass nun auch Wladimir Putin Islamisten als Täter hinter dem Terroranschlag bei Moskau in die Auslage stellt. Zentrales Ziel des Anschlags sei aber wohl nicht Russland gewesen, so Neumann in der ZIB2.


 
Terror rückt IS-Ableger in den Fokus
Der Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau rückt den Ableger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in den Fokus. Vom IS Khorasan (IS-K), der sich zur Terrorattacke mit über 130 Toten bekannte, geht nach Ansicht von Fachleuten auch eine Gefahr für Westeuropa aus. In Österreich machte der Name der Gruppe in Zusammenhang mit Anschlagsplänen zu Weihnachten die Runde, die der Terrorismusexperte Peter Neumann am Montag in der ZIB2 als sehr ernst zu nehmende Anschlagsgefahr bezeichnete.

Zur Frage, warum dieser IS-Ableger nun in Russland zugeschlagen habe, sagte der am Londoner King’s College tätige Experte, dass es dem IS-K in erster Linie wohl nicht um Russland gegangen sei. Vielmehr gehe es dem IS-Ableger mit Attentaten im Iran, der Türkei, aber auch den Anschlagsplänen in Wien und Köln um größtmögliche Aufmerksamkeit. Es handle sich um den derzeit „aggressivsten“ IS-Ableger, der, wie Neumann betonte, nun auch wieder über die für „Kommandoaktionen“ notwendigen Netzwerke verfüge.

 
Wie jetzt? Nicht mehr die Ukraine?
Putin macht »radikale Islamisten« verantwortlich – und zieht trotzdem Verbindung zur Ukraine
Kremlchef Putin hatte früh versucht, den Anschlag bei Moskau mit der Ukraine zu verknüpfen. Davon weicht er nun ab. Von seiner »ukrainischen Spur« will er dennoch nicht ganz lassen.
Der Terroranschlag bei Moskau ist nach den Worten von Kremlchef Wladimir Putin von Islamisten verübt worden. »Wir wissen, dass das Verbrechen von radikalen Islamisten begangen wurde, deren Ideologie die islamische Welt selbst seit Jahrhunderten bekämpft«, sagte Putin am Montagabend zur Aufarbeitung des Anschlags vom Freitag, bei dem mindestens 139 Menschen ums Leben kamen.

Damit wich Putin teilweise von seiner ursprünglichen Propagandalinie ab, in der er eine »ukrainische Spur« hinter der Bluttat vermutet hatte. Eine Verbindung zur Ukraine will Russlands Präsident aber weiter nicht ausschließen. Es müsse nun geklärt werden, wer den Angriff auf die Konzerthalle bei Moskau angeordnet habe. »Wir wissen nun, wessen Hände dieses Verbrechen gegen Russland und sein Volk verübten, jetzt wollen wir wissen, wer der Auftraggeber ist«, sagte Putin. Schließlich hätten die Attentäter nach dem Anschlag versucht, in die Ukraine zu fliehen und es stelle sich die Frage, warum das so sei und wer sie dort erwartet habe.

 
Warum lässt Putin so ungeniert foltern?
Die offen zur Schau gestellte Misshandlung der vier Terrorverdächtigen ist eine neue Dimension der Verrohung in Russland. Das Regime will damit vom eigenen Versagen ablenken

Ein Auge, offenbar während des Verhörs ausgestochen; ein Ohr, teils abgeschnitten, und, wie ein Video darlegt, dem am Boden liegenden Verdächtigen in den Mund gestopft; Genitalien, mit Stromstößen verbrannt; Gesichter, von Schlägen entstellt: Selbst abgebrühten Beobachterinnen und Beobachtern dürfte zu Beginn der Woche angesichts der Bilder und Berichte über die Folterungen der Moskauer Terrorverdächtigen der Atem gestockt haben.

 
Ehrlich die Terroristen haben diese Folter mehr als verdient als ich diese Videos gesehen habe wie sie wahllos Menschen Exekutiert hatten einfach schockierend und für mich haben diese HRS auf der Erdoberfläche nichts mehr verloren.
 
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