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Nachrichten wenn es mehrere Balkanstaaten betrifft

Vucic meldet sich aus China und behauptet, dass Kosovo, Albanien und Kroatien ein Militärbündnis gegen Serbien gründen. Serbiens Armee sei aber stark genug, um sich gegen jeden Aggressor zu wehren. Außerdem sagt er, das es kein Zufall sei, dass diese Bündnis nicht gegen Slowenien, Ungarn oder Österreich gegründet wurde, sondern gegen Serbien. Man sollte Serbien nicht für dumm halten, denn sie wissen genau warum dieses Militärbündnis gegründet wurde.


Vucic ist so ziemlich der einzige der mit Krieg gedroht hat und seine Truppen an fremde Grenzen marschieren lassen hat, samt Militärausrüstung. Der kriegt so langsam Paranoia. Sehr gefährlich.
 
Plakolm für EU-Beitritt von Westbalkan-Ländern
Europaministerin Claudia Plakolm (ÖVP) hat in Skopje ein Arbeitsgespräch mit dem nordmazedonischen Europaminister Orhan Murtezani und der slowenischen Europastaatssekretärin Neva Grasic absolviert.

„Österreich wird sich für die qualifizierte Mehrheit im Beitrittsprozess aussprechen“, betonte Plakolms Sprecherin heute gegenüber der APA. „Seit über 20 Jahren hängen wir in dem Versprechen, dass Nordmazedonien Teil der EU wird“, sagte Plakolm demnach.

„Großes Stück fehlt“
Die Europaministerin wies weiters darauf hin, dass Österreich und Nordmazedonien enge wirtschaftliche und menschliche Beziehungen verbinden. „Man muss nur auf die Landkarte schauen, um festzustellen, dass mitten in Europa (in der Europäischen Union, Anm.) ein großes Stück fehlt, und das sind die Länder des Westbalkan.“

 
Westbalkan
Steiniger Weg zum EU-Beitritt
Einige der Westbalkan-Staaten befinden sich seit vielen Jahren in der Warteschleife für einen EU-Beitritt. Am Mittwoch treffen einander Staats- und Regierungschefinnen und -chefs einiger europäischer und der sechs Westbalkan-Staaten in London, um an weiteren Schritten Richtung Brüssel zu arbeiten. Während die EU-Kommission aufgrund geopolitischer Entwicklungen auf einen schnellen Prozess drängt, sind manche EU-Mitglieder skeptisch, ob die EU für weitere Aufnahmen bereit ist.

Mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und der Zuerkennung des EU-Kandidatenstatus für die Ukraine und Moldawien im Juni 2022 sowie für Georgien im Dezember 2023 nahm auch der Beitrittsprozess für die Westbalkan-Staaten wieder Fahrt auf. Schließlich will man den Einfluss vor allem von Russland und China eindämmen.

Eine weitere Runde gegenseitiger Enttäuschungen zwischen der EU und den Westbalkan-Ländern könnte die Region in die Umlaufbahn von Russland und China treiben, warnte der Diplomat und Generalsekretär des Regionalen Kooperationsrats (RCC), Amer Kapetanovic, kürzlich in einem Gastbeitrag für den „Economist“. Am Westbalkan warten einige Länder schon lange auf Fortschritte.

 
LANGE ERWARTET
Große Veränderung auf einer stark befahrenen Verkehrsroute nach Bosnien und Herzegowina: Die Fahrt von Zagreb nach Banja Luka wird auf anderthalb Stunden verkürzt.
Die Eröffnung des neuen Grenzübergangs wird das Reisen von Kroatien in die zentralen Teile von Bosnien und Herzegowina deutlich erleichtern.

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Der neue Grenzübergang zwischen Kroatien und Bosnien und Herzegowina bei Stara Gradiška über die neue Brücke über die Save soll laut lokalen Medien in Bosnien und Herzegowina im Dezember für den Verkehr freigegeben werden, da die letzten technischen Anpassungen im Gange und die administrativen Verfahren abgeschlossen seien.

Die Zeitung „Nezavisne novine“ aus Banja Luka kündigte unter Berufung auf ungenannte Quellen an, dass der Übergang bereits am 10. Dezember in Kraft treten solle, während andere Medien von einer Frist bis Ende des Jahres sprechen.

Am Mittwoch begann die kroatische Seite mit einer technischen Inspektion der neu gebauten, 4,5 Kilometer langen Schnellstraße, die vom Grenzübergang zur Autobahn Zagreb-Lipovac führt. In Kürze wird ein Treffen der gemischten zwischenstaatlichen Grenzkommission erwartet, bei dem der Status des neuen Grenzübergangs festgelegt werden soll.

 

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Heute vor 80 Jahren wurde das kommunistische Jugoslawien gegründet. Es bestand 49 Jahre und löste sich 1992 auf. Anteil der Befragten, die die Auflösung des Staates für gut bzw. vorteilhaft für ihr Land hielten:
80 years ago today, Communist Yugoslavia was created. It lasted 49 years and dissolved in 1992.
Percentage of people who believe the breakup was good/benefited their country:
Kosovo 75%
Croatia 55%
Slovenia 41%
Montenegro 15%
N.Macedonia 12%
Bosnia 6%
Serbia 4%

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Heute vor 80 Jahren wurde das kommunistische Jugoslawien gegründet. Es bestand 49 Jahre und löste sich 1992 auf. Anteil der Befragten, die die Auflösung des Staates für gut bzw. vorteilhaft für ihr Land hielten:
80 years ago today, Communist Yugoslavia was created. It lasted 49 years and dissolved in 1992.
Percentage of people who believe the breakup was good/benefited their country:
Kosovo 75%
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mich wundert es, dass es in Slowenien und Kroatien "so niedrig" ist. Gerade dort hätte ich auch mit Jenseits von 70+ % gerechnet. Bei uns Albanern in KS wird YU oft auch mit Tito verglichen..... ansonsten wären wir dort auch bei 90+ %. Mein Vater redet ja auch immer von den guten Zeiten unter Tito, er lässt halt außer Acht, was es noch so für Zeiten gab in dieser Republik....
 
mich wundert es, dass es in Slowenien und Kroatien "so niedrig" ist. Gerade dort hätte ich auch mit Jenseits von 70+ % gerechnet. Bei uns Albanern in KS wird YU oft auch mit Tito verglichen..... ansonsten wären wir dort auch bei 90+ %. Mein Vater redet ja auch immer von den guten Zeiten unter Tito, er lässt halt außer Acht, was es noch so für Zeiten gab in dieser Republik....

Bei Slowenien muss es dich nicht wundern weil sie irgendwann gemerkt haben, dass ihre zweitklassigen Waren international nicht konkurrenzfähig sind. In Jugoslawien waren sie natürlich die Nummer Eins, da wird man schon nostalgisch.
Und Kroatien? Hat auch vom jugoslawischen Binnenmarkt profitiert. Wie auch vom bösen Sozialismus in Form von Arbeiterverwaltung und sonstigen sozialistischen Rückständigkeiten, weswegen dort die meisten ihre eigenen vier Wände haben.
 
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