Tarmi Rićmi
Gesperrt
also ich find sie ganz hübsch ist eine stinknormale durchschnitts frau.
diese glocken würde ich gerne leuten hehe.
diese glocken würde ich gerne leuten hehe.
Hättest du mal nicht nur auf die Titten geguckt, wäre dir auch der Text aufgefallenNach langer suche habe ich erst jetzt gesehen das bei ihr auf der Stirn steht "ich bin eine Muslimin"
Gesicht scheise Titten gut.
In ihrem Fall wurde ein Kopftuch sind machen, dann braucht man das Gesicht nicht zusehen.
Gesicht scheise Titten gut.
In ihrem Fall wurde ein Kopftuch sind machen, dann braucht man das Gesicht nicht zusehen.
Fünf Fehler in einem Einzeiler, der in der Aussage als einziger Fehler zu werten ist.
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SCHON WIEDER EINE SKANDAL-KAMPAGNE
11. März 2014
American Apparel lässt keine Gelegenheit aus, um zu schockieren. Diesmal wirbt das US-Label mit einer barbusigen Muslimin für seine Klamotten und löst damit eine heftige Diskussion aus.
In der Kampagne ist die halb entblößte, 22-jährige Maks zu sehen, die als Einkäuferin für American Apparel arbeitet. Über ihren nackten Brüsten prangt der Schriftzug „Made in Bangladesh“.
Darunter steht, dass sie als Muslimin in Dhaka (Bangladesch) geboren wurde, im Alter von vier Jahren mit ihren Eltern nach Amerika auswanderte – und eine Jeans trage, die „von 23 talentierten amerikanischen Arbeitern unter fairen Arbeitsbedingungen in Downtown Los Angeles hergestellt wurde.“
Die Anzeige zielt auf die Firmenphilosophie von American Apparel: Alle Klamotten sind laut Unternehmen zu 100 Prozent „sweatshop-free“, das heißt, sie werden nicht in Billiglohnländern und unter schlechten Bedingungen produziert. Jeder American-Apparel-Mitarbeiter wird zudem angemessen bezahlt und hat Anspruch auf Sozialleistungen. Es gehört allerdings auch zum Markenzeichen des US-Brands, mit wenig angezogenen Amateurmodels zu werben.
Trotz der an sich korrekten Botschaft sorgt die Art und Weise dieser Werbung für heftige Diskussionen im Netz. „Ist America Apparel diesmal zu weit gegangen?“, fragt Twitter-User @ralphehanson, Kommunikations-Professor an der Universität von Nebraska. Die Vereinigung „Women of the World“ kommentiert: „American Apparel will mutig und klug mit seiner Bangladesch-Kampagne rüberkommen, aber alle sind nur stinksauer deswegen.“
Der gemeinsame Tenor: Das Foto sei sexistisch und ausbeuterisch, habe zudem nichts mit der Realität der Bangladescherinnen zu tun, die tagtäglich unter unmenschlichen Bedingungen in Textil-Fabriken schuften.
Schützenhilfe bekommt American Apperal immerhin von Model Maks. In der „Daily Mail“ sagt sie zur Kampagne: „Ich fühlte mich vollkommen wohl bei dem Foto-Shooting und habe deshalb mitgemacht. Ich unterstütze die Aussage der Anzeige zu hundert Prozent.“
Alles in allem: Das Kalkül der Werbe-Profis von Amercian Apparel ist wieder einmal aufgegangen.
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Das Gesicht ist etwas zu maskulin aber sie hat einen schönen Körper, das muss man neidlos anerkennen
Keine/r ist schöner als Hamburg, das ist Fakt!
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