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Nationalratswahl Österreich 2013

Wen würdet ihr wählen?

  • SPÖ

    Stimmen: 5 14,7%
  • ÖVP

    Stimmen: 1 2,9%
  • FPÖ

    Stimmen: 14 41,2%
  • Die Grünen

    Stimmen: 4 11,8%
  • BZÖ

    Stimmen: 1 2,9%
  • Stronach

    Stimmen: 1 2,9%
  • Andere Partei

    Stimmen: 1 2,9%
  • Nichts

    Stimmen: 7 20,6%

  • Umfrageteilnehmer
    34
Wahlkampf wegen großen Erfolges verlängert

Der Wahlkampf wird wegen des großen Erfolges um einen Monat verlängert. Dies gab die Bundeswahlbehörde heute bekannt. Neuer Wahltermin ist damit Sonntag, der 27. Oktober.
„Die Resonanz der Österreicherinnen und Österreicher auf den Wahlkampf übertraf unsere Erwartungen bei Weitem“, erklärt die Behörde in einer Aussendung. „Endlich reden die Leute wieder über Politik.“
Es werde vermehrt über gesellschaftliche Probleme diskutiert, gelacht und nachgedacht: „Dies hat dem erlahmten politischen Diskurs neues Leben eingehaucht“, zeigt sich die Behörde sicher.

Auch die Wirtschaft boome dank des Wahlkampfs, allen voran die Werbeindustrie. Die Wahlbehörde empfiehlt daher, weitere Steuermittel zur Verfügung zu stellen, um somit mehr Wahlwerbung finanzieren zu können: „Dadurch schaffen wir tausende Arbeitsplätze in der Werbe-, Papier- und Abfallentsorgungsindustrie.“

Doch die Wahlkampf-Verlängerung bringt nicht nur positive Seiten: „Leider mussten wir beobachten, dass sich auch Trittbrettfahrer den Trubel um die Wahl zu Nutze machen.“ Als Beispiel nennt die Behörde skurrile Satireseiten, die versuchten, alles ins Lächerliche zu ziehen. Damit werde man sich jedoch arrangieren müssen.
Unter den Bürgern wurde die Nachricht positiv aufgenommen. In einer von der Tagespresse durchgeführten Blitzumfrage bewerteten 86 Prozent die Verlängerung als „wichtig für Österreich.“ Ein Befragter bringt es auf den Punkt: „Zum ersten Mal seit fünf Jahren interessiert sich die Politik für uns. Der Wahlkampf soll bitte nie mehr aufhören.“

Wahlkampf wegen großen Erfolges verlängert

:lol27:
 
10 Stimmen für FPÖ -- ja das nenne ich mal "österreichische Nächstenliebe" der Kronelesenden Tschuschn.

:loool:
 
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[h=2]Junge Männer heben ihre Hände während eines Auftritts von Parteichef Strache zum "deutschen Gruß"[/h]
Junge Männer, die Hand zum Hitlergruß ausgestreckt, posieren auf dem Grazer Hauptplatz. Kein Bild aus der NS-Zeit, sondern wieder einmal Schnappschüsse, die Beobachter bei einem Auftritt von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in Graz gemacht haben. Wie schon 2009 - der Standard berichtete - sollen einige junge Männer am Montagabend die Hand zum "deutschen Gruß" gehoben haben. Angeblich nicht nur einmal. Anlass der Versammlung vor dem Rathaus war ein Auftritt Straches im Rahmen seiner Wahlkampftour im Zeichen der "Nächstenliebe". Der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend (SJ) Graz, Sebastian Pay, musste, wie alle angemeldeten Linken, die ihren Unmut gegen die blaue Politik kundtun wollten, am hinteren Teil des Platzes beim Erzherzog Johann-Brunnen stehen. Die Polizei sorgt – wie berichtet - seit einigen Jahren in Graz dafür, dass FPÖ-Politiker ihre Reden und Kundgebungen in Graz ungestört von Gegendemonstranten abhalten können. Das Sperren ganzer Plätze, wie zuletzt im November 2012 vor den Grazer Gemeinderatswahlen, sorgte dabei auch nachträglich für politische und juristische Debatten.


Graz: Hitlergruß bei FPÖ-Wahlkampftour - FPÖ - derStandard.at
 

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Junge Männer heben ihre Hände während eines Auftritts von Parteichef Strache zum "deutschen Gruß"


Junge Männer, die Hand zum Hitlergruß ausgestreckt, posieren auf dem Grazer Hauptplatz. Kein Bild aus der NS-Zeit, sondern wieder einmal Schnappschüsse, die Beobachter bei einem Auftritt von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in Graz gemacht haben. Wie schon 2009 - der Standard berichtete - sollen einige junge Männer am Montagabend die Hand zum "deutschen Gruß" gehoben haben. Angeblich nicht nur einmal. Anlass der Versammlung vor dem Rathaus war ein Auftritt Straches im Rahmen seiner Wahlkampftour im Zeichen der "Nächstenliebe". Der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend (SJ) Graz, Sebastian Pay, musste, wie alle angemeldeten Linken, die ihren Unmut gegen die blaue Politik kundtun wollten, am hinteren Teil des Platzes beim Erzherzog Johann-Brunnen stehen. Die Polizei sorgt – wie berichtet - seit einigen Jahren in Graz dafür, dass FPÖ-Politiker ihre Reden und Kundgebungen in Graz ungestört von Gegendemonstranten abhalten können. Das Sperren ganzer Plätze, wie zuletzt im November 2012 vor den Grazer Gemeinderatswahlen, sorgte dabei auch nachträglich für politische und juristische Debatten.


Graz: Hitlergruß bei FPÖ-Wahlkampftour - FPÖ - derStandard.at

Der im blauen Leiberl mit der Blumentopf Frisur hat ein Gebetsband am Handgelenk...und sieht auch verdächtig dunkelhäutig aus (Solarium)...o bitte lieber Gott ... mach das es keiner von meinen Landsleuten ist!!!!!
 
Der im blauen Leiberl mit der Blumentopf Frisur hat ein Gebetsband am Handgelenk...und sieht auch verdächtig dunkelhäutig aus (Solarium)...o bitte lieber Gott ... mach das es keiner von meinen Landsleuten ist!!!!!

Und wenn auch..! Dann müsste ich mich ja dauernd wegen irgendwelcher fehlgeleiteter Landsleute ärgern.
 
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