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NATO

die nazis waren in de und at sehr begehrt beim wiederaufbau der strukturen
selbst in der ddr waren hochrangige nazis in den komandostrukturen der nva von anbegin an dabei

es waren "gute" und "erfahrene" Männer, die die USA schätzten. Viele deutschstämmige lebten ausserdem in den USA und somit hegte man damals wie heute symphatien für die nazis

in de gabs ja "entnazifizierung" für die "schlimmsten" der schlimmen
in Österreich konnten aber viele untertauchen
in Kroatien lebten viele nazis einfach weiter ohne das was ihnen passiert wäre
Ach wie bequem, wenn man aus dem Erdogan-Fanclub heraus über Nazi-Sympathien schwadroniert, während man selbst einen Autokraten feiert, der Journalisten einsperrt, Minderheiten verfolgt und die Geschichte nach Belieben umschreibt. Tito hat Nazis exekutiert, euer Sultan lädt sie zum Tee, solange sie gegen Kurden oder Armenier hetzen. Und ja, in Deutschland und Österreich gab es Nachkriegsheuchelei, aber wenigstens gibt es dort heute Gedenkstätten statt Paläste für Faschisten. Wer die Entnazifizierung kritisiert, sollte sich fragen, warum er gleichzeitig den Völkermord an Armeniern leugnet und Antisemitismus als Meinungsfreiheit verkauft.
Die "Nazis", darunter auch unschuldige Zivilisten, Frauen und Kinder, wurden von den Engländern wieder aus Bleiburg nach Jugoslawien zurückgeschickt, wo, je nach Quelle, zwischen 40.000 und 60.000, alles darüber ist eher unglaubwürdig, ermordet wurden oder am Weg verstorben sind. Nazis nach 1945: In Jugoslawien exekutiert. In Ankara rehabilitiert.
 
NATO warnt Russland
Verteidigung „mit allen Mitteln“
Nach dem Eindringen russischer Flugkörper in europäischen Luftraum hat die NATO den Kreml am Dienstag eindringlich vor weiteren Aktionen dieser Art gewarnt. Man werde „alle notwendigen“ Mittel einsetzen, um sich zu verteidigen. Zuletzt war es am Montag zu Drohnensichtungen auf dem Flughafen Kopenhagen gekommen – ein „Anschlag“, so Ministerpräsidentin Mette Frederiksen.

Es gebe ein Muster jüngster Aktionen vonseiten Russlands, die „eskalierend sind, Fehleinschätzungen riskieren und Leben gefährden“, hieß es am Dienstag in der Erklärung der 32 NATO-Staaten. Vorige Woche waren russische Kampfjets über estnisches Hoheitsgebiet geflogen.

Zudem waren mindestens 19 russische Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen. Eine russische Drohne soll auch in den Luftraum des NATO-Partners Rumänien geflogen sein. Am Montag kam es zu weiteren Vorfällen in Dänemark und Norwegen: Der Luftverkehr um die Flughäfen von Kopenhagen und Oslo musste mehrere Stunden wegen gesichteter Drohnen gesperrt werden.

Die Stellungnahme der NATO machte deutlich, dass künftig nicht nur Drohnen, sondern auch russische Flugzeuge abgeschossen werden könnten, um eine Bedrohung des Bündnisgebiets auszuschließen. In der Folge könnte es zu einer direkten militärischen Konfrontation kommen.

 
Funktioniert die Abschreckung der Nato noch – insbesondere gegen Drohnen?
Die Luftraumverletzungen stellen die Nato-Länder vor schwierige Fragen: Sollen russische Flugzeuge abgeschossen werden? Und wie können Drohnen besser abgewehrt werden?

Von den baltischen Staaten bis zum Schwarzen Meer sind die an Russland, Belarus und die Ukraine angrenzenden Länder zunehmend mit den Auswirkungen von Russlands Angriffskrieg in der Ukraine konfrontiert. Insbesondere das Baltikum, das über keine eigenen Kampfflugzeuge verfügt. Estland, dessen Luftraum vor knapp einer Woche von Russland verletzt wurde, erweitert den Zaun entlang seiner Grenze zu Russland und baut Panzerabwehrgräben und Bunker aus. Litauen weitet die Befugnisse seiner Armee aus. Doch all das schützt nicht vor russischen Drohnen und Kampfjets. Dafür brauchen die Bündnisstaaten die Nato.

Von dem, was US-Präsident Donald Trump rund um die Uno-Generalversammlung von sich gab, war folgende Stellungnahme wohl die brisanteste: "Ja, das tue ich", sagte Trump auf Nachfrage, ob er denn glaube, dass die Nato unerlaubt eingedrungene russische Kampfjets im Luftraum ihrer Vertragsstaaten abschießen sollte. Mit einer so klaren Befürwortung hatte in dem Moment wohl niemand gerechnet – am allerwenigsten der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der augenscheinlich seinen Ohren bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Dienstag kaum trauen konnte und seinen Blick erstaunt auf Trump richtete.

 
türkei verlegt ein awacs-flugzeug nach litauen um den nato luftraum besser zu überwachen


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NATO-Abfangjäger wegen russischer Jets über Ostsee im Einsatz
Die NATO hat wegen russischer Kampfjets über der Ostsee erneut ihre Abfangjäger alarmiert. Ungarische Kampfjets seien aufgestiegen, um eine Formation von fünf Militärflugzeugen nahe dem NATO-Luftraum vor der Küste Lettlands zu identifizieren und zu begleiten, teilte das zuständige Kommando mit.

Dabei habe es sich um drei Maschinen vom Typ MiG-31, eine Suchoi Su-30 und eine Suchoi Su-35 gehandelt, die sich nicht an internationale Flugsicherheitsvorschriften gehalten hätten, hieß es.

Lettlands Verteidigungsminister Andris Spruds sagte zu dem Vorfall, das Abfangen der russischen Kampfflugzeuge zeige, dass die NATO verstärkte Maßnahmen ergriffen habe und das noch aktiver tun werde. Luftraumverletzungen durch Russland hatten zuletzt für Unruhe unter den Verbündeten gesorgt.

 
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