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Neue Griechenland-Hilfe kostet über hundert Milliarden Euro

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Vielleicht betreibt er selber so eine firma:)
Ich will mir sowas garnicht vorstellen. Auf solche Menschen sollte man nur draufspucken.

Vielleicht sollten wir ihn doch lieber nach Athen schicken und ihn neben unsere Politiker stellen. Dann wird er bei klarem blauen Himmel den "Regen" spüren. :lol:



Hippokrates
 
schön für dich, und wir haben eure wirtschaft in der hand und ihr merkt das nicht mal;)


Handelsblatt:

ie griechischen Banken drängen mit Macht auf den türkischen Markt. Die EFG Eurobank, Griechenlands Nummer zwei, kauft die türkische Tekfenbank. Auch Marktführer NBG streckt die Fühler aus.

ATHEN. Die griechischen Banken drängen mit Macht auf den türkischen Markt. Nach dem Einstieg bei der türkischen Finansbank plant die National Bank of Greece (NBG), Griechenlands größtes Kreditinstitut, weitere Akquisitionen. Auch andere griechische Finanzdienstleister entdecken den türkischen Markt: Gestern gab die EFG Eurobank, das an der Bilanzsumme gemessen zweitgrößte griechische Kreditinstitut, die Übernahme von 70 Prozent der türkischen Tekfenbank bekannt. Eurobank zahlt für die Anteile 182 Mill. Dollar. Das Institut liegt unter den türkischen Geschäftsbanken auf Rang 28.
Takis Arapoglu, Präsident und Vorstandschef der NBG, hat für sein Institut ehrgeizige Ziele: „Wir wollen die führende Bank in Südosteuropa werden“, sagt der 54-jährige frühere Citibank-Manager, der vor zwei Jahren den Chefposten bei der NBG übernahm. Arapoglu hat das Personal der einstigen Staatsbank um zehn Prozent reduziert, das Kreditportfolio durchforstet und sich von ertragsschwachen Beteiligungen in den USA, Kanada und Westeuropa getrennt, um sich auf die Wachstumsmärkte in Ost- und Südosteuropa zu konzentrieren.
Der Einstieg bei der türkischen Finansbank im vergangenen Monat war der größte Expansionsschritt in der 165-jährigen Geschichte des Instituts. Für 2,3 Mrd. Euro übernahm die NBG 46 Prozent der Finansbank. Den Minderheitsaktionären will sie bis Ende 2006 ein Übernahmeangebot machen. Heute soll die Hauptversammlung über eine Kapitalerhöhung von drei Mrd. Euro beschließen, um das Geschäft zu finanzieren. Es handelt sich um die bisher bedeutendste ausländische Investition im türkischen Bankensektor und die mit Abstand größte griechische Investition in der Türkei überhaupt. CEO Arapoglu: „Wir können einen Markt, der größere Wachstumspotenziale hat als alle Märkte zusammen, in denen wir bisher präsent waren, einfach nicht ignorieren.“ Die Kreditsumme in der Türkei beläuft sich erst auf 25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), gegenüber 83 Prozent in Griechenland.

Mit der Übernahme der Finansbank wird die NBG bereits rund ein Viertel ihrer Gewinne jenseits der Grenzen erwirtschaften. Der Auslandsanteil soll weiter wachsen. In Serbien, Rumänien, Ägypten, Russland und der Ukraine sieht sich die Bank jetzt nach weiteren Akquisitionsmöglichkeiten um. Nächster Übernahmekandidat dürfte die zur Privatisierung anstehende serbische Vojvodjanska Banka a.d. sein. Nach Informationen aus serbischen Finanzkreisen will die NBG 500 Mill. Euro für die Staatsbank bieten.
Auch das drittgrößte griechische Kreditinstitut, die Alpha Bank, ist auf der Suche nach lukrativen Übernahmeobjekten. Alpha-CEO Dimitrios Mantzounis sieht sich nicht nur im Balkanraum sondern auch in der Türkei und Ukraine um. „Unser Ziel ist es, Alpha zur Referenzbank in der Region Südosteuropa zu machen“, sagt Mantzounis. Das Institut ist bereits in Albanien, Bulgarien, Zypern, Mazedonien, Rumänien und Serbien präsent. Die Zahl der Filialen im Ausland soll von 176 bis 2008 auf 436 wachsen.
Nicht nur die ehrgeizigen Expansionspläne der drei großen Institute bringen Bewegung in die griechische Bankenlandschaft. In der ersten Juni-Hälfte will Finanzminister Jorgos Alogoskoufis 25 Prozent der Aktien der Postsparkasse an die Börse bringen. Das IPO dürfte ein Volumen von etwa 400 Mill. Euro erreichen. Die Postsparkasse gilt vor allem wegen ihres gesunden Kreditportfolios als attraktiv: 85 Prozent der Darlehen entfallen auf risikoarme Hypothekenkredite. Im Juli will sich der griechische Staat außerdem von weiteren 25 Prozent der Emporiki Bank trennen. Immer noch ungewiss ist, ob die französische Crédit Agricole, die knapp zehn Prozent an der Emporiki hält, von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen wird. Denkbar wäre auch, dass die Franzosen ihren Anteil zusammen mit dem staatlichen Aktienpaket zum Verkauf anbieten. Damit stünden dann knapp 35 Prozent der Bank zum Verkauf. Zwar zeigen mehrere griechische Banken Interesse an einem Einstieg bei der Emporiki, Finanzminister Alogoskoufis würde aber aus Wettbewerbsgründen einen ausländischen Käufer bevorzugen.


Handelsblatt: Investitionen in der Türkei statt Griechenland ... - politik.de - Portal für Politik und Diskussion / Forum / Community




wer die banken hatt, hatt die wirtschaft in der hand so easy ist das;)


Rang 28. :toofunny::toofunny::toofunny:
 
Eine Millionen-Metropole soll also zentralafrikanische Verhältnisse haben? :rolleyes: Egal wie oft du dir sowas wünscht, türkische Anadolu-Verhältnisse werden wir niemals erreichen. Da sind wir einige Jahrzehnte weiter als ihr. Schafft erstmal die schlechte Analphabeten-Rate ab, sorgt für adäquate Hygiene-Verhältnisse und dann reden wir weiter.
Soviel zum anatolischen Wirtschaftswunder. Kayseri liegt in Zentralanatolien und wird nicht umsonst als das Istanbul Anatoliens genannt.

Für den Export schuften sie auch in Kayseri: Jeansstoffe in die USA, Sofas nach Russland. Aber immer mehr auch für die wachsende Nachfrage der neuen türkischen Mittelschicht. Mehr als drei Viertel der türkischen Möbelproduktion kommen aus Kayseri. Dabei gibt es hier keinen Baum, bloß Fleiß und Unternehmergeist. Im Jahr 2004 bewarben sie sich fürs Guinnessbuch der Rekorde: An einem einzigen Tag legten sie im Industriegebiet von Hacilar die Grundsteine für 139 Betriebe. Innerhalb von nur einer Generation haben sie aus ihrem kleinen Flecken Zentralanatolien einen Schauplatz der Globalisierung gemacht. Die Menschen in Kayseri sind fromm und konservativ - und dabei so geschäftstüchtig, dass die Forscher von der "European Stability Initiative" (ESI) ihnen das Etikett "Islamische Calvinisten" verpassten.


nternehmer wie die von Kayseri stehen hinter dem Aufstieg der AKP. ESI-Chef Gerald Knaus sagt: "Viele unserer Bilder - die grasende Schafherde, das zwölfjährige Mädchen, das nach fünf Jahren die Schule verlässt und Teppiche knüpft - haben mit der Türkei nichts mehr zu tun. Wulff wird sehen, dass die Modernisierung auch in Zentralanatolien angekommen ist." Was nach Ansicht von Knaus auch einen enormen Einfluss auf Deutschland haben werde: "Wenn es die Importbräute aus Kayseri nicht mehr gibt, wird das ein Schlüssel sein für die Integration der Türken in Deutschland."
Mein lieber Pleitegrieche, wie ich es schon mehrfach gesagt habe : Ihr argumentiert für Anatolien für die Jahre 1990. Diese Zeiten sind vorbei, Anatolien erlebt einen Aufschwung, den Griechenland seit seiner Gründung nicht gesehen hat.
Desweiteren solltest du das Wort "Bürgerkrieg" nachschlagen. Da harpern deine Deutschkenntnisse gewaltig.
Ich brauch das Wort nicht nachschlagen. Villeicht solltest du mal griechische Zeitungen aufschlagen und der Realität eine Chance geben

In Athen fürchtet man eine massive Zunahme der Unruhen. Schon heute gibt es beinahe täglich Streiks, Demonstrationen und Proteste gegen die drakonischen Sparmaßnahmen der Regierung Papandreou. Athen fürchtet nicht nur den Staatsbankrott, sondern auch den Zusammenbruch des Rechtsstaates und der öffentlichen Ordnung.

Eurokrise und Staatsbankrott: Steht Griechenland vor einem Bürgerkrieg?
Die Athener demostrieren gegen die miserable Politik; dieses Demokratie-Verhalten kennst du als Türke nicht.
Das was die Athener machen hat nichts mit Demonstration nach demokratischem Vorbild zu tun. Es ist mehr ein anarchistisches Vorgehen. In der Türkei findet man keine Griechenlandähnlichen Demonstrationen, wo das Land zerstört wird und Menschen in der Umgebung angegriffen werden.
Du musst zwischen 10% und 100% Arbeitslosigkeit unterscheiden können. Ist das zuviel verlangt von einem Hauptschulabbrecher?
Zumindest nicht soviel wie Realität und Fiktion, Hobbyarzt.


Sie protestieren für eine bessere Zukunft und neue Politiker. Kein Grieche verhungert; wir leben nicht in türkischen Verhältnissen, wo man noch mit dem Gewehr Wildschweine jagt und noch per Hand die Ziegen melken muss.
Türkische Verhältnisse sind Handel, Wirtschaft und Aufstieg, während griechische Randale, Plünderei und Demonstrationen sind. Wann siehst du diese Tatsache ein?


Was bist du bloß für ein Dreckschwein, das Kinderarbeit befürwortet. Einfach erbärmlich!



Hippokrates
Diese Kinder werden nicht dazu gezwungen zu arbeiten. Sie tun es aus eigenem Willen, weil sie ihre Familie zusätzlich unterstützen möchten. Sie sind per se nicht für Betrug und Lüge auf dieser Welt, sondern für Arbeit durch Schweiß. Von solch einem Verhalten könnt ihr nur träumen.
 
So genug gelacht:)
Muss wieder ein paar antworten einen türken zeigen.Genau wie die postings unseres fussballgenies von gestern.
Türkei spielt besser als spanien. mouahahahhahah:)
 
schön für dich, und wir haben eure wirtschaft in der hand und ihr merkt das nicht mal;)


Handelsblatt:

ie griechischen Banken drängen mit Macht auf den türkischen Markt. Die EFG Eurobank, Griechenlands Nummer zwei, kauft die türkische Tekfenbank. Auch Marktführer NBG streckt die Fühler aus.

ATHEN. Die griechischen Banken drängen mit Macht auf den türkischen Markt. Nach dem Einstieg bei der türkischen Finansbank plant die National Bank of Greece (NBG), Griechenlands größtes Kreditinstitut, weitere Akquisitionen. Auch andere griechische Finanzdienstleister entdecken den türkischen Markt: Gestern gab die EFG Eurobank, das an der Bilanzsumme gemessen zweitgrößte griechische Kreditinstitut, die Übernahme von 70 Prozent der türkischen Tekfenbank bekannt. Eurobank zahlt für die Anteile 182 Mill. Dollar. Das Institut liegt unter den türkischen Geschäftsbanken auf Rang 28.
Takis Arapoglu, Präsident und Vorstandschef der NBG, hat für sein Institut ehrgeizige Ziele: „Wir wollen die führende Bank in Südosteuropa werden“, sagt der 54-jährige frühere Citibank-Manager, der vor zwei Jahren den Chefposten bei der NBG übernahm. Arapoglu hat das Personal der einstigen Staatsbank um zehn Prozent reduziert, das Kreditportfolio durchforstet und sich von ertragsschwachen Beteiligungen in den USA, Kanada und Westeuropa getrennt, um sich auf die Wachstumsmärkte in Ost- und Südosteuropa zu konzentrieren.
Der Einstieg bei der türkischen Finansbank im vergangenen Monat war der größte Expansionsschritt in der 165-jährigen Geschichte des Instituts. Für 2,3 Mrd. Euro übernahm die NBG 46 Prozent der Finansbank. Den Minderheitsaktionären will sie bis Ende 2006 ein Übernahmeangebot machen. Heute soll die Hauptversammlung über eine Kapitalerhöhung von drei Mrd. Euro beschließen, um das Geschäft zu finanzieren. Es handelt sich um die bisher bedeutendste ausländische Investition im türkischen Bankensektor und die mit Abstand größte griechische Investition in der Türkei überhaupt. CEO Arapoglu: „Wir können einen Markt, der größere Wachstumspotenziale hat als alle Märkte zusammen, in denen wir bisher präsent waren, einfach nicht ignorieren.“ Die Kreditsumme in der Türkei beläuft sich erst auf 25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), gegenüber 83 Prozent in Griechenland.

Mit der Übernahme der Finansbank wird die NBG bereits rund ein Viertel ihrer Gewinne jenseits der Grenzen erwirtschaften. Der Auslandsanteil soll weiter wachsen. In Serbien, Rumänien, Ägypten, Russland und der Ukraine sieht sich die Bank jetzt nach weiteren Akquisitionsmöglichkeiten um. Nächster Übernahmekandidat dürfte die zur Privatisierung anstehende serbische Vojvodjanska Banka a.d. sein. Nach Informationen aus serbischen Finanzkreisen will die NBG 500 Mill. Euro für die Staatsbank bieten.
Auch das drittgrößte griechische Kreditinstitut, die Alpha Bank, ist auf der Suche nach lukrativen Übernahmeobjekten. Alpha-CEO Dimitrios Mantzounis sieht sich nicht nur im Balkanraum sondern auch in der Türkei und Ukraine um. „Unser Ziel ist es, Alpha zur Referenzbank in der Region Südosteuropa zu machen“, sagt Mantzounis. Das Institut ist bereits in Albanien, Bulgarien, Zypern, Mazedonien, Rumänien und Serbien präsent. Die Zahl der Filialen im Ausland soll von 176 bis 2008 auf 436 wachsen.
Nicht nur die ehrgeizigen Expansionspläne der drei großen Institute bringen Bewegung in die griechische Bankenlandschaft. In der ersten Juni-Hälfte will Finanzminister Jorgos Alogoskoufis 25 Prozent der Aktien der Postsparkasse an die Börse bringen. Das IPO dürfte ein Volumen von etwa 400 Mill. Euro erreichen. Die Postsparkasse gilt vor allem wegen ihres gesunden Kreditportfolios als attraktiv: 85 Prozent der Darlehen entfallen auf risikoarme Hypothekenkredite. Im Juli will sich der griechische Staat außerdem von weiteren 25 Prozent der Emporiki Bank trennen. Immer noch ungewiss ist, ob die französische Crédit Agricole, die knapp zehn Prozent an der Emporiki hält, von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen wird. Denkbar wäre auch, dass die Franzosen ihren Anteil zusammen mit dem staatlichen Aktienpaket zum Verkauf anbieten. Damit stünden dann knapp 35 Prozent der Bank zum Verkauf. Zwar zeigen mehrere griechische Banken Interesse an einem Einstieg bei der Emporiki, Finanzminister Alogoskoufis würde aber aus Wettbewerbsgründen einen ausländischen Käufer bevorzugen.


Handelsblatt: Investitionen in der Türkei statt Griechenland ... - politik.de - Portal für Politik und Diskussion / Forum / Community




wer die banken hatt, hatt die wirtschaft in der hand so easy ist das;)

Das ist ein viel zu langer Text für die BF-Türken. Du musst immer Hauptschulgerechte Texte vorbeiteten. Bedenke, dass auch Karagöz mitlesen möchte. :rolleyes:



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