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Neuerscheinung: „Die Evolution lässt sich nicht leugnen“

Der dreijährige Aylun, der vor ein paar Jahren tot an der türkischen Küste angetrieben wurde, das Flüchtlingskind welches durch die Medien ging, wußte das alles nicht und konnte ganz sicher noch nicht lesen.....mußte aber völlig unschuldig und unbewußt von Gott qualvoll ertrinken...........seitdem ist bei mir übrigens Schluß mit Glauben. Der Kleine war der letzte Auslöser dafür, dass ich mir ohne Zweifel klar war, Gott mag da sein, aber ihn interessiert der Mensch einen Scheissdreck.
Bei mir war damit der Groschen gefallen.
Gott/Schöpfer.....mischt sich nicht ein....freier Wille und so......wir fügen uns gegenseitig mehr schaden zu, als irgendwelche Krankheiten......
 
naja also wer sich für nen Affen hält, der wird es auch sein. :lol:

die Realität sieht aber anders aus. Nicht nur das, die Argumentation mit der Genetik obsolet ist (wir haben auch hohe "Verwandtschaft" mit Schweinen und Mäusen), ein Affe wird weder eine tugend entwickeln können (gerade das ist der hauptbeweis) noch Kultur.

Es ist schon fast ärgerlich wenn pseudogutmenschen und (ein)gebildete so tun als hätten die, die ultimativen Beweise, aber bei theologischer Argumentation sich in wahrsten Sinne des Wortes wie Affen benehmen. :lol:
 
naja also wer sich für nen Affen hält, der wird es auch sein. :lol:

die Realität sieht aber anders aus. Nicht nur das, die Argumentation mit der Genetik obsolet ist (wir haben auch hohe "Verwandtschaft" mit Schweinen und Mäusen), ein Affe wird weder eine tugend entwickeln können (gerade das ist der hauptbeweis) noch Kultur.

Es ist schon fast ärgerlich wenn pseudogutmenschen und (ein)gebildete so tun als hätten die, die ultimativen Beweise, aber bei theologischer Argumentation sich in wahrsten Sinne des Wortes wie Affen benehmen. :lol:

Herrlicher Kommentar. Auf der einen Seite kommst du mit "wir haben auch hohe "Verwandtschaft" mit Schweinen und Mäusen", auf der anderen Seite mit theologischer Argumentation.
Um welche "theologische Argumentation" gehts? :-k

Ist es nicht eher umgekehrt so, dass einige Gläubige behaupten, sie hätten ultimative Beweise, wärend "pseudogutmenschen", um dein Vokabular zu verwenden, oder dass Wissenschaftler eben nicht aufhören zu forschen während Gläubige das einfach unterlassen und dem immerselben Buch Glauben schenken?

Ein Affe hat mehr Tugend als es dir gläubigem Menschen lieb sein dürfte. Der unterscheidet seine Artgenossen nämlich nicht nach Glaube und führt deswegen Kriege. Alleine das ist schon eine Tugend.
 
Herrlicher Kommentar. Auf der einen Seite kommst du mit "wir haben auch hohe "Verwandtschaft" mit Schweinen und Mäusen", auf der anderen Seite mit theologischer Argumentation.
Um welche "theologische Argumentation" gehts? :-k

Ist es nicht eher umgekehrt so, dass einige Gläubige behaupten, sie hätten ultimative Beweise, wärend "pseudogutmenschen", um dein Vokabular zu verwenden, oder dass Wissenschaftler eben nicht aufhören zu forschen während Gläubige das einfach unterlassen und dem immerselben Buch Glauben schenken?

Ein Affe hat mehr Tugend als es dir gläubigem Menschen lieb sein dürfte. Der unterscheidet seine Artgenossen nämlich nicht nach Glaube und führt deswegen Kriege. Alleine das ist schon eine Tugend.

Aha ein Affe führt keine kriege :lol:

zwar tötet man sich wenn es um die rudelführung und die fortpflanzung geht, aber das erkennt man auch bei einigen atheistischen Affen.

Und welche tugenden soll ein Affe den besitzen? Gerechtigkeit, Tapferkeit, Verständnis oder gar Frömmigkeit. Ich kann mir schon vorstellen wie es aussehen würde :lol:

wieso sollte ein Christ Krieg führen wenn in den seligpreisungen schon friedensstifter gelobt werden?

Ähm ich erwarte jetzt wirklich nichts kluges als Antwort
 
Es ist hervorragend dokumentiert, dass Schimpansen in den "Krieg" ziehen. Sie bewegen sich in diesem Fall sogar in einer Art Schlachtordnung; hintereinander gereiht. Überlegene Konfliktparteien wurden schon dabei beobachtet, wie sie in einer bizarren Art von "Siegerritual" Kannibalismus praktizieren und das Fleisch ihrer unterworfenen Artgenossen verzehren.
 
Es ist hervorragend dokumentiert, dass Schimpansen in den "Krieg" ziehen. Sie bewegen sich in diesem Fall sogar in einer Art Schlachtordnung; hintereinander gereiht. Überlegene Konfliktparteien wurden schon dabei beobachtet, wie sie in einer bizarren Art von "Siegerritual" Kannibalismus praktizieren und das Fleisch ihrer unterworfenen Artgenossen verzehren.

Demnach stammt der Mensch eben doch vom Affen ab. Die Wissenschaft hat recht. ¯\_(ツ)_/¯
 
Ich wollte nur, dass die feinen Herren Affen nicht ungeschoren davon kommen. Ausserdem stammt der Mensch nicht vom Affen ab, sondern teilt sich mit ihm danach gemeinsame Vorfahren. :pc:
 
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