Golemi
Dardania
Er durchkreuzt deine Pläne. Lenkt ab. Verschafft dem Zeit, von dem du eine Antwort erwartest...Was machst du da?
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Erklär uns das Amphion.
inige antike Historiker beschreiben die Makedonen hingegen als eine Mischbevölkerung aus Phrygern, Thrakern und Illyrern, die nicht als ein griechischer Stamm eingewandert seien. Die momentan vorherrschende Forschungsmeinung sieht die Makedonen als nordgriechischen Stamm an, der sich zunächst aufgrund enger Kontakte zu Thrakern und Illyrern kulturell von den übrigen Griechen unterschied, doch wird dies nach wie vor von einer großen Minderheit bezweifelt, die darauf hinweist, dass die antiken Quellen die Makedonen einhellig nicht als Griechen betrachteten, sondern als Barbaren(siehe unten).[SUP][1]
Vor dem 19. Jahrhundert gab es niemals einen griechischen Nationalstaat, sondern die durch gemeinsame Kultur, Religion und Sprache verbundene Gemeinschaft der griechischen Klein- und Stadtstaaten. Von besonderer Bedeutung war die Teilnahme von Angehörigen des makedonischen Königshauses an den Olympischen Spielen, die in klassischer Zeit nur Griechen gestattet war. Sie ist erstmals für König Alexander I. bezeugt, der um 500 v. Chr., noch vor seinem Regierungsantritt, als junger Mann in Olympia zugelassen wurde, da er die dortigen Priester überzeugen konnte, er sei ein Nachfahre von Herakles und Achilleus und daher ein Grieche.[SUP][2][/SUP] 408 v. Chr. siegte das Viergespann des makedonischen Königs Archelaos I. im olympischen Wagenrennen. Diese Anerkennung des Griechentums bezog sich aber ausschließlich auf die Königsfamilie, nicht auf die Makedonen als Volk, die von den übrigen Hellenen, wie gesagt, gewöhnlich nicht als Griechen, sondern als „Barbaren“ (Nicht-Griechen) betrachtet wurden. Eine wichtige Quelle hierfür ist die Rede an den Makedonenkönig Philipp II., die der Athener Isokrates im Jahr 346 veröffentlichte und dem Herrscher übersandte. Darin erklärt er, Philipps Vorfahren hätten als Griechen die Herrschaft über ein nichtgriechisches Volk, die Makedonen, errungen; für dieses barbarische Volk sei eine Monarchie angemessen, von Griechen hingegen werde diese Herrschaftsform grundsätzlich nicht ertragen, denn Barbaren müsse man zwingen, Griechen hingegen überreden.[SUP][3][/SUP]
[/SUP]
so richtig durchgemischt
Mach dir doch nicht die Mühe so einem Bimbo zu antworten.![]()
Dein Kopf ist mit Rechtsextremismus durchgemischt.![]()
Die Frage stellt sich tatsächlich, ob ein rechtslastiges Ex-Yugoslawenforum, in welchem die freiheitlich-demokratische Grundordnung selbst in der Forenleitung bekämpft wird und als Nichtexistent betrachtet wird, für Nachkommen der Begründer der Demokratie das richtige Forum sein könne.
Richtig gut.
Natürlich jetzt bin ich die Rechts orientierte.
''Viva la Morgenröte''.
Aber frei der Polemik.
Rechtsextrem*
Ich lade dich ein Schnucki.
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Kriegen nicht viele hin.
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