Ändert aber nichts daran, dass es sich um Kulturaneignung der Türkei handelt
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News aus der Republik Nordzypern
- Ersteller TuAF
- Erstellt am
Das sind die Fakten:
Die Türkei landete Truppen im Norden der Insel. Im Verlauf von zwei Militäroperationen („Attila I“ und „Attila II“) besetzten sie etwa 37 % der Insel.
Rund 200.000 griechische Zyprioten flohen oder wurden vertrieben aus dem Norden; gleichzeitig flohen viele türkische Zyprioten aus dem Süden.
Es gab zahlreiche Tote und Vermisste unter der Zivilbevölkerung beider Seiten. Schätzungen gehen von mehreren Tausend Toten aus (Zahlen variieren: 3.000–6.000).
Bis heute gelten viele Menschen als vermisst.
Die UNO, EU und die überwiegende Mehrheit der Staaten werten die Besetzung hingegen als völkerrechtswidrig:
Mehrere UN-Sicherheitsratsresolutionen (u.a. 353, 541, 550) fordern den Rückzug türkischer Truppen und verurteilen die einseitige Ausrufung der „Türkischen Republik Nordzypern“ (1983), die nur von der Türkei anerkannt wird.
Die Einnahme Nordzyperns 1974 war nach vorherrschender Auffassung im internationalen Recht eine völkerrechtswidrige Invasion. Sie forderte zahlreiche zivile Opfer und führte zu massiven Vertreibungen sowie bis heute ungelösten Spannungen zwischen griechischen und türkischen Zyprioten. Die Teilung Zyperns gilt daher völkerrechtlich als Folge einer militärischen Besetzung, also nix Friedensmission, sondern Kriegsverbrechen.
Die Türkei landete Truppen im Norden der Insel. Im Verlauf von zwei Militäroperationen („Attila I“ und „Attila II“) besetzten sie etwa 37 % der Insel.
Rund 200.000 griechische Zyprioten flohen oder wurden vertrieben aus dem Norden; gleichzeitig flohen viele türkische Zyprioten aus dem Süden.
Es gab zahlreiche Tote und Vermisste unter der Zivilbevölkerung beider Seiten. Schätzungen gehen von mehreren Tausend Toten aus (Zahlen variieren: 3.000–6.000).
Bis heute gelten viele Menschen als vermisst.
Die UNO, EU und die überwiegende Mehrheit der Staaten werten die Besetzung hingegen als völkerrechtswidrig:
Mehrere UN-Sicherheitsratsresolutionen (u.a. 353, 541, 550) fordern den Rückzug türkischer Truppen und verurteilen die einseitige Ausrufung der „Türkischen Republik Nordzypern“ (1983), die nur von der Türkei anerkannt wird.
Die Einnahme Nordzyperns 1974 war nach vorherrschender Auffassung im internationalen Recht eine völkerrechtswidrige Invasion. Sie forderte zahlreiche zivile Opfer und führte zu massiven Vertreibungen sowie bis heute ungelösten Spannungen zwischen griechischen und türkischen Zyprioten. Die Teilung Zyperns gilt daher völkerrechtlich als Folge einer militärischen Besetzung, also nix Friedensmission, sondern Kriegsverbrechen.
daritus
Ultra-Poster
du hast einfach nur die letzten 20% aus der timelime erzählt und die ersten 80% weggelassen.
jeder griechsicher nationalist wäre stolz auf dich.
Nein, ich bin ja kein Erdogan-Liebhaber der Fake-News bringt
Nein, sind Fakten. Und schon klar, dass dich Fakten stören als Erdogan-Liebhaber.
