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Niederlande: "Rassenunruhen" der Marokkaner gehen weiter
In den Niederlanden spricht man jetzt bei den gewalttätigen Mohammedaner-Aufständen in der Stadt Culemborg von "Rassenunruhen". Diese Zuwanderer-Unruhen konzentrieren sich auf den Stadtteil Terweijde (Quelle: NRC Handelsblad ):
Seit 2004 schon sind Marokkaner als Unruhestifter in Culemborg bekannt. Hier eine Auflistung der schwersten Zwischenfälle seit 2004. Und was tut die Regierung nun? Sie beschwichtigt die Marokkaner und stellt 150.000 Euro zur Verfügung - damit sollen drei Sozialarbeiter bezahlt werden, die sich nach den Wünschen der unzufriedenen Marokkaner erkundigen sollen. Zahlreiche Fenster in der Stadt wurden aus Angst vor weiteren Marokkaner-Auschreitungen zugenagelt, ganze Straßenzüge wurden mit Betonbarrikaden abgeriegelt. Polizisten laufen auf und ab. Absolutes Versammlungs- und nächtliches Ausgangsverbot lautet die Anweisung von Bürgermeister Roland van Schelven. Doch auch, wer im Hellen auf die Straße geht, muss jederzeit damit rechnen, von der Polizei durchsucht zu werden. Man nennt das politisch korrekt eine "kulturelle Bereicherung"...