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Nikola Tesla

Stolzer Serbe der die jugoslawische Idee gut fand.

Nach deiner Meinung passt das ja nicht zusammen da:

Stolzer Serbe = Cetnik für dich wissen wir ja :jester: :rolleyes:

Was der damalige jugoslawische König schrieb:

In his diaries (A King's Heritage), under date July 8, 1942, the young Peter II writes: "I visited Dr. Nicola Tesla, the world-famous Yugoslav-American scientist, in his apartment in the Hotel New Yorker. After I had greeted him the aged scientist said: `It is my greatest honor. I am glad you are in your youth, and I am content that you will be a great ruler. I believe I will live until you come back to a free Yugoslavia. From your father you have received his last words: `Guard Yugoslavia.' I am proud to be a Serbian and a Yugoslav. Our people cannot perish. Preserve the unity of all Yugoslavs - the Serbs, the Croats, and Slovenes.'"

G2.jpg


Beides gefällt den meissten Kroaten nicht, wie wir wissen :D

Stolzer Serbe = Cetnik für dich wissen wir ja


ich würde die User Marija oder Nale nie so bezeichnen.....und was willste mir mit dem Photo zeigen......wäre damals tito schon an der Macht gewesen, hätte man ihn auch abgelichtet....
 
Nehmen wir mal an, sein Name Tesla wurde übernommen, was jetzt?

Ist er kein Serbe mehr? :jester:

Zitat Metkovic:
"Kroate ist man im herzen, nicht auf Papier..."

:D:D:D:D:D:D:D:D

Und Tesla war in seinem herzen ein Serbe :birdman:

Oder ist Drazen petrovic kein Kroate?


klar...ist er übernommen worden......hat ja Lazar Alvanja auch so beschrieben....
 
ist nicht abwägig. Sehr viele Begriffe, Namen stammen aus dem griechischen.


Wär mir lieber, als dieses quartärliche Gekeife um Teslas verfurzte Herkunft (serbisch, kroatisch?!). Von mir aus kann er auch aus Nordost-Tunguzijen kommen, Genie bleibt Genie. Der würde nur den Kopf schütteln, würde er die Patienten hier sehn.. Pff, Herkunft.. ^^

 
ich würde die User Marija oder Nale nie so bezeichnen.....und was willste mir mit dem Photo zeigen......wäre damals tito schon an der Macht gewesen, hätte man ihn auch abgelichtet....

Dann müsstest du Tesla auch nicht so bezeichnen ;) er war normal stolz auf seine serbische Herkunft und Verfechter eines Jugoslawiens ;)
 
Dann müsstest du Tesla auch nicht so bezeichnen ;) er war normal stolz auf seine serbische Herkunft und Verfechter eines Jugoslawiens ;)


Lazar Alvanja hat es ja beschrieben. Sein Vater hat den Glauben gewechselt , aus nachvollziehbaren Gründen. Das er sich anschliessend als orthodoxer/protestanischer Priester bzw Serbe deklariert..... wäre ja ok......nur die Herkunft scheint eine andere zu sein.
 
klar...ist er übernommen worden......hat ja Lazar Alvanja auch so beschrieben....

Du mit deinem Alavanja :rolleyes:

Die Großmutter von William Terbo war Teslas älteste Schwester!

Tesla’s three sisters had a total of ten children. Those ten had a total of only five children. Of that five only a cousin, Jovan Trboyevic of Chicago, and Mr. Terbo are living today.

So viel dazu.

Hau ab mit deinen Märchen
 
Du mit deinem Alavanja :rolleyes:

Die Großmutter von William Terbo war Teslas älteste Schwester!

Tesla’s three sisters had a total of ten children. Those ten had a total of only five children. Of that five only a cousin, Jovan Trboyevic of Chicago, and Mr. Terbo are living today.

So viel dazu.

Hau ab mit deinen Märchen

ach so....klar...ich mit meinen Märchen von Lazar...und du hast natürlich die Wahrheit....:mrgreen:



Der Name Tesla ist dennoch nicht serbisch.
 
Nikola Tesla: Das betrogene Genie

Der Serbe Nikola Tesla war einer der genialsten Erfinder aller Zeiten, doch immer wieder ließ er sich um die Früchte seiner Arbeit bringen.

Mit einem Fingerschnippen eröffnet der in die USA emigrierte Serbe Nikola Tesla an einem Abend im Jahr 1891 die Vorstellung: Augenblicklich lodert ein roter Feuerball in seiner Hand auf. Behutsam lässt der hoch-gewachsene Mann die Flammen auf seinen weißen Frack, dann über sein schwarzes, in der - Mitte gescheiteltes Haar gleiten. Schließlich verstaut der Magier – zum Erstaunen des Publikums gänzlich unversehrt – das geheimnisvolle Feuer in einer Holzschachtel.
„Jetzt werde ich Ihnen Tageslicht machen“, ruft Tesla. Mit einem Mal erstrahlt der Vorführungsraum, sein Labor in der New Yorker South Fifth Avenue, in wundersam hellem Licht. Dann springt der Erfinder auf eine Plattform, die mit einem elektrischen Spannungsgeber verbunden ist. Langsam dreht er den Regler hoch, bis sein Körper schließlich einer Spannung von zwei Millionen Volt ausgesetzt ist. Elektrische Entladungen knistern um seinen Leib. Blitze und Flammen zucken aus seinen Händen. Als Tesla die Spannung ausschaltet, umflirrt ihn, so erinnern sich später manche, noch immer ein bläuliches Glimmen.
Der „Magier der Elektrizität“ liebt es, New Yorks High Society mit seinen Inszenierungen zu verzaubern und Reportern die Kraft und Gefahrlosigkeit des von ihm entwickelten Stromsystems zu präsentieren. Nicht zuletzt sind seine spektakulären Vorführungen Propaganda im Krieg um die weltweite Elektrifizierung.

Der Gegenspieler Teslas ist ein gerissener Geschäftsmann
Es ist ein Krieg, den Tesla (wenn auch unfreiwillig) gegen einen zweiten, nicht weniger gefeierten Erfinder führt. Einen Mann von so anderem Naturell, dass er wie der Gegenentwurf zu Tesla anmutet: Thomas Alva Edison – hemdsärmelig, gerissen, geschäftstüchtig.
Für den Amerikaner ist Tesla nicht mehr als ein „Wissenschaftspoet“, ein Theoretiker und glückloser Tüftler, dessen Ideen zwar „großartig, aber ausgesprochen unbrauchbar“ sind. Edison bemisst den Wert einer Erfindung daran, wie viele Dollar sie seinem Unternehmen einbringt. Tesla dagegen geht es nicht nur ums Geld: Der Zweck einer Erfindung, sagt er, bestehe vor allem in der Nutzbarmachung der Naturkräfte für die menschlichen Bedürfnisse.

Der Kampf um den Strom: Tesla wird ihn gewinnen. Und doch – wie so oft in seinem Leben – als Verlierer daraus hervorgehen.
Die geheimnisvolle Wirkkraft der Elektrizität scheint Nikola Tesla schon als Kind erfasst zu haben. Immer wieder sieht der am 10. Juli 1856 im kroatischen Dorf Smiljan geborene Sohn serbischer Eltern grelle Lichtblitze. „In einigen Fällen war die gesamte Luft um mich herum mit lebendigen, flammenden Zungen erfüllt“, erinnert sich Tesla später in seiner Autobiografie.
Oft gehen diese Erscheinungen mit inneren Bildern einher. Dann sieht Tesla Räume oder Gegenstände vor seinem geistigen Auge, so klar, dass er Traum und Wirklichkeit kaum auseinanderzuhalten weiß. Mit der Zeit lernt er, diese visuellen Eingebungen zu kontrollieren. Er reist gedanklich in fremde Städte und Länder, unterhält sich im Geiste mit Menschen, schließt Freundschaften.

Der junge Tüftler arbeitet ohne Zeichnungen und Modelle
Als Tesla mit 17 Jahren beginnt, sich „ernsthaft mit Erfindungen“ zu befassen, offenbart sich seine Vorstellungskraft: Er braucht keine Modelle, Zeichnungen oder Experimente, um Geräte zu entwickeln – er verfolgt den gesamten Schaffensprozess einer Erfindung im Kopf. Dort baut er die Apparaturen auf, bessert Fehler aus, lässt sie laufen. „Es ist völlig ohne Bedeutung für mich, ob ich eine Turbine in meinem Geist oder in der Werkstatt betreibe“, schreibt er. „Ich kann sogar bemerken, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät.“
1875 erhält der 19-Jährige ein Stipendium an der Technischen Hochschule in Graz. Er lernt wie besessen – manchmal von drei Uhr morgens bis abends um elf – und besteht im ersten Jahr gleich neun Examina mit Bestnote. „Ich besaß eine wahre Manie, alles, was ich einmal begonnen hatte, auch zu Ende zu führen“, erinnert sich Tesla später. Als er Voltaire zu lesen beginnt, stellt er zu seinem Leidwesen fest, dass „dieses Monster“ an die 100 Bücher geschrieben hat – quält sich aber dennoch durch das Mammutwerk.

Tesla1.jpg

Mit dieser Spulenkonstuktion erprobt Nikola Tesla 1899 unter spektakulären Entladungen, hervorgerufen durch Spannungen von mehr als zwölf Millionen Volt, ob sich Strom durch die Luft übertragen lässt: ähnlich wie Radiowellen. Auch wegen solcher Versuche nennen ihn Bewunderer "Magier der Elektrizität". Doch selbst Tesla kann nur scheinbar - nämlich dank einer doppelten Belichtung - zwischen den Stromblitzen sitzen, ohne getötet zu werden

Tesla2.jpg



GEO.de - Nikola Tesla: Das betrogene Genie - Heftreihen › GEOkompakt

Tesla hatte eine Gabe die ihm von Gott gegeben war.
Deswegen konnte ihm Edison nie das Wasser reichen.

Kollegen über Tesla

- Lord Kelvin (irisch-britischer Physiker) bestätigte Teslas Bedeutung: "Tesla hat mehr zur Wissenschaft im Bereich der Elektrizität beigetragen als irgendein anderer Mensch zuvor.”
- Edwin H. Armstrong, Erfinder des FM-Systems, sagte über Tesla: “Die Welt wird noch lang auf einen Verstand warten müssen, der in seiner Schaffens- und Vorstellungskraft ebenbürtig mit jenem von Tesla ist.”
- Nils Bohr, dänischer Physiknobelpreisträger im Jahre 1922, nach dem auch das Bohr´sche Atommodell benannt ist, fasste Teslas Leistungen mit den folgenden Worten zusammen: “Teslas geniale Erfindung des polyphasen Systems und seine Forschungen im Bereich der hochfrequenten elektrischen Oszillationen bildeten das Fundament aus dem sich völlig neue Voraussetzungen für Industrie und Telekommunikation ergaben, und hatten eine tiefe Wirkung auf unsere komplette Zivilisation.”
- Arthur Compton, Nobelpreisträger für Physik im Jahre 1927, kommentierte Teslas Lebenswerk folgendermaßen: "Die Menschheit ist Tesla zu ewigem Dank verpflichtet”.
- Ernest Rutherford, der ´Vater der Nuklear-Physik´, sagte anlässlich einer feierlichen Begebenheit: "... jeder Wissenschaftler wird höchst erfreut sein, seine besten Glückwünsche an Tesla senden und seine Wertschätzung für seinen großartigen Beitrag zur Wissenschaft kundtun zu dürfen”.
- Jonathan Zenneck, deutscher Physiker und ehemaliger Direktor des Deutschen Museums in München machte vor allem dem Menschen Tesla ein Kompliment: “Dr. Tesla's Vorlesungen eröffneten mir eine komplett neue Welt der Physik. Er war einer der gutmütigsten Menschen, die ich jemals getroffen habe. Die wenigen Stunden, welche ich mit ihm verbringen durfte, werden für immer zu den schönsten Erinnerungen in meinem Leben gehören”.

YouTube - Tribute to Nikola Tesla
 
ach so....klar...ich mit meinen Märchen von Lazar...und du hast natürlich die Wahrheit....:mrgreen:



Der Name Tesla ist dennoch nicht serbisch.

Deine dubiose esoterikerseite kauft dir niemand ab.

Glaub ruhig weiter diesen Schwachsinn und leb in einer antiserbischen Traumwelt.

Der Stammbaum ist bekannt von Tesla, nur William Terbo und Jovan Trbojevic leben noch aus Teslas Verwandschaft. ;)

2.jpg


Ja, da es nicht mehr geht muss jetzt der Nachname von Nikola herhalten :D:eek:
 
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