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Nix mehr mit Habemus papam! Der Papst tritt zurück!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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...brateee ne seri :D....ließ pn ^^......lass dich nicht von anderen beeinflussen bre.....wünscht dir den besten....nicht den mit der richtigen hautfarbe....

Also mir, als "linkem Gutmenschen" und Agnostiker/Atheisten geht das Ganze eben nicht am Arsch vorbei! Die kath. Kirche hat für die sozialen Probleme in Entwicklungs- bzw. Schwellenländern eine wichtige Funktion - entweder bremsend oder zukunftweisend. Von daher würde ich einen Papst von ausserhalb Europas begrüssen, vlt weil er die Bedürfnisse der kath. Menschen besser kennt - ok, von den reaktionären philippinischen Kardinälen sollte er nicht unbedingt kommen...
 
Also mir, als "linkem Gutmenschen" und Agnostiker/Atheisten geht das Ganze eben nicht am Arsch vorbei! Die kath. Kirche hat für die sozialen Probleme in Entwicklungs- bzw. Schwellenländern eine wichtige Funktion - entweder bremsend oder zukunftweisend. Von daher würde ich einen Papst von ausserhalb Europas begrüssen, vlt weil er die Bedürfnisse der kath. Menschen besser kennt - ok, von den reaktionären philippinischen Kardinälen sollte er nicht unbedingt kommen...

....ich bin betrunken also sei etwas rücksichtsvoller :D.....ich interpretiere da mal vorsichtig.....aber doch absichtlich rassismus hinein.....wie gesagt vorsichtig.....du "unterstellst" indirekt (mir fällt gerade nicht das richtige genteilige wort ein....bourbon sei dank :77:) dem zukünftigen papst nur aufgrund seiner herkunkft mehr kompetenzen zu als einem weißen europäer zu.....was wenn sich unter (realistisch doch möglich?!) diesem white trash kardinälen einer befindet der sich denkt: "mensch, wenn ich papst werde kümmer ich mich mehr um lateinamerkia".........................................nein...........das kann nur ein latinokardinal....ausschließlich.....und am besten nur einen latino....die gefahr der vernachlässigung lateinamerikas durch einen weißen papst ist zu groß..........ah gott ich liebe euren rassismus :D.....
 
...nein...........das kann nur ein latinokardinal....ausschließlich.....und am besten nur einen latino....die gefahr der vernachlässigung lateinamerikas durch einen weißen papst ist zu groß..........ah gott ich liebe euren rassismus :D.....

Also den Bourbon verzeihe ich Dir sofort, mein Sohn, drei Ave Maria sollten genügen!!!
Willst Du wirklch nicht die ideelle Bedeutung der Wahl eines aussereuropäischen Papstes einsehen, trotz nur knapp 500jähriger Zugehörigkeit zum Christentum???
Das kostet mind. 250 Rosenkränze...

PS: Indulgentia kommt wegen "Danke" für einen verderblichen Beitrag mit der Hälfte durch...
 
Also mir, als "linkem Gutmenschen" und Agnostiker/Atheisten geht das Ganze eben nicht am Arsch vorbei! Die kath. Kirche hat für die sozialen Probleme in Entwicklungs- bzw. Schwellenländern eine wichtige Funktion - entweder bremsend oder zukunftweisend. Von daher würde ich einen Papst von ausserhalb Europas begrüssen, vlt weil er die Bedürfnisse der kath. Menschen besser kennt - ok, von den reaktionären philippinischen Kardinälen sollte er nicht unbedingt kommen...

Zuerst war ich der Meinung, egal welcher Kaspar Papst wird, es geht mir am Po vorbei.
Dann nachgedacht ..... opadidi hat nicht Unrecht.
 
Irgendwie habe ich diesen Papst hier gar nicht wahrgenommen.....wahrscheinlich daran das man an Johannes Paul den II irgendwie gewöhnt war
 
Dazu muss man ergänzen ,dass Stepinac auch NUR ein Mensch war und ihm sein Leben auch natürlich lieb war.

Gegen Pavelic sich in die Quere stellen ,hätte ihm sicherlich vorzeitig Tod gebracht .



lächerlich......er und der dämliche papst haben doch am anfang die nazis und die ustasas hofiert und sich als sieger des krieges gesehen vorallem wichtig gewesen das zerschlagen jugoslawiens und fördern der ndh weil es net sein kann das orthodoxe katholiken dominieren........stepinac hat niemanden gerettet im gegenteil mehrere zehntausend serben wurden zangs katholisiert nicht nur die kinder........am ende des krieges hat er und der dämliche nazi papst sich als opfer dargestellt die nichts gegen die nazis bzw ustasas hätten tun können....beide waren verlogene teufelshandlanger der katholischen kirche die damals ganz offen sich hinter den faschismus stellte................von der rattenlinie will ich gar nicht erst anfangen .......
 
Irgendwie habe ich diesen Papst hier gar nicht wahrgenommen.....wahrscheinlich daran das man an Johannes Paul den II irgendwie gewöhnt war

JP2 hat man vorallem als Reisepapst wahrgenommen, und durch diese vielen Reisen die ihn beliebt gemacht haben bleibt er in den Köpfen einiger Menschen.

B16 bleibt jetzt in Köpfen wegen der ersten Amtsniederlegung seit 700 Jahren, aber mehr hat er nicht geleistet was erwähnenswert ist. Er wollte ja auch kein Papst sein und wollte sich schon zurückziehen zu Zeiten von JP2 der es nicht erlaubt hat. Er ist ein Theologe der Bücher schreiben will, mehr nicht.
 
Letzlich ist ein alter, hochintelligenter Mann, der in seiner eigenen, sehr theoretischen und komplexen Glaubenswelt lebt, an der Realität gescheitert. Prof. Papst vs. Kirchenbasis im 21 Jhdt....das sollte schwer werden.

Kindesmissbrauch ? Vatik-Leaks ? Zwielichtige Bankgeschäfte ? All das war nicht sein Ding, was manche Fraktionen in der Kirche wohl dazu veranlasst hat die Themen auszusitzen, oder zu verzögern. Stichwort Kindesmissbrauch und damit verbunden der Vorgang in Deutschland, wo eine fundierte, wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Themas von der Kirche de fakto verhindert wurde.

Auch der Vorgang in Köln, bei dem einer vergewaltigten Frau die Behandlung in gleich 2 kath. KKH verweigert wurde, kann als Ausläufer dieser Geisteshaltung verstanden werden.

Wird spannend zu sehen, wer die kath. Kirche -bei eingelegtem Rückwärtsgang- künftig nach vorne bringen möchte.
 
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