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Nordkorea bricht Beziehungen zum Süden ab

Hatten wir am Balkan in Russland und vielen Ländern der Welt. Furchtbar aber nicht abwägig.
Merkwürdigerweise war es wahrscheinlich doch auch ein gwisse Patt auch wegen der Atomwaffen, die im Kalten Krieg erstaunlicherweise scheinbar doch dafür gesorgt haben, dass sich auch nach den japanischen Erfahrungen die berühmte Vorhersage von Einstein nicht bewahrheitet. Aber allein schon wie knapp unsere Eltern/Großeltern bei der Kubakriese womöglich doch einer Katastrophe entgangen sind....

Ich wette genau das gleiche hat die Welt schon über uns gesagt....
Na ja, aber hier verhält es sich doch eher wie mit den Deutschen, da gibt es viele Familien, die in dem jeweils anderen Land Verwandte haben, die quasi geteilt sind. Sie sind schon ein Volk.
 
Die Koreaner in ihrer Geschichte erwehrten sich ständig gegen Invasoren. Doch warum dieser unbändige Hass auf den Süden ? Das sind Brüder. Das was ich mitverfolgen konnte bemühte sich der Süden oft für eine Beruhigung der Situation.

Dieses System ist gescheitert. Vereinsamte Prachtalleen hungernde Menschen ein greiser Führer der vielleicht gar nicht mehr am Leben ist und nur vom Ruhm des Vaters zerrte und zerrt.

Wie es Zmaj schrieb eine Vereinigung wäre das beste aber nicht unter der Flagge eines Dikators der triumphierend in Seoul einzieht und seine Propaganda verbreitet.

Ein Korea ohne Kim und Konsorten würde Frieden und Wohlstand bringen.


Die koreanische Halbinsel ist nicht der Mittelpunkt der Welt und somit von allen weltpolitischen Umwälzungen beeinflusst.
Bis in die 80er hinein waren beide Koreas "Diktaturen".Nur das der der Süden,wenn man die bisherige Entwicklung betrachtet aufs richtige Pferd gesetzt hat.Das bedeutet nicht das dies dauerhaft so bleiben muss.Erinnere dich an die Zeiten wo die Nordkoreaner den verarmten Süden industriell bei weitem übertrumpften.Der Norden hat sich trotz widrigster Umstände in den 90ern behauptet,beginnt sich aus dieser Dunkelheit zu erheben.Ich würde niemals soweit gehen einen der beiden Staaten Koreas als "gescheitert" zu bezeichnen.Und wenn man es so sehen will ist Nordkorea das koreanischere der beiden Koreas, da es nunmehr ganz auf sich allein gestellt und ohne großen Bruder dasteht.Und so führt es auch das historische Erbe des antikolonialistischen Kampfes fort,gegen die Japaner und die USA.
 
Die koreanische Halbinsel ist nicht der Mittelpunkt der Welt und somit von allen weltpolitischen Umwälzungen beeinflusst.
Bis in die 80er hinein waren beide Koreas "Diktaturen".Nur das der der Süden,wenn man die bisherige Entwicklung betrachtet aufs richtige Pferd gesetzt hat.Das bedeutet nicht das dies dauerhaft so bleiben muss.Erinnere dich an die Zeiten wo die Nordkoreaner den verarmten Süden industriell bei weitem übertrumpften.Der Norden hat sich trotz widrigster Umstände in den 90ern behauptet,beginnt sich aus dieser Dunkelheit zu erheben.Ich würde nimals soweit gehen einen der beiden Staaten Koreas als "gescheitert" zu bezeichnen.Und wenn man es so sehen will ist Nordkorea das koreanischere der beiden Koreas, da es nunmehr ganz auf sich allein gestellt und ohne großen Bruder dasteht.Und so führt es auch das histiorische Erbe des antikolonialistischen Kampfes fort,gegen die Japaner und die USA.

Die Zukunft wird zeigen ob das der richtige Weg ist.

P.S. So alleine stehen sie nicht da.
 
Die Unwissenheit ist der Wahrheit näher als das Vorurteil. Werde diesen Satz beherzigen eines großen Mannes und mich verabschieden.

Vielleicht sind wir wirklich das was wir anprangern, verblendet...

Schönen Abend
 
[h2]Sieben Theorien über Nordkoreas Torpedoangriff[/h2]
Rache:
Diese Theorie wird unter anderem vom südkoreanischen Militärgeheimdienst gestützt. Pjöngjang wollte sich demnach hauptsächlich für ein Seegefecht im vergangenen November rächen. Damals war ein nordkoreanisches Kriegsschiff schwer beschädigt worden.

Thronfolge:
Als sicher gilt, dass Nordkoreas Diktator Kim Jong-il seine Macht an seinen drittältesten Sohn Kim Jong-un weitergeben will. Einige Beobachter vermuten, gestützt auf Berichte nordkoreanischer Flüchtlinge, dass der ältere Kim versucht, Erfolgsmeldungen für die heimische Propaganda zu produzieren, die mit dem Namen seines erwählten Nachfolgers verbunden werden sollen. Das könnte dessen Akzeptanz im Volk erhöhen. Eine südkoreanische Organisation mit Kontakten zum Norden berichtete von Feiern auf einer Marinebasis, bei denen Kim Jong-un gepriesen worden sei.

Einzelkämpfer:
Einige politische Analysten glauben, der Angriff auf die "Cheonan" im März sei eine Aktion eines einzelnen Kommandeurs, der versucht habe, sich zu profilieren. Gestützt wurde diese Theorie unter anderem durch die Nachricht offizieller nordkoreanischer Medien, dass Kim Il-chol, ein Admiral und Mitglied der Nationalen Verteidigungskommission, kürzlich entlassen worden sei. Dies ließ Spekulationen aufkommen, der Marinekommandeur habe seine Kompetenzen überschritten.

Ideologiewechsel:
In den vergangenen Jahren hatten einige Nordkoreaexperten festgestellt, dass Kim Jong-il sich mehr und mehr mit vergleichsweise liberalen Beratern und Funktionären umgeben hatte. Diese hatten ihm zu Wirtschaftsreformen geraten, darunter die Währungsreform Ende 2009. Nachdem diese katastrophal gescheitert war, hätten die Falken in Pjöngjang, für die militärische Provokationen zum gängigen politischen Instrumentarium gehören, wieder die Oberhand gewonnen.

Chaos:
Zu den vielleicht besorgniserregendsten Szenarien gehört, dass Kim Jong-il sein Land und seine Streitkräfte, die immerhin ein bescheidenes Atomarsenal besitzen, einfach nicht mehr im Griff hat. 2008 erlitt der Diktator wahrscheinlich einen Hirnschlag. Als es monatelang kein Lebenszeichen von ihm gab, folgten sogar Spekulationen, dass Kim gestorben sei. Dies ist inzwischen eindeutig widerlegt. Unklar ist jedoch, inwieweit der fast 70-Jährige in der Lage ist, politische Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen. Nordkoreaexperte Andrej Lankow von der Kookmin-Universität in Seoul bezeichnet das Land etwa als "ruderloses Boot", auf dem es längst keine rationale Entscheidungsfindung mehr gebe.

Ablenkungsmanöver
Auch wenn Nordkoreas Führung international wie intern jede Verwicklung in den Untergang der "Cheonan" bestreitet und daher nicht in ihrer Propaganda als militärischen Erfolg ausschlachten kann - die darauf folgende Eskalation könnte dem Regime dennoch nützen. Der Konflikt, in dem sich Pjöngjang als Ziel böswilliger Vorwürfe aus dem Süden darstellt, könnte von den zahlreichen internen Problemen Nordkoreas ablenken, etwa von der schlechten Versorgungslage und der gescheiterten Währungsreform, in der viele Nordkoreaner ihre bescheidenen Ersparnisse komplett verloren.

Neid:
Südkorea hat in diesem Jahr den Vorsitz der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Im November wird in Seoul der nächste Gipfel der Gruppe stattfinden. Für Südkoreas Regierung ist das ein willkommener Anlass, vor aller Welt den enormen Aufstieg des einst armen Landes zur bedeutenden Wirtschaftsmacht herauszustellen. Dem Regime in Nordkorea passt das gar nicht. Bereits in der Vergangenheit hatte Pjöngjang Großereignisse wie die Olympischen Spiele oder die Fußballweltmeisterschaft im Süden strikt abgelehnt und versucht, die damit zusammenhängende positive Presse für Seoul negativ zu beeinflussen.

Kalter Krieg: Sieben Theorien über Nordkoreas Torpedoangriff | FTD.de
 
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