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Nur muslime

wri wollen beweise vergleichen und schauen wer recht hat: sogenannte sunniten, shiiten, salfisten, wahabiten, sufis etc

Schlussendlich ist es egal wie du dich nennst, solange du kein Shirk machst bist du Muslim, egal ob Shia oder Sufi, es gibt Shia die befinden sich noch im Islam, wie die Zaiditen, und andere nicht, es gibt Sufis die Shirk machen und andere nicht, es gibt Menschen die nennen sich Sunniten haben aber mit Sunna nicht viel zu tun oder sie machen Shirk. nach Muhammeds (s) Tod war es notwendig diese Namen zu benutzen um zu unterscheiden, Gott teilt uns in Gruppen auf um zu sehen wie wir miteinander umgehen werden, auf eine bescheidene Art und Weise oder nicht.
viele tragen unsere Trikos sie gehören aber nicht zu uns.
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Und ibn 'Umar sagte selbst: „Wenn du am Morgen aufwachst, dann erwarte nicht den Abend, solltest du aber den Abend erreichen, dann erwarte nicht den Morgen, profitiere von deiner Gesundheit bevor du krank wirst und von deinem Leben bevor du stirbst.“ (al-Bukhari; Nr. 6416)

Diese Überlieferung, die wir gerade gelesen haben, ist die Grundeinstellung über die kurze Lebenserwartung im Diesseits. Das bedeutet, dass der Gottesfürchtige dieses Leben nicht als seine Heimat (als seinen ewigen Wohnsitz) betrachten bzw. nehmen darf, auch darf er sich nicht, damit zufrieden geben. Er muss sich stets wie ein Durchreisender fühlen und bestens vorbereitet sein. Die Propheten und deren Nachfolger haben es uns durch ihre Lebenshaltung bestätigt, im Qur'an, finden wir den Beweis in der Surah Ghafir, Ayah 39 [sinngemäße Bedeutung]: O mein Volk, dieses irdische Leben ist nur Nießbrauch; das Jenseits aber ist die Wohnstätte zum (bleibenden) Aufenthalt.

Der Gesandte Allahs (صلى الله عليه وسلم) sagte: „Was habe ich mit dem Diesseits zu tun? Das Gleichnis zwischen mir und dem Diesseits, ist wie ein Reiter, der an einem Baum rastet, ihn dann verlässt und weiter reist.“ (Imam Ahmad 1/391, ibn Mas'ud, at-Tirmidhi; 2377 Hassan/Sahih)

Einer der Ratschläge die 'Isa (عليه السلام) an seine Gefährten gab war: „Überquert das Diesseits, doch bevölkert und bewohnt es nicht.“ (Tafsir ibn Kathir)

Weiter sagte 'Isa (عليه السلام): „So wie ihr niemals Häuser auf Wellen bauen könnt, genauso sollt ihr das Diesseits nicht als festen Wohnsitz annehmen.“ (Imam Ahmad im Buche Zuhd S.93)

Ein Mann kam zu Abu Dharr (رضي الله عنه) nach Hause und schaute sich um. Er bemerkte, dass Abu Dharr und seine Familie nichts an Hab und Gut besaßen, er fragte ihn: „Wo sind eure Sachen?“ Abu Dharr antwortete: „Wir haben unser Antlitz zu einem anderen Haus gerichtet (er meinte das Jenseits).“ Da sagte der Mann: „Solange du aber hier wohnst, brauchst du einige Sachen.“ Abu Dharr sagte: „Jedoch erlaubt uns der Besitzer (Allah) dieses Hauses es nicht (er meinte, dass Allah es schon fest bestimmt hat, da die Lebenszeit zu kurz ist).“

Einige rechtschaffene Menschen traten bei einem tugendhaften Mann in sein Haus ein und schauten sich um, dabei sagten sie zu ihm: „Wir sehen, dass du dein Haus so eingerichtet hast, als seist du auf der Durchreise.“ Der Mann fragte erstaunt: „Auf der Durchreise? Nein, eher werde ich von ihr abgestoßen.“

Der Gefährte 'Aly ibn Abi Talib (رضي الله عنه) sagte einst: „Das diesseitige Leben geht seinem Ende zu während das Jenseitige auf uns zukommt. Beide haben Kinder, so seid die Kinder des Jenseits und nicht die des Diesseits, denn Heute ist Tat ohne Abrechnung und Morgen ist Abrechnung ohne Tat.“

Manche weisen Leute sagten: „Uns wundert derjenige, bei dem sich das Diesseits entfernt und das Jenseits sich ihm nähert, er sich dabei stets mit dem Entfernten beschäftigt und das was sich ihm nähert, abweist.“

'Umar ibn 'AbdilAziz (رضي الله عنه) sagte: „Die Welt ist euch nicht als fester Wohnsitz bestimmt worden, denn Allah bestimmt für sie die Vergänglichkeit, und für ihre Bewohner den Aufbruch ins Jenseits. Deshalb rüstet Euch für die Reise mit dem bestem Proviant und der beste Proviant ist Taqwa. Taqwa (sich davor schützen, was Allah verboten hat und somit ist man vor Allahs Strafe bewahrt).“ (Im Buche al-Hilia 5/292)
 
'Umar ibn 'AbdilAziz (رضي الله عنه) sagte: „Die Welt ist euch nicht als fester Wohnsitz bestimmt worden, denn Allah bestimmt für sie die Vergänglichkeit, und für ihre Bewohner den Aufbruch ins Jenseits. Deshalb rüstet Euch für die Reise mit dem bestem Proviant und der beste Proviant ist Taqwa. Taqwa (sich davor schützen, was Allah verboten hat und somit ist man vor Allahs Strafe bewahrt).“ (Im Buche al-Hilia 5/292)

Mashallah, was für ein schöner Satz von dem Khalifen
 
Allah befiehlt uns Muhammad (s.a.w.) zu folgen. Wir folgen Quran und Sunnah!

alhamduliLlah

Und wer hat die Religion am besten verstanden? Muhammad (s.a.w.) und die Sahaba!
Und in einem hadith sagt der Prophet: Meine Generation ist die beste, dann die nächste, dann die nächste. (buchary und Muslim)

Deshalb müssen wir uns an die 3 generationen halten!


wir brauchen hier nicht Schlussfolgerungen sondern beweise...du stellst hier frage und beantwortest selber

wenn du sagst - sahaba

1. frage: wer ist ein sahabi (Definition)

2. müssen wir alle sahaba folgen oder nur bestimmte - wenn ja - bitte beweise (Koran uns Sunnah, und nicht deine Meinung)

bAf = barak Allahu fekum
 
Und ibn 'Umar sagte selbst: „Wenn du am Morgen aufwachst, dann erwarte nicht den Abend, solltest du aber den Abend erreichen, dann erwarte nicht den Morgen, profitiere von deiner Gesundheit bevor du krank wirst und von deinem Leben bevor du stirbst.“ (al-Bukhari; Nr. 6416)

Diese Überlieferung, die wir gerade gelesen haben, ist die Grundeinstellung über die kurze Lebenserwartung im Diesseits. Das bedeutet, dass der Gottesfürchtige dieses Leben nicht als seine Heimat (als seinen ewigen Wohnsitz) betrachten bzw. nehmen darf, auch darf er sich nicht, damit zufrieden geben. Er muss sich stets wie ein Durchreisender fühlen und bestens vorbereitet sein. Die Propheten und deren Nachfolger haben es uns durch ihre Lebenshaltung bestätigt, im Qur'an, finden wir den Beweis in der Surah Ghafir, Ayah 39 [sinngemäße Bedeutung]: O mein Volk, dieses irdische Leben ist nur Nießbrauch; das Jenseits aber ist die Wohnstätte zum (bleibenden) Aufenthalt.

Der Gesandte Allahs (صلى الله عليه وسلم) sagte: „Was habe ich mit dem Diesseits zu tun? Das Gleichnis zwischen mir und dem Diesseits, ist wie ein Reiter, der an einem Baum rastet, ihn dann verlässt und weiter reist.“ (Imam Ahmad 1/391, ibn Mas'ud, at-Tirmidhi; 2377 Hassan/Sahih)

Einer der Ratschläge die 'Isa (عليه السلام) an seine Gefährten gab war: „Überquert das Diesseits, doch bevölkert und bewohnt es nicht.“ (Tafsir ibn Kathir)

Weiter sagte 'Isa (عليه السلام): „So wie ihr niemals Häuser auf Wellen bauen könnt, genauso sollt ihr das Diesseits nicht als festen Wohnsitz annehmen.“ (Imam Ahmad im Buche Zuhd S.93)

Ein Mann kam zu Abu Dharr (رضي الله عنه) nach Hause und schaute sich um. Er bemerkte, dass Abu Dharr und seine Familie nichts an Hab und Gut besaßen, er fragte ihn: „Wo sind eure Sachen?“ Abu Dharr antwortete: „Wir haben unser Antlitz zu einem anderen Haus gerichtet (er meinte das Jenseits).“ Da sagte der Mann: „Solange du aber hier wohnst, brauchst du einige Sachen.“ Abu Dharr sagte: „Jedoch erlaubt uns der Besitzer (Allah) dieses Hauses es nicht (er meinte, dass Allah es schon fest bestimmt hat, da die Lebenszeit zu kurz ist).“

Einige rechtschaffene Menschen traten bei einem tugendhaften Mann in sein Haus ein und schauten sich um, dabei sagten sie zu ihm: „Wir sehen, dass du dein Haus so eingerichtet hast, als seist du auf der Durchreise.“ Der Mann fragte erstaunt: „Auf der Durchreise? Nein, eher werde ich von ihr abgestoßen.“

Der Gefährte 'Aly ibn Abi Talib (رضي الله عنه) sagte einst: „Das diesseitige Leben geht seinem Ende zu während das Jenseitige auf uns zukommt. Beide haben Kinder, so seid die Kinder des Jenseits und nicht die des Diesseits, denn Heute ist Tat ohne Abrechnung und Morgen ist Abrechnung ohne Tat.“

Manche weisen Leute sagten: „Uns wundert derjenige, bei dem sich das Diesseits entfernt und das Jenseits sich ihm nähert, er sich dabei stets mit dem Entfernten beschäftigt und das was sich ihm nähert, abweist.“

'Umar ibn 'AbdilAziz (رضي الله عنه) sagte: „Die Welt ist euch nicht als fester Wohnsitz bestimmt worden, denn Allah bestimmt für sie die Vergänglichkeit, und für ihre Bewohner den Aufbruch ins Jenseits. Deshalb rüstet Euch für die Reise mit dem bestem Proviant und der beste Proviant ist Taqwa. Taqwa (sich davor schützen, was Allah verboten hat und somit ist man vor Allahs Strafe bewahrt).“ (Im Buche al-Hilia 5/292)


ich sehe hier keine beweise....wo nehmen wir Sunnah des Propheten sawaws hier ( Koran ist eh klar)

Muslime teilen sich nur wegen Sunnah, keiner sagt was über Koran (außer extreme Shia´s - sind aber hier nicht relevant weil jeder der eine einzige Buchstabe von Koran in frage stellt - ist kein Muslim)

wichtigste frage für jeden Muslim ist: wer hat recht von alle diese Leute die sagen Koran und Sunnah??...wichtig ist weil:


"Der Gesandte Allahs sawas sagte: die Juden wurden in 71 Gruppen gespalten,davon ist eine im Paradies und die anderen sind im Feuer.Die Christen wurden in 72 Gruppen gespalten,davon sind 71 im Feuer und eine ist im Paradies. Bei dem,in dessen Hand das Leben Muhammeds ist, meine Ummah wird in 73 Gruppen gespalten werden, davon wird eine im Paradies sein und 72 werden im Feuer sein. Es wurde gesagt: O Gesandter Allahs,wer sind sie? Er sagte:al Jamaah" (Ibn Madjah)
 
wichtig auch weil:
Narrated Mu'adh ibn Jabal:
Some companions of Mu'adh ibn Jabal said: When the Apostle of Allah (peace_be_upon_him) intended to send Mu'adh ibn Jabal to the Yemen, he asked: How will you judge when the occasion of deciding a case arises?
He replied: I shall judge in accordance with Allah's Book. He asked: (What will you do) if you do not find any guidance in Allah's Book? He replied: (I shall act) in accordance with the Sunnah of the Apostle of Allah (peace_be_upon_him).
He asked: (What will you do) if you do not find any guidance in the Sunnah of the Apostle of Allah (peace_be_upon_him) and in Allah's Book?
He replied: I shall do my best to form an opinion and I shall spare no effort.
The Apostle of Allah (peace_be_upon_him) then patted him on the breast and said: Praise be to Allah Who has helped the messenger of the Apostle of Allah to find something which pleases the Apostle of Allah.
CRCC: Center For Muslim-Jewish Engagement: Resources: Religious Texts

Muhammad lobt einen Gefährten Namens Mu'adh, der gefragt wurde: wie man mit "Probleme&Fragen umginge" er antwortete: das die Lösung&Antworten dafür im Koran zu finden sind und wenn da die Antwort&Lösung nicht zu finden ist, erst dann wird er in Sunna des Propheten suchen, und sein Verstand zu Rate zieht! (natürlich ohne den Koran zu widersprechen!)

komischerweise wird diese Hadith als schwach eingestuft, doch es gibt Sunniten die kritisieren das diese hadith als schwach eingestuft wird:
http://sunnah.org/history/Innovators/al_albani.htm#NOTES

Frieden
 
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