Obama wird so gut wie gar nichts verändern. Man sieht es doch jetzt bereits...er legt nun hauptsächlich Augenmerk auf die imperialistische Politik der Amerikaner in Nahost. Dann wird ein Theater veranstaltet, weil Obama Guantanamo schließt. Das soll allerdings nur ein Alibi für den " Big Change" darstellen. Die CIA soll nun bekannt gegeben haben, dass sie GEHEIME Foltergefängnisse schließen möchte. Wers glaubt! ---> Witzig an der Sache ist, dass die CIA nun selbst indirekt zugegeben hat, außer Guantanamo noch andere Folterlager zu unterhalten, was vorher immer vehement abgestritten wurde.
Obama hat überhaupt nichts zu melden.Er vertritt die Interessen mächtiger Hintermänner. Woher glaubt ihr kommen wohl die ganzen Gelder für den Wahlkampf? Die Mächtigen spenden eine ordentliche Stange Geld für Obamas Wahlkampf und im Gegenzug fordern sie, dass er ihre Interessen berücksichtigt. Das läuft doch überall so. Auch in Deutschland, Österreich, etc. So gesehen ist Obama also nichts weiter als eine Marionette. Wenn er versuchen würde eigenständig zu handeln oder sich gegen die Mächtigen stellen würde, dann würde er wahrscheinlich genauso beseitigt werden wie Kennedy 1963.
Politik war, ist und wird immer ein dreckiges Geschäft bleiben.