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Operacija Maslenica okrenula tijek Domovinskog rata

  • Ersteller Ersteller Grasdackel
  • Erstellt am Erstellt am
Waren deswegen nicht Norac und Ademi angeklagt? Vielleicht verwechsle ich es auch mit Medjaski Djep
 
"Glavni operativac" te akcije je bio zlocinac Janko Bobetko !
A u samu pripremu i izvodjenje akcije "Maslenica" ukljuceni su znaci:

*Ante Gotovina (znaci operativni general, i tada zapovjednik tzv."zbornoga podrucja Splita"), pa Mirko Norac, Ivan Cermak, Mladen Markac, Franjo Feldi i Zeljko Tomljenovic (taj je koordinirao jedinicama MUP-a) i jos jedan, mada toga se nemogu sjetiti.

Zvjerski pokolj se desio naprimjer u rejonu Malog Alana !
 
"Glavni operativac" te akcije je bio zlocinac Janko Bobetko !
A u samu pripremu i izvodjenje akcije "Maslenica" ukljuceni su znaci:

*Ante Gotovina (znaci operativni general, i tada zapovjednik tzv."zbornoga podrucja Splita"), pa Mirko Norac, Ivan Cermak, Mladen Markac, Franjo Feldi i Zeljko Tomljenovic (taj je koordinirao jedinicama MUP-a) i jos jedan, mada toga se nemogu sjetiti.

Zvjerski pokolj se desio naprimjer u rejonu Malog Alana !
Ändert nichts daran, dass die Krajina Serben dort Verbrechen an der nichtserbischen Zivilbevölkerung verübt haben und sich nicht an die UN-Resolution, Rückkehr der Vertriebenen und die Abgabe der Waffen gehalten haben.
 
"Glavni operativac" te akcije je bio zlocinac Janko Bobetko !
A u samu pripremu i izvodjenje akcije "Maslenica" ukljuceni su znaci:

*Ante Gotovina (znaci operativni general, i tada zapovjednik tzv."zbornoga podrucja Splita"), pa Mirko Norac, Ivan Cermak, Mladen Markac, Franjo Feldi i Zeljko Tomljenovic (taj je koordinirao jedinicama MUP-a) i jos jedan, mada toga se nemogu sjetiti.

Zvjerski pokolj se desio naprimjer u rejonu Malog Alana !




Heul doch.
 
Zunächst waren die wichtigsten Ziele erreicht. Die Waffen schwiegen. Die meisten schweren Waffen wurden unter UN-Kontrolle gestellt. Die verbliebenen serbischen Trup­pen unter dem Befehl Milan Martics, die Armee der „Serbischen Republik Krajina", waren jedoch weiterhin hoch gerüstet. Tudmans Forderung, die Grenzen nach Serbien und Bosnien-Herzegowina zu sichern, wurde durch die UNPROFOR-Truppen nicht erfüllt. Die im Vance-Plan enthaltene Bestimmung, die Souveränität des kroatischen Staates herzustel­len und die Rückkehr der Vertriebenen zu organisieren, wurde auch nicht durchgesetzt. Rund 28 Prozent des kroatischen Territoriums waren fortan unter Aufsicht der UNPRO­FOR von serbischen Truppen besetzt.
Zu dem unmittelbaren Verantwortungsbereich der UNPROFOR-Truppen gehörten in Westslawonien auch Gebiete nördlich von Okucani und Pakrac, die von Kroaten verteidigt werden konnten. Ungelöst blieb das Problem der so genannten „Rosa Zonen". Das waren Gebiete in der Lika und Dalmatien südlich von Karlovac, nahe Gospic und südlich Knins, die nach dem Vance-Plan den Schutzzonen ursprünglich nicht zugerechnet wurden, weil es dort vor der Eroberung eine kroatische Mehrheit gab. Dort sollten lediglich Beobachter der UN tätig werden, aber serbische Truppen weigerten sich, diese Gebiete zu verlassen. So wurden sie zu „Rosa Zonen" erklärt, mit der Folge, dass sie unter serbischer Besatzung blieben, Kroatien sie aber nicht zurückerobern durfte, bzw. scharf verurteilt wurde, wenn es dennoch (erfolgslose) Versuche diesbezüglich unternahm (Plateau von Müjevac/Maslenica-Brücke, Medak-Tasche). Die Doktrin der Implementierung von UN-Truppen in Kroatien ging davon aus, die serbische Bevölkerung in den von ihr eroberten Gebieten gegen Über­griffe der kroatischen Seite zu schützen. Letztlich sicherten die UN-Truppen den Status quo in Kroatien.
 
Ändert nichts daran, dass die Krajina Serben dort Verbrechen an der nichtserbischen Zivilbevölkerung verübt haben und sich nicht an die UN-Resolution, Rückkehr der Vertriebenen und die Abgabe der Waffen gehalten haben.

Tema je "Maslenica", tj. sama operacija, a za ovo drugo mozes otvoriti posebnu temu, pa cemo sve ljepo fino razjasniti to u vezi zlocina, raznih UN-ovih rezolucija, predaje oruzja, povratak izbjeglih itd.
 
Zunächst waren die wichtigsten Ziele erreicht. Die Waffen schwiegen. Die meisten schweren Waffen wurden unter UN-Kontrolle gestellt. Die verbliebenen serbischen Trup­pen unter dem Befehl Milan Martics, die Armee der „Serbischen Republik Krajina", waren jedoch weiterhin hoch gerüstet. Tudmans Forderung, die Grenzen nach Serbien und Bosnien-Herzegowina zu sichern, wurde durch die UNPROFOR-Truppen nicht erfüllt. Die im Vance-Plan enthaltene Bestimmung, die Souveränität des kroatischen Staates herzustel­len und die Rückkehr der Vertriebenen zu organisieren, wurde auch nicht durchgesetzt. Rund 28 Prozent des kroatischen Territoriums waren fortan unter Aufsicht der UNPRO­FOR von serbischen Truppen besetzt.
Zu dem unmittelbaren Verantwortungsbereich der UNPROFOR-Truppen gehörten in Westslawonien auch Gebiete nördlich von Okucani und Pakrac, die von Kroaten verteidigt werden konnten. Ungelöst blieb das Problem der so genannten „Rosa Zonen". Das waren Gebiete in der Lika und Dalmatien südlich von Karlovac, nahe Gospic und südlich Knins, die nach dem Vance-Plan den Schutzzonen ursprünglich nicht zugerechnet wurden, weil es dort vor der Eroberung eine kroatische Mehrheit gab. Dort sollten lediglich Beobachter der UN tätig werden, aber serbische Truppen weigerten sich, diese Gebiete zu verlassen. So wurden sie zu „Rosa Zonen" erklärt, mit der Folge, dass sie unter serbischer Besatzung blieben, Kroatien sie aber nicht zurückerobern durfte, bzw. scharf verurteilt wurde, wenn es dennoch (erfolgslose) Versuche diesbezüglich unternahm (Plateau von Müjevac/Maslenica-Brücke, Medak-Tasche). Die Doktrin der Implementierung von UN-Truppen in Kroatien ging davon aus, die serbische Bevölkerung in den von ihr eroberten Gebieten gegen Über­griffe der kroatischen Seite zu schützen. Letztlich sicherten die UN-Truppen den Status quo in Kroatien.

Evo ovako

Hrvatska vojska je pretnjama navela "cuveni" UNPROFOR na pasivno posmatranje i nereagovanje na naruseno primirje, koje je garantovano tzv. "Vensov-plan" !!
UNPROFOR je poslje toga, znaci pritiskao SVK da prihvati "prekid vatre", i to u casu, kada je vama najvise odgovaralo.
Ne sto su samo zahtjevali nego dobili su za pravo da se nadju znaci neposredno uz nase jedinice, kako bi znaci sprijecili da mi otvorimo vatru ili bilo kakvu pripremu za protivakciju prema HV !

Glavni Stab SVK je znao, da HV priprema na sirom zadarskom prostoru odredjene pripreme, ali ko je tada mogao pomisliti, da ce doci do toga, vjerovalo se "cuvenom" UNPROFORU i mislili, da to UNPROFOR nece dozvoljeti !
 
Evo ovako

Hrvatska vojska je pretnjama navela "cuveni" UNPROFOR na pasivno posmatranje i nereagovanje na naruseno primirje, koje je garantovano tzv. "Vensov-plan" !!
UNPROFOR je poslje toga, znaci pritiskao SVK da prihvati "prekid vatre", i to u casu, kada je vama najvise odgovaralo.
Ne sto su samo zahtjevali nego dobili su za pravo da se nadju znaci neposredno uz nase jedinice, kako bi znaci sprijecili da mi otvorimo vatru ili bilo kakvu pripremu za protivakciju prema HV !

Glavni Stab SVK je znao, da HV priprema na sirom zadarskom prostoru odredjene pripreme, ali ko je tada mogao pomisliti, da ce doci do toga, vjerovalo se "cuvenom" UNPROFORU i mislili, da to UNPROFOR nece dozvoljeti !
Red keinen Scheiss siehe auch
http://www.balkanforum.info/f41/jugoslawienkrieg-chronologie-1993-a-25790/
 
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