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Operation Euphrat: Türkische Armee marschiert in Syrien ein
- Ersteller Alphawolf
- Erstellt am
Um leichter kurdische Zivilisten ermorden zu können? Wie in der Vergangenheit?
Schwere Vorwürfe hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gegen die türkische Besatzungsmacht im nordsyrischen Kurdengebiet Afrin erhoben. „Während Donald Trump und Wladimir Putin in Helsinki über den Konflikt in Syrien sprachen, ließ der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Schergen im besetzten Afrin morden, vertreiben und enteignen. Alle kurdischen Schriften und Schilder wurden entfernt und auch der Kurdisch-Unterricht an den Schulen soll nach den Ferien nicht wieder aufgenommen werden“, berichtete der GfbV-Nahost-Experte Kamal Sido, der selbst aus Afrin stammt, am Dienstag in Göttingen.
Nordsyrien: Schwere Vorwürfe gegen türkische Besatzungsmacht in Afrin
Schwere Vorwürfe hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gegen die türkische Besatzungsmacht im nordsyrischen Kurdengebiet Afrin erhoben.
www.gfbv.de
Bericht: Türkische Drohnen töten viele Zivilisten in Syrien
Als Vergeltung für einen Anschlag auf eine Rüstungsfirma hat die Türkei mutmaßliche kurdische Rebellen in Nord- und Ostsyrien aus der Luft angegriffen. Aktivisten berichten nun, dabei seien 27 Zivilisten getötet worden.
Bericht: Türkische Drohnen töten viele Zivilisten in Syrien – DW – 25.10.2024
Als Vergeltung für einen Anschlag auf eine Rüstungsfirma hat die Türkei mutmaßliche kurdische Rebellen in Nord- und Ostsyrien aus der Luft angegriffen. Aktivisten berichten nun, dabei seien 27 Zivilisten getötet worden.
www.dw.com
„Die Angst in den Kurdengebieten in Syrien ist sehr groß“
Frau Starosta, die islamistische Miliz Hayat Tahrir al-Sham (HTS) hat in den vergangenen Tagen ein großes Gebiet in Syrien erobert und Assads Streitkräfte zurückgedrängt. Gleichzeitig dringen Milizen in bisher kurdisch gehaltenes Gebiet ein. Das hat massive Fluchtbewegungen ausgelöst. Wovor fliehen diese Menschen?
„Die Angst in den Kurdengebieten in Syrien ist sehr groß“
Anita Starosta von Medico International über die Kämpfe in Syrien, Zehntausende auf der Flucht und was der Westen tun muss. Ein Interview.
www.fr.de
Um besser kurdische Zivilisten zu ermorden. Sind ja auch dem islamistischen Diktator al-Sharaa ein Dorn im Auge.
türkische streitkräfte in manbidsch
Auch mit Zustimmung der islamistischen Terroristen um Kurden ethnisch zu säubern?
Habe ja fast vergessen, dass Erdogan ein Unterstützer solcher Terroristen ist. Siehe IS, siehe Hamas, siehe Hisbollah und ja islamistischer Dschihad wird auch von Erdogan unterstützt.
Nur um das klarzustellen: Der von der Türkei und den USA unterstützte Anführer von Hay'at Tahrir al-Sham (HTS), ein 42-jähriger Mann namens Abu Mohammad al-Jolani (auf dem Bild zu sehen), hat während des Aufstands im Irak (2003–2006) vermutlich Dutzende US-Soldaten getötet und verstümmelt.
Geboren 1982 in Saudi-Arabien, zog JOLANI als kleiner Junge nach Damaskus. Interessanterweise war 1982 auch das Jahr, in dem Hafez al-Assad, der Diktator Syriens und Vater des kürzlich entmachteten Bashar al-Assad, die sunnitisch-arabische Hochburg Hama vernichtete.
Der Grund für das Eingreifen des Assad-Regimes in Hama war, dass die Muslimbruderschaft, die Mutterorganisation des dschihadistischen Terrors in der Region, die Bevölkerung dort aufstachelte. Rifaat al-Assad, der Bruder von Hafez al-Assad, führte 12.000 Soldaten der Syrisch-Arabischen Armee an und tötete 10.000 Zivilisten.
Geboren 1982 in Saudi-Arabien, zog JOLANI als kleiner Junge nach Damaskus. Interessanterweise war 1982 auch das Jahr, in dem Hafez al-Assad, der Diktator Syriens und Vater des kürzlich entmachteten Bashar al-Assad, die sunnitisch-arabische Hochburg Hama vernichtete.
Der Grund für das Eingreifen des Assad-Regimes in Hama war, dass die Muslimbruderschaft, die Mutterorganisation des dschihadistischen Terrors in der Region, die Bevölkerung dort aufstachelte. Rifaat al-Assad, der Bruder von Hafez al-Assad, führte 12.000 Soldaten der Syrisch-Arabischen Armee an und tötete 10.000 Zivilisten.
Wer Trumpltier traut, ja der kann auch den mutmaßlichen Kriegsverbrecher Erdogan vertrauen
