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Operation Euphrat: Türkische Armee marschiert in Syrien ein

Al-Bab und die deutschen Leopard-Panzer

Einem Bericht der Welt zufolge soll der IS in und um Al-Bab bereits zehn türkische Leopard 2A4 zerstört haben. Dieser Panzer galt bislang als schwer zu knacken. Weder im Kosovo-Krieg noch in Afghanistan gab es derartige Verluste. Die Türkei verschweigt diese Verluste.

Bilder aus den sozialen Netzwerken belegen dies aber und Experten zweifeln die Korrektheit der Meldungen nicht an. In einschlägigen Blogs wird angedeutet, dass das türkische Militär nicht über ausreichende Erfahrungen im Einsatz der Panzer im Städtekampf verfüge, obwohl diese Panzer im Südosten der Türkei im letzten Jahr ganze Städte dem Erdboden gleich gemacht haben.

Allerdings verfügten die kurdischen Jugendlichen und Selbstverteidigungseinheiten nicht über die gleichen panzerbrechenden Waffen wie der IS. Nach einem Bericht des Fachblattes Europäische Sicherheit und Technik nutzte der IS bei den Angriffen auf die Leos der Türken vor allem Panzerabwehrwaffen aus sowjetischer bzw. russischer Produktion (Facebook-Link).

Die Schwäche der türkischen Armee

Insgesamt droht die türkische Operation "Schutzschild Euphrat" zum Fiasko zu werden, auch wenn die Türkei dies nach wie vor nicht eingestehen mag. Einem anderen Bericht von ANF (englisch) zufolge haben 50 türkische Offiziere, Feldwebel und anderes Führungspersonal um Entlassung gebeten. Die türkische Regierung versucht dem entgegenzuwirken, indem sie die obligatorische Dienstzeit einfach verlängert. Es fehlt auch an logistischer Unterstützung wie zum Beispiel ausreichende Lebensmittel.

Die Krankenhäuser von Gaziantep, Kilis und anderen grenznahen Städten in der Türkei sind überfüllt mit türkischen Soldaten. Aus nicht näher benannten "militärischen Quellen" wird berichtet, dass beispielsweise in einem Dorf zehn Kilometer südlich von Al-Bab eine Gruppe von Turkmenen in der FSA Informationen über einen türkischen Munitionstransport an den IS weitergegeben haben. Daraufhin wurden zwei Sattelschlepper mit militärischer Ausrüstung und Sprengstoff vom IS beschlagnahmt.

Ende Dezember starben 16 türkische Soldaten bei Gefechten um Al-Bab. Der frühere türkische Botschafter in Washington, Faruk Logoglu, spricht von einem "Himmelsfahrtskommando". Ein entlassener Kampfpilot berichtet, dass die türkische Luftwaffe wegen der Säuberungen im Militär nicht mehr in der Lage sei, den Bodentruppen ausreichend Luftunterstützung zu geben.

Der Spiegel schreibt in seiner neuesten Print-Ausgabe, dass mittlerweile neun Piloten, die im Sommer 2016 nach dem Putsch in Untersuchungshaft waren, nun Einsätze in Syrien fliegen müssen (siehe Generäle gesucht). Seit den Massenentlassungen beim Militär ist dessen Zustand desaströs.

Nachdem Erdogan schon ab 2007 in den sogenannten Ergenekon-Prozessen Hand in Hand mit Gülen-Funktionären hunderte von laizistisch-kemalistischen Offizieren verhaften ließ und Gülen-Leute danach im Militär wichtige Positionen übernahmen, ist durch die erneute Säuberungswelle nun ein großes Vakuum an erfahrenen Offizieren entstanden, das nationalistischen und islamistischen Gruppen Tür und Tor öffnet.

Allen voran versuchen die ultra-nationalistische Vaterlandspartei um Dogu Perincek und die islamistische paramilitärische Organisation SADAT, dessen Gründer Tanriverdi (vgl. Türkei: Eine Geheimarmee für Erdogan?) nun zum Berater Erdogans aufstieg, ihren Einfluss im Militär zu erweitern. Der Militärexperte Metin Gurcan warnt vor einer eurasischen, islamistischen Ausrichtung des türkischen Militärs, was sich noch als Gefahr für die NATO herausstellen könnte.

- - - Aktualisiert - - -

Es gibt Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Religionsfreiheit. Man muss keine Angst haben verhaftet zu werden nur weil man das Staatsoberhaupt kritisiert.

Man muss nur schnell genug Asyl in Rußland beantragen.
 
Recep-Tayyip-Erdoğan;4662999 schrieb:
Al-Bab und die deutschen Leopard-Panzer

Einem Bericht der Welt zufolge soll der IS in und um Al-Bab bereits zehn türkische Leopard 2A4 zerstört haben. Dieser Panzer galt bislang als schwer zu knacken. Weder im Kosovo-Krieg noch in Afghanistan gab es derartige Verluste. Die Türkei verschweigt diese Verluste.

Bilder aus den sozialen Netzwerken belegen dies aber und Experten zweifeln die Korrektheit der Meldungen nicht an. In einschlägigen Blogs wird angedeutet, dass das türkische Militär nicht über ausreichende Erfahrungen im Einsatz der Panzer im Städtekampf verfüge, obwohl diese Panzer im Südosten der Türkei im letzten Jahr ganze Städte dem Erdboden gleich gemacht haben.

Allerdings verfügten die kurdischen Jugendlichen und Selbstverteidigungseinheiten nicht über die gleichen panzerbrechenden Waffen wie der IS. Nach einem Bericht des Fachblattes Europäische Sicherheit und Technik nutzte der IS bei den Angriffen auf die Leos der Türken vor allem Panzerabwehrwaffen aus sowjetischer bzw. russischer Produktion (Facebook-Link).

Die Schwäche der türkischen Armee

Insgesamt droht die türkische Operation "Schutzschild Euphrat" zum Fiasko zu werden, auch wenn die Türkei dies nach wie vor nicht eingestehen mag. Einem anderen Bericht von ANF (englisch) zufolge haben 50 türkische Offiziere, Feldwebel und anderes Führungspersonal um Entlassung gebeten. Die türkische Regierung versucht dem entgegenzuwirken, indem sie die obligatorische Dienstzeit einfach verlängert. Es fehlt auch an logistischer Unterstützung wie zum Beispiel ausreichende Lebensmittel.

Die Krankenhäuser von Gaziantep, Kilis und anderen grenznahen Städten in der Türkei sind überfüllt mit türkischen Soldaten. Aus nicht näher benannten "militärischen Quellen" wird berichtet, dass beispielsweise in einem Dorf zehn Kilometer südlich von Al-Bab eine Gruppe von Turkmenen in der FSA Informationen über einen türkischen Munitionstransport an den IS weitergegeben haben. Daraufhin wurden zwei Sattelschlepper mit militärischer Ausrüstung und Sprengstoff vom IS beschlagnahmt.

Ende Dezember starben 16 türkische Soldaten bei Gefechten um Al-Bab. Der frühere türkische Botschafter in Washington, Faruk Logoglu, spricht von einem "Himmelsfahrtskommando". Ein entlassener Kampfpilot berichtet, dass die türkische Luftwaffe wegen der Säuberungen im Militär nicht mehr in der Lage sei, den Bodentruppen ausreichend Luftunterstützung zu geben.

Der Spiegel schreibt in seiner neuesten Print-Ausgabe, dass mittlerweile neun Piloten, die im Sommer 2016 nach dem Putsch in Untersuchungshaft waren, nun Einsätze in Syrien fliegen müssen (siehe Generäle gesucht). Seit den Massenentlassungen beim Militär ist dessen Zustand desaströs.

Nachdem Erdogan schon ab 2007 in den sogenannten Ergenekon-Prozessen Hand in Hand mit Gülen-Funktionären hunderte von laizistisch-kemalistischen Offizieren verhaften ließ und Gülen-Leute danach im Militär wichtige Positionen übernahmen, ist durch die erneute Säuberungswelle nun ein großes Vakuum an erfahrenen Offizieren entstanden, das nationalistischen und islamistischen Gruppen Tür und Tor öffnet.

Allen voran versuchen die ultra-nationalistische Vaterlandspartei um Dogu Perincek und die islamistische paramilitärische Organisation SADAT, dessen Gründer Tanriverdi (vgl. Türkei: Eine Geheimarmee für Erdogan?) nun zum Berater Erdogans aufstieg, ihren Einfluss im Militär zu erweitern. Der Militärexperte Metin Gurcan warnt vor einer eurasischen, islamistischen Ausrichtung des türkischen Militärs, was sich noch als Gefahr für die NATO herausstellen könnte.

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Man muss nur schnell genug Asyl in Rußland beantragen.

https://www.heise.de/tp/features/Sorge-um-die-Ausrichtung-des-tuerkischen-Militaers-3596569.html


gruß
 
Recep-Tayyip-Erdoğan;4662999 schrieb:
Al-Bab und die deutschen Leopard-Panzer

Einem Bericht der Welt zufolge soll der IS in und um Al-Bab bereits zehn türkische Leopard 2A4 zerstört haben. Dieser Panzer galt bislang als schwer zu knacken. Weder im Kosovo-Krieg noch in Afghanistan gab es derartige Verluste. Die Türkei verschweigt diese Verluste.

Bilder aus den sozialen Netzwerken belegen dies aber und Experten zweifeln die Korrektheit der Meldungen nicht an. In einschlägigen Blogs wird angedeutet, dass das türkische Militär nicht über ausreichende Erfahrungen im Einsatz der Panzer im Städtekampf verfüge, obwohl diese Panzer im Südosten der Türkei im letzten Jahr ganze Städte dem Erdboden gleich gemacht haben.

Allerdings verfügten die kurdischen Jugendlichen und Selbstverteidigungseinheiten nicht über die gleichen panzerbrechenden Waffen wie der IS. Nach einem Bericht des Fachblattes Europäische Sicherheit und Technik nutzte der IS bei den Angriffen auf die Leos der Türken vor allem Panzerabwehrwaffen aus sowjetischer bzw. russischer Produktion (Facebook-Link).

Die Schwäche der türkischen Armee

Insgesamt droht die türkische Operation "Schutzschild Euphrat" zum Fiasko zu werden, auch wenn die Türkei dies nach wie vor nicht eingestehen mag. Einem anderen Bericht von ANF (englisch) zufolge haben 50 türkische Offiziere, Feldwebel und anderes Führungspersonal um Entlassung gebeten. Die türkische Regierung versucht dem entgegenzuwirken, indem sie die obligatorische Dienstzeit einfach verlängert. Es fehlt auch an logistischer Unterstützung wie zum Beispiel ausreichende Lebensmittel.

Die Krankenhäuser von Gaziantep, Kilis und anderen grenznahen Städten in der Türkei sind überfüllt mit türkischen Soldaten. Aus nicht näher benannten "militärischen Quellen" wird berichtet, dass beispielsweise in einem Dorf zehn Kilometer südlich von Al-Bab eine Gruppe von Turkmenen in der FSA Informationen über einen türkischen Munitionstransport an den IS weitergegeben haben. Daraufhin wurden zwei Sattelschlepper mit militärischer Ausrüstung und Sprengstoff vom IS beschlagnahmt.

Ende Dezember starben 16 türkische Soldaten bei Gefechten um Al-Bab. Der frühere türkische Botschafter in Washington, Faruk Logoglu, spricht von einem "Himmelsfahrtskommando". Ein entlassener Kampfpilot berichtet, dass die türkische Luftwaffe wegen der Säuberungen im Militär nicht mehr in der Lage sei, den Bodentruppen ausreichend Luftunterstützung zu geben.

Der Spiegel schreibt in seiner neuesten Print-Ausgabe, dass mittlerweile neun Piloten, die im Sommer 2016 nach dem Putsch in Untersuchungshaft waren, nun Einsätze in Syrien fliegen müssen (siehe Generäle gesucht). Seit den Massenentlassungen beim Militär ist dessen Zustand desaströs.

Nachdem Erdogan schon ab 2007 in den sogenannten Ergenekon-Prozessen Hand in Hand mit Gülen-Funktionären hunderte von laizistisch-kemalistischen Offizieren verhaften ließ und Gülen-Leute danach im Militär wichtige Positionen übernahmen, ist durch die erneute Säuberungswelle nun ein großes Vakuum an erfahrenen Offizieren entstanden, das nationalistischen und islamistischen Gruppen Tür und Tor öffnet.

Allen voran versuchen die ultra-nationalistische Vaterlandspartei um Dogu Perincek und die islamistische paramilitärische Organisation SADAT, dessen Gründer Tanriverdi (vgl. Türkei: Eine Geheimarmee für Erdogan?) nun zum Berater Erdogans aufstieg, ihren Einfluss im Militär zu erweitern. Der Militärexperte Metin Gurcan warnt vor einer eurasischen, islamistischen Ausrichtung des türkischen Militärs, was sich noch als Gefahr für die NATO herausstellen könnte.

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Man muss nur schnell genug Asyl in Rußland beantragen.

Verrat und Kritik sind zwei verschiedene Sachen du Genie. Dein toller Erdogan sperrt ja schon Leute weg wenn sie ihn kritisieren.
 
Quellen sind in diesem Forum nicht mehr von Belang.
Du darfst alles teilen.



Verrat und Kritik sind zwei verschiedene Sachen du Genie. Dein toller Erdogan sperrt ja schon Leute weg wenn sie ihn kritisieren.

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Freedom of Speech

:lol:
 
Das hat er nicht. Lewon Ter-Petrosjan wollte das Thema Genozid Diasporaorganisationen überlassen.

Auf der anderen Seite gestanden die letzten osmanischen Regierungen den Völkermord an den Armeniern.

Heinsohn, Gunnar (1998). Lexikon der Völkermorde. Reinbek: Rowohlt. Hieraus: "Am 11. Juni 1919 gesteht der Großwesir Damad Ferid Pascha die Verbrechen öffentlich ein. Vier - längst geflohene - Führer der Jungtürken (Envor. Naziei, Talat und Kemal) werden zum Tode verurteilt. Weit über 1000 andere Täter werden - fast immer auf Druck der Briten - verhaftet und zum großen Teil (mehr als 100) in Britisch-Malta festgehalten. Am 1. November 1921 lassen die Briten die letzten Türken frei, woraufhin auch in der Türkei verurteilte Täter vorzeitig entlassen werden. Erst spätere türkische Regierungen beginnen mit dem Leugnen des Völkermords an den A. und halten das bis heute durch. Es würde für sie sehr viel schwerer damit fortzufahren, wenn die deutsche Regierung ihre Komplizenschaft von damals öffentlich eingestünde und es nicht bei Verweisen auf die historische Literatur belassen würde."

Auch der Genozidbefehl liegt vor. Ich weiß nicht, was es für die Türken da noch zu leugnen gibt. Zitat aus Gunnar Heinsohns "Lexikon der Völkermorde":

"Der bekannteste schriftliche Genozidbefehl - erhalten als Telegramm - stammt vom türkischen Innenminister Talat Pascha für die Ausrottung der Armenier im Jahre 1915: «Ihnen wurde bereits mitgeteilt, daß die Regierung durch Befehl der Versammlung (Jemiet) beschlossen hat, die in der Türkei lebenden Armenier restlos auszurotten. Diejenigen, die sich diesem Befehl widersetzen, können nicht mehr für die Regierung im Amt bleiben. Ohne Rücksicht auf Frauen, Kinder und Kranke [...] muß ihrer Existenz ein Ende bereitet werden» (Boyajian 1972, 320; zur Authentizität dieses Telegramms vgl. Dadrian 1986)."
 
Auf der anderen Seite gestanden die letzten osmanischen Regierungen den Völkermord an den Armeniern.



Auch der Genozidbefehl liegt vor. Ich weiß nicht, was es für die Türken da noch zu leugnen gibt. Zitat aus Gunnar Heinsohns "Lexikon der Völkermorde":

Fact Check Armenia - Homepage

Obwohl sämtliche türkische Archive offen zugänglich sind, konnte bislang nicht ein einziges Dokument gefunden werden, wonach die damalige osmanische Regierung die Umsiedlungen mit dem Ziel der planmäßigen Vernichtung der Armenier eingeleitet hat. Die Tatsache, dass die osmanische Regierung im Zusammenhang mit den Umsiedlungen Maßnahmen im Hinblick auf den Schutz der Routen und Siedlungen für die in die südlichen Provinzen verbrachten armenischen Kolonnen getroffen und diese mit Verpflegung unterstützt hat, ist ein Beleg für die Unhaltbarkeit des Völkermord-Vorwurfes.

Daher wäre es im Hinblick auf objektivere und anerkannte wissenschaftliche Arbeiten hilfreich, wenn Sie bei der Thematisierung der Ereignisse von 1915, die zu Recht Gegenstand wissenschaftlicher Debatten und historischer Forschung sind, auch die anders lautende Meinung renommierter Historiker hinzuziehen würden. Denn Wissenschaftler, darunter sowohl Historiker als auch Juristen, wie die US-Amerikaner Bernard Lewis, Stanford Shaw, Guenter Lewy, Justin McCarthy, Norman Itzkowitz, Brian Williams, David Fromkin, Avigdor Levy, Michael Gunter, Pierre Oberling, Roderic Davison, Michael Radu und Edward Erickson, sowie die Briten Norman Stone und Andrew Mango, Franzosen wie Gilles Veinstein oder Italiener wie Stefano Trinchese und Augusta Sinagra sind der Meinung, dass die Umsiedlung keinen Völkermord darstellt.


Die vorgenannten Ausführungen zu den Ereignissen von 1915 bilden lediglich einen Bruchteil anders lautender Meinungen. Ob man diese Auffassung teilt, bleibt sicherlich jedem einzelnen überlassen. Wir sind jedoch der Überzeugung, dass es die wissenschaftliche Ethik gebietet, dass ein Artikel, der mit dem Anspruch der Informationsvermittlung für die Öffentlichkeit verfasst wurde, bei einem derart umstrittenen Thema alle Standpunkte darlegen sollte.

Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen viel Erfolg für Ihre journalistische Arbeit und bitte um Veröffentlichung meines Schreibens unter der Rubrik "Briefe an die Redaktion".

Mit freundlichen Grüßen, H. Avni Karslıoğlu, Botschafter der Republik Türkei
 
Recep-Tayyip-Erdoğan;4663011 schrieb:
Quellen sind in diesem Forum nicht mehr von Belang.
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Freedom of Speech

:lol:


Mein Gott bist du dumm, der Typ hat ununterbrochen geredet und wollte dauernd nur dass ihm jeder zuhört. Irgendwann hatte Kerry kein Bock mehr und mehr nicht. Das heißt aber nicht dass er seine Meinung nicht frei verbreiten kann er kann Videos veröffentlichen und Versammlungen organisieren.
Wenn jemand deinen tollen Erdogan zu laut kritisiert landet er wahrscheinlich im Knast
 
:hamster:
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Im Hintergrund sieht man die Seldschuken-Flagge :lol:
 
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