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Operation Euphrat: Türkische Armee marschiert in Syrien ein

die syrer mögen erdogan aber eure pkk/sdf/ypg terroristen mögen ihn nicht,weil er für die territoriale integrität syrien steht und das unterstützt.
Und wieder nur Verehrung vom Terrorpaten Erdogan und seinen Kriegsverbrechen. Die Türkei hat schon lange die territoriale Integrität Syriens verletzt und vernichtet und dein Narrativ zieht nicht, wenn man Erdogan-Liebhaber ist, weil Erdogan die Hamas, den islamischen Dschihad und die IS unterstützt bzw. unterstützt hat. Alles was Erdogan da gemacht hat war völkerrechtswidrig gepaart mit Kriegsverbrechen.
 
die kurden haben alle Rechte und Pflichten in der Türkei, in Syrien werden sie sich ebenfalls entsprechend anpassen müssen. Die Drusen haben sich für Israel entschieden und sind nun ein Sicherheitsrisiko in der Region. Netanjahu plant wohl die Umsiedlung nach Gaza....
Haben die Kurden nicht. Ganz im Gegenteil, weil In der türkischen Verfassung nur die türkische Nation anerkannt wird, es gibt keine offizielle Anerkennung der Kurden als nationale Minderheit.
Kurdisch wird nicht als offizielle Sprache anerkannt. Die einzige Amtssprache ist Türkisch.
Früher: Bis in die 1990er Jahre war der Gebrauch der kurdischen Sprache im öffentlichen Raum, in Schulen oder Medien weitgehend verboten. Sogar kurdische Vornamen wurden nicht zugelassen.
Heute: Kurdisch darf privat und im Alltag frei gesprochen werden.
Es gibt Privatkurse und einzelne optionale Fächer in Kurdisch (seit ca. 2012).
Kurdische Medien und Radiosender sind teilweise erlaubt, aber starker staatlicher Kontrolle ausgesetzt.
In staatlichen Schulen bleibt Türkisch die alleinige Unterrichtssprache. Kurdische Universitätsstudiengänge existieren vereinzelt, haben aber eingeschränkte Förderung.
Kurdische Parteien sind im Parlament vertreten (z. B. früher die HDP, heute Nachfolgeparteien wie DEM Parti). Allerdings werden kurdisch geprägte Parteien oft verboten oder ihre Abgeordneten verhaftet, mit dem Vorwurf der Nähe zur PKK (verbotene kurdische Arbeiterpartei). Zahlreiche kurdische Bürgermeister in den Südostprovinzen wurden abgesetzt und durch staatliche Verwalter ersetzt.
Kurdische Kulturfeste (wie Newroz) sind erlaubt, aber oft stark überwacht. Offizielle Anerkennung kurdischer Feiertage oder Symbole gibt es nicht. Traditionelle kurdische Musik, Literatur und Theater sind möglich, aber unter Beobachtung der Behörden.
Der türkische Staat führt seit Jahrzehnten einen militärischen und politischen Konflikt mit der PKK. Dadurch werden auch zivile kurdische Bewegungen oft eingeschränkt, selbst wenn sie nicht gewalttätig sind. Menschenrechtsorganisationen kritisieren immer wieder Einschränkungen der Meinungsfreiheit, willkürliche Verhaftungen und Diskriminierung von Kurden
Kurden in der Türkei haben theoretisch die gleichen Bürgerrechte wie alle Staatsbürger. Praktisch gibt es aber keine Anerkennung als Minderheit, kein Recht auf muttersprachliche Bildung im öffentlichen Schulsystem und starke politische Einschränkungen. Sprache und Kultur können im privaten Bereich und eingeschränkt auch öffentlich gepflegt werden, stehen aber unter staatlicher Kontrolle.
 
Haben die Kurden nicht. Ganz im Gegenteil, weil In der türkischen Verfassung nur die türkische Nation anerkannt wird, es gibt keine offizielle Anerkennung der Kurden als nationale Minderheit.
Kurdisch wird nicht als offizielle Sprache anerkannt. Die einzige Amtssprache ist Türkisch.
Früher: Bis in die 1990er Jahre war der Gebrauch der kurdischen Sprache im öffentlichen Raum, in Schulen oder Medien weitgehend verboten. Sogar kurdische Vornamen wurden nicht zugelassen.
Heute: Kurdisch darf privat und im Alltag frei gesprochen werden.
Es gibt Privatkurse und einzelne optionale Fächer in Kurdisch (seit ca. 2012).
Kurdische Medien und Radiosender sind teilweise erlaubt, aber starker staatlicher Kontrolle ausgesetzt.
In staatlichen Schulen bleibt Türkisch die alleinige Unterrichtssprache. Kurdische Universitätsstudiengänge existieren vereinzelt, haben aber eingeschränkte Förderung.
Kurdische Parteien sind im Parlament vertreten (z. B. früher die HDP, heute Nachfolgeparteien wie DEM Parti). Allerdings werden kurdisch geprägte Parteien oft verboten oder ihre Abgeordneten verhaftet, mit dem Vorwurf der Nähe zur PKK (verbotene kurdische Arbeiterpartei). Zahlreiche kurdische Bürgermeister in den Südostprovinzen wurden abgesetzt und durch staatliche Verwalter ersetzt.
Kurdische Kulturfeste (wie Newroz) sind erlaubt, aber oft stark überwacht. Offizielle Anerkennung kurdischer Feiertage oder Symbole gibt es nicht. Traditionelle kurdische Musik, Literatur und Theater sind möglich, aber unter Beobachtung der Behörden.
Der türkische Staat führt seit Jahrzehnten einen militärischen und politischen Konflikt mit der PKK. Dadurch werden auch zivile kurdische Bewegungen oft eingeschränkt, selbst wenn sie nicht gewalttätig sind. Menschenrechtsorganisationen kritisieren immer wieder Einschränkungen der Meinungsfreiheit, willkürliche Verhaftungen und Diskriminierung von Kurden
Kurden in der Türkei haben theoretisch die gleichen Bürgerrechte wie alle Staatsbürger. Praktisch gibt es aber keine Anerkennung als Minderheit, kein Recht auf muttersprachliche Bildung im öffentlichen Schulsystem und starke politische Einschränkungen. Sprache und Kultur können im privaten Bereich und eingeschränkt auch öffentlich gepflegt werden, stehen aber unter staatlicher Kontrolle.
und was dürfen die palästinenser in gaza? israel begeht an ihnen ein völkermord und ethnische säuberungen.

die palästinenser können nur von den minderheitenrechten in der türkei träumen.
 
und was dürfen die palästinenser in gaza? israel begeht an ihnen ein völkermord und ethnische säuberungen.
So wie die Türkei einen Völkermord an den Kurden und ethnische Säuberungen im Irak und Syrien durchführt.
die palästinenser können nur von den minderheitenrechten in der türkei träumen.

Von was sollen die Palästinenser da träumen? In der Türkei gibt es, wenn man mal von Juden absieht, keine Minderheitenrechte.
Palästinenser in Israel sind Teil eines Staates, der sich als jüdisch definiert – sie leben in einem Spannungsfeld zwischen formaler Gleichberechtigung und faktischer Ausgrenzung.
Kurden in der Türkei leben in einem Staat, der ethnische Homogenität anstrebt – ihre Identität wird oft als Bedrohung für die nationale Einheit gesehen.
Also keine Ahnung von was da die Palästinenser träumen können.
 
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