Metkovic schrieb:
Kostantinopel schrieb:
der popel würde dir besser stehen ustasa...
da sieht man das du null ahnung hast.....
hat es etwa keinen Friedensplan für für Kroatien und die Krajna serben gegeben?????
Wieviele pläne wurden den von beider seiten Herrausgearbeitet??????
du hast echt null ahnung....
erst hat die UN pläne der Kroaten und Serben nicht anerkannt, später haben Kroaten und Serben ausgearbeitete Friedesnabkommen nicht einsehen wollen.
Schliesslich und mit internationalem Druck ist die JNA raus....das sollte dir bekannt sein.
Das haben damals die Kroaten vor der UN als Primäres ziel angegeben, und letzt endes folgte Belgrad die Bedinung.
Was kam????????
Die linkheit eines Madam GOTOVINA, der wie ein bessesener auf die zivilbölkerung der Krajna abgefahren ist.
Junge!!!! das ganst du nicht leugnen... das ist Weltbekannt und wird immer so bleiben, ein feiges Kapitel deiner gleichen.
wenn du mit mir redest dann rede über fakten und nicht über irgend welche popeln.
Und jetzt AIDE..auf gehts
Den wie es aussieht verstehtst du echt nicht viell mehr wie ein popel zu zitieren.
METKOVIC...bleibe du bei deine LeichtMatrossen Namens CYTI-BOYS und ziehe dir die Burlington Socken bis auf die knien......so machst du wenigstens ne bessere figur,...vergesse dabei nicht mit dem arsch zu wackeln.
so kannst du wenigstens paar pffife ernten...du pfeife, hast keine ahnung
auf zivilisten losgehen und dann noch Fresse zeigen.
PS: lerne zivilisiert zu reden...ich habe dich nicht angefahren.(du kommst hier blöd rüber).., sonder das gepostet was man als allgemeinen wissenstand über Oluja hat.
hat es etwa keinen Friedensplan für für Kroatien und die Krajna serben gegeben?????
dann zeig ihn mal .....
Wieviele pläne wurden den von beider seiten Herrausgearbeitet??????
du hast echt null ahnung...
das wird sich zeigen...ob Popel Kostantin die Pläne mit einer Quelle belegt oder wieder nur nach Phantasien bohrt.....Ha Ha...
erst hat die UN pläne der Kroaten und Serben nicht anerkannt, später haben Kroaten und Serben ausgearbeitete Friedesnabkommen nicht einsehen wollen.
....bitte Quelle....
Schliesslich und mit internationalem Druck ist die JNA raus....das sollte dir bekannt sein.
mir ist nur bekannt,dass ein Sturm den Pöbel aus Kroatien gefegt hat...
welcher internationale Druck ?
Die linkheit eines Madam GOTOVINA, der wie ein bessesener auf die zivilbölkerung der Krajna abgefahren ist.
abgefahren ? Ja ...das ist richtig.....die Trekkerbrigade ist vorzeitig abgereist....Reiseleiter Ante Heroj konnte leider keine Beschwerden annehmen...
so kannst du wenigstens paar pffife ernten...du pfeife, hast keine ahnung
auf zivilisten losgehen und dann noch Fresse zeigen.
es war doch niemand mehr da....
sonder das gepostet was man als allgemeinen wissenstand über Oluja hat
woher hast du dein allgemeines Wissen....ist ziemlich von dir überarbeitet....aber du wirst sicher deine Quellen posten können ...oder ?
Sehr sehr schlecht METKOVIC... mal zeit was zu lernen.....
1. wenn die JNA vertrieben worden ist...
sie ist aber ncht vertrieben worden den es kam alles anderst....
( Mich wundert es sehr das du als Kroate es nicht weist.)
also:
Bei den ersten Mehrparteienwahlen in Kroatien 1990 wurde ein Mitglied der Serbischen Demokratischen Partei SDS zum Bürgermeister in Knin gewählt, ich glaube das war der gute man Babic wenn ich mich nich täusche. Nachdem Tudjman und die nationalistische Kroatische Gemeinschaft die die kürzung HDZ trägt an die Macht kamen, kam es zur Revolte . Sommer1990 wurde die Serbische Autonome Region Krajina ausgerufen SAO. Babic wurde zum Präsidenten gewählt ernannt. In Kroatien kam es zum Bürgerkrieg.
Umständen leben wollten.
(auszug aus den standard)
Doch Babic zog sich ob seiner kompromisslosen Einstellung bald den Unmut des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic zu. Und nach Order aus Belgrad wurde Babic auch gestürzt, nachdem er einen von UNO-Sonderbotschafter Cyrus Vance ausgearbeiteten Friedensplan, der u.a. internationale Truppen in der Krajina vorsah, ablehnte.
Die ablehnug dieses Planes war aber nicht das ende auf eine Friedliche aussicht.
wie man auch weiss wollte milosevic nie eine angliederrung der Krajna an Belgrad.Das ein Hund Names GENSCHER voreilig und ohne jeden Gewiessen Kroatien anerkannte, war für Belgrad der Kampf verloren.
(Der Internationale druck, Belgrad solle das Aktzepieren, führte dazu das die Serbische volksArmee sich zurückzog)
DAS MEINE ICH MIT INTERNATIONALEM DRUCK........DAS IST BEKANNT UND WIRKLICH ERSTAUNLICH DAS DU DAVON KEIN SCHIMMER HJAST
Die JNA zog sich zurück , zumal auch Babic von Milosevic Fallen gelassen worden ist, das mit Babic ist aber eher zweitrangig, den die JNA richtete sich nicht nach Babic oder wie die Herren in der Krajna hiessen. Jeder der Kroatien anerkannte ging davon aus,Die Kroaten würden ihre Ethnische Minderheiten schützen.
Dier Krajna Serben standen da, dann man dovon ausging unter untern Internationalem schutz da zu stehen. Man ging deswegen davon aus, weil sich Politiker die Kroatien anerkannten das zu bedinung machen wollten, wie man aber weis es nie gemacht haben. Nich umsonst werden UN ,Genscher und Co für das Desaster in Kroatien Mitverantwortlich zu sein.Eine Internationale schutzZone der UN war geplant, die von der Operation Sturm zuvor kam.
Es ist Verständlich das für jeden Kroaten es ein Traum wäre die JNA zu schlagen.....aber LOL....die war ja garnicht da verdammt, ich verstehe es wenn sich viele in diesem Zivilen STURM sonnen wollen, aber ich kann es auch nicht ändern das die JNA nunmal nicht da war.
(weiter der STANDARD)
Mitte 1992 spaltete sich die SDS in zwei Flügel: Der gemäßigtere wurde von Jovan Raskovic, der radikalere von Babic geführt.
Von Belgrad fallen gelassen
Von Belgrad fallen gelassen wurde Babic Mitte Dezember 1993 mit klarer Mehrheit vor seinem Konkurrenten Milan Martic zum Präsidenten der Serbischen Krajina wiedergewählt. Weil Belgrad jedoch das Ergebnis nicht anerkannte, wurde die Wahl Ende Jänner 1994 wiederholt. Als Sieger ging nun doch der von Milosevic unterstützte Martic hervor.
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Der Balkansturm des MPRI
Einer der ersten hochkarätigen Auftritte der MPRI war die Unterstützung der kroatischen Armee bei einer Großoffensive gegen die Serben in der Krajina Anfang August 1995, die als Operation Sturm (serbokroatisch: Oluja) in die Geschichtsbücher einging. Eine erste Anfrage vom kroatischen Verteidigungsminister Gojko Susak gab es schon im März 1994. »Zwischen 6. und 8. August (1994) (...)
kam die Clinton-Regierung zur Auffassung, daß die internationalen Unterhändler im früheren Jugoslawien wohl nichts mehr erreichen würden.« (Robert Fox im Sunday Telegraph, 15.10.1995)
ich füge hinzu:
Das war Clintons grösste lüge, das heisst mit andere worte, das Kroaten und Serben sehr wohl lössungen hatten, diese wurden von WestStaaten sprich USA und Co. nich anerkannt....
DAS MEINE ICH MIT ABKOMMEN.....NACHZULESSEN IN VIELE BÜCHER....SIEHE UNTEN,KANNST DIR MAL WAS KAUFEN .....ODER ERWARTEST DU VOM MIT POLOTISCHE DOKUMENTE DARZULEGEN .
ES GAB VIELE LÖSSUNGEN.....EINE DAVON WAR DAS TREFFEN IN ATHEN IM SOMMER 93 ODER 94........
JETZT WILL ICH VON DIR WIESSEN WAS BEIM TREFFEN IN ATHEN BESPROCHEN WORDEN IST......DU BIST ES SCHULDIG...UND DABEI WIRST DU DIR DIE GANZE FRAGEN SELBER BEANTWORTEN......
SICHER WIRST DU DOCH MIR DAS SAGEN KÖNNEN WAS ATHEN GEBRACHT HAT
Bereits im September 1994 schlossen MPRI-Spezialisten mit Zagreb einen Beratervertrag zur Ausbildung der Armee. Ein weiterer mit Sarajevo folgte, der war bei einem Treffen des muslimischen Generals Mehmet Alagic mit DIA-Chef Dyke Hayden und US-Emissär Richard Holbrooke perfekt gemacht worden. Diesen de jure privaten Deals folgte im November 1994 ein offizielles Abkommen über militärische Zusammenarbeit zwischen dem Pentagon und der kroatischen Armee.
Nach Auskunft eines kroatischen Offiziers »brachten uns die MPRI-Berater Militärtaktik und großräumige Kriegsoperationen bei«. Kroatische Quellen berichten außerdem über US-amerikanische Satellitenunterstützung für Zagreb. Fünfzehn hochrangige US-Militärberater, angeführt vom pensionierten Zwei-Sterne-General Richard Griffiths, tauchten Anfang 1995 in Kroatien auf. MPRI-Chef Vuono hielt ein »Geheimtreffen mit dem kroatischen General Varimar Cervenko, dem Architekten der Krajina-Offensive, auf der Insel Brioni vor der kroatischen Küste ab. In den fünf Tagen, die dem Angriff vorausgingen, fanden mindestens zehn Sitzungen zwischen MPRI-General Vuono und Offizieren statt, die in den Angriff mit einbezogen waren.« Der Bundeswehr-Berufsoffizier und spätere Stern-Reporter Franz-Josef Hutsch geht noch weiter: »MPRI hat konkret die Operationen geführt und auch dafür gesorgt, daß während der Operation Sturm NATO-Luftangriffe auf serbische Stellungen erfolgten. Das würde man militärisch als ›Close Air Support‹, also Luft-Nah-Unterstützung für Bodentruppen bezeichnen (...) Ich habe selbst gesehen und gehört, wie ein amerikanischer MPRI-Offizier einem kroatischen Brigadekommandeur bei den Angriffen auf Glina (serbischer Ort in der Krajina – J.E.) während der Operation Sturm Anweisungen gegeben hat.«
Nach Auskunft von John Dinger, einem Sprecher des US-Außenministeriums, half MPRI den Kroaten dabei, »Exzesse und Grausamkeiten bei militärischen Operationen zu vermeiden«.
Falls das das Lernziel für die MPRI-Ausbilder gewesen sein sollte, so haben sie es ihren kroatischen Kollegen höchst unzureichend vermittelt: Im Rahmen von Oluja wurden die in der Krajina lebenden 200000 Serben vertrieben – die größte ethnische Säuberung in Europa nach 1945. Nach Ansicht des kroatischen Helsinki-Ausschusses für Menschenrechte kam es während des dreitägigen Blitzkrieges zu etlichen Massakern, denen mindestens 410 namentlich identifizierte Zivilisten zum Opfer fielen. Die serbische Menschenrechtsorganisation Veritas berichtet, daß im Jahre 1995 insgesamt 2 101 serbische Zivilisten in der Krajina und in Kroatien getötet wurden oder spurlos verschwanden – die meisten davon während der Operation Sturm. Kanadische Blauhelmsoldaten waren Zeugen der Greuel kroatischer Truppen: »Alle Serben, die ihre Häuser nicht verlassen hatten, wurden von umherziehenden kroatischen Todeskommandos systematisch ›ethnisch gesäubert‹. Jedes verlassene Tier wurde erschossen und jede mögliche serbische Wohnung wurde geplündert und angezündet.« (The Sunday Sun, Toronto, 2.11.1998)
Außerdem brachte MPRI zwischen 80 und 120 fundamentalistische Gotteskrieger, die im bosnischen Bürgerkrieg (1992 bis 1995) gegen die Serben gekämpft hatten, zur Militärausbildung in die Türkei. Dort durften sie Spezialaufgaben wie Luftunterstützung zum Teil in echten Kampfeinsätzen gegen Kurden im Nordirak ausprobieren. Ab Sommer 1998 schleuste MPRI die Terrorschüler ins Kosovo ein, wo sie im Auftrag der albanischen Untergrundbewegung UCK und der NATO Ziele für den Bombenkrieg (von März bis Juni 1999) markierten. (vgl. dazu ausführlich jW vom 14. Oktober 2004) Wer diese Kooperation zwischen US-Militärs und radikalen Islamisten widernatürlich findet, kennt das Motto der MPRI nicht: »Wenn man es mit Leuten zu tun hat, die Schweine füttern, steht man dort herum, wo es stinkt.« (General Harry A. Soyster, MPRI-Chef für internationale Einsätze)
quelle:
http://72.14.207.104/search?q=cache...ten&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=3&client=firefox-a
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Aktion "Oluja" (="Sturm")
Anfang August 1995 begann schließlich (stillschweigend geduldet von USA und EU) die Rückeroberung der "Krajina" durch die kroatische Armee. Die Dörfer der "Krajina" wurden dabei fast vollkommen zerstört. Die Bevölkerung floh in riesigen Kolonnen nach Bosnien und - wenn es ihnen gelang weiter nach Serbien.
Über Radio wurde des kroatischen Präsidenten Tudjmans Ansprache an die "kroatischen Mitbürger serbischer Nationalität" in regelmäßigen Abständen verbreitet: sie sollten in ihren Häusern bleiben, es würde ihnen und ihrem Eigentum nichts geschehen. Diese Ansagen wie auch die Beteuerungen der kroatischen Regierung später, die Kroaten hätten die "Krajina" fast völlig gewaltlos wieder eingenommen, der Zivilbevölkerung sei nichts geschehen,
erwiesen sich als reine - an die EU und die USA gerichtete - Propaganda, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hatte:
Während die Ansage im Radio lief wurde Knin zwei Tage und eine Nacht lang massiv mit Raketen und Granaten beschossen, obwohl zu dieser Zeit - in Erwartung des kroatischen Angriffs -
das serbische Militär bereits aus der Stadt abgezogen war. So fiel es der Bevölkerung schwer, den Worten des Präsidenten zu glauben. In Panik und Todesangst flohen fast alle - zuerst nach Norden und als sie merkten, daß auch die Dörfer nördlich von Knin keine Sicherheit boten, weiter nach Osten, über die Grenze nach Bosnien.
Die Menschen flohen mit allem, was sie hatten: in überfüllten (teilweise uralten) Autos, auf Traktoren mit Anhängern, Lastwagen, Mopeds, auf Fahrrädern, aber auch zu Fuß. (Diese Bilder zeigte auch das deutsche Fernsehen.) Zeitweise wurde der Flüchtlingstreck noch von der kroatischen Armee beschossen. Dann, später wurde in der glühenden Augusthitze, neben der Angst, der Durst das schlimmste Problem für die Flüchtenden.
Auf der tagelangen Flucht dieser insgesamt etwa 200 000 Menschen starben immer wieder Säuglinge und alte Menschen an Durst oder Entkräftung.
Es flohen nicht nur Serben. In vielen der fliehenden Familien war nur ein Elternteil serbisch. Aber die ganze Familie hatte sich, von den düsteren Prophezeiungen der serbischen Propaganda, was die erobernde kroatische Armee der serbischen Bevölkerung antun würde, in Angst versetzt, zur Flucht entschlossen - nur wohin? Manche hatten Verwandte in Bosnien4. Die meisten wollten nach Serbien.
Dies suchte aber das serbische Regime zu verhindern.
An der Grenze zu Serbien wurden die Flüchtlinge gestoppt und ein großer Teil von ihnen gezwungen, weiter in Richtung Kosovo zu fahren. Nur wer nahe Verwandte in Serbien hatte, durfte zu ihnen fahren. Viele Flüchtlinge wurden von der Polizei sofort in Züge ins Kosovo gesetzt. Sie sollten zur "Serbisierung des Kosovos" beitragen, d.h. den Bevölkerungsanteil der serbischen Bevölkerung gegenüber den Albanern dort vergrößern.
In Serbien selbst wollte man sie nicht. Die Flüchtlinge wehrten sich verzweifelt gegen die Abschiebung ins Kosovo. Zum Trauma von Krieg und Flucht kam nun noch der Schock der Erkenntnis, daß sie in Serbien unerwünscht waren. Es spielten sich verzweifelte Szenen ab. Manche Menschen sprangen aus den fahrenden Zügen.
Männer im kriegstauglichen Alter wurden darüber hinaus von der Militärpolizei sofort aussortiert und als "Deserteure" (s.o.) an die Front nach Bosnien geschickt.
Viele der Flüchtlinge wollten daraufhin am liebsten wieder zurückkehren, aber auch dieser Ausweg war ihnen verschlossen. Manchen gelang es doch, sich zu Verwandten in Serbien durchzuschlagen und mit deren Hilfe unterzutauchen.
Einigen wenigen gelang es auf verschlungenen Pfaden, über die sie bis heute nicht in der Öffentlichkeit reden möchten, dennoch nach einiger Zeit wieder nach Knin zurückzukehren. Zu diesen gehörten Kata und ihr Mann. (Kata war während des "Oluja" zufällig bei ihrem Sohn in Belgrad gewesen. Ihrem Mann - damals bereits 70 Jahre alt - war unter dramatischen und traumatischen Umständen die Flucht nach Belgrad gelungen. Diese paar Tage hatten ihn so mitgenommen, daß Kata ihren Mann im ersten Moment nicht wiedererkannt hatte.) Kata kehrte unter Strapazen drei Wochen nach dem "Oluja" nach Knin zurück, ihr Mann drei Monate später.
QUELLE:http://www.seka-hh.de/journal_07/knin.htm
NA METKOVIC MERKST DU WAS??????wie Link der Tujsman da war....von Radio aus hat er die Zivilisten gelinkt...oh man echt....
UND JETZT WILL ICH BILDER SEHEN WIE DIE KROATEN GEGEN DIE JNA BEI DER OPERATION OLUJA KÄMPFEN. DA DU EIN GROSSER HELD VON MADAM GOTOVINA BIST WIRST DU AUCH DIESE PROBLEM OHNE WENN UND ABER LÖSSEN KÖNNEN.
ICH KANN DIR TAUSENDE QUELLEN POSTEN, WILL DICH ABER NICHT RUNTERPUTZEN HIER,WO DOCH DIE GANZE WELT ZUSCHAUT.
UND KOMME MIR JETZT NICHT DAMIT, ES SEIEN KEINE QUELLEN.....WERDE MICH KAPUTTLACHEN,DAS SIND ALLES UNABHÄNGIGE QUELLEN
weiter quellen
http://www.bmlv.gv.at/omz/ausgaben/artikel.php?id=316
http://www.dkp-darmstadt.de/frieden/drei-luegen-zusammen.htm
http://www.globalpolicy.org/security/issues/kosovo9.htm
http://www.amnesty.org/ailib/aireport/ar99/eur64.htm
http://emperors-clothes.com/articles/elich/krajina.html
diese Bücher kann ich dir nur empfhelen
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3831140979/ref=pd_sim_dp_3/303-4685836-5208223
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3853711790/kundenshop-21/ref=nosim/303-4685836-5208223
und jetzt gehe kalt duschen, echt wahnsinn das du alls Kroate keine ahnung hast was in deinem Land passiert ist.Das sind die besten, erst keine ahnung haben und dann den TARZAN raushängen.
Abgesehen davon sollte ich dir garkeine quellen liefern.