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Opferfest

schönes Mordfest euch <3

Seit wann darfst du Gebote und Verbote erlassen und nicht Gott?

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Kopto-Mongolen - Mentalität.
 
In Zeiten wo an jeder Ecke ein "Halal"-Dönerladen ist, täglicher Fleischkonsum, noch ein "Opferfest" zu betreiben, wo gezielt noch mal Tiere getötet werden, halte ich für Fragwürdig.
 
In Zeiten wo an jeder Ecke ein "Halal"-Dönerladen ist, täglicher Fleischkonsum, noch ein "Opferfest" zu betreiben, wo gezielt noch mal Tiere getötet werden, halte ich für Fragwürdig.

Verstehe den Zusammenhang nicht so ganz. Das Opferfest (Kurban Bajram) gibt es ja nicht, weil es früher in fleicharmen Zeiten ausnahmsweise mal an dem Tag
Fleisch geben sollte (dann wäre die Frage nach der aktuellen Sinnhaftigkeit ja gegeben). Sondern das Fest gibt es, um Abraham (Ibrahim) und seiner Opferbereitschaft zu erinnern.

Außerdem für die nicht artgerechte voll-industrialisierte Massentierhaltung, die ja das eigentliche Problem darstellt, kann keine Religion was. Und es ist nicht einmal illegal.

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Verstehe den Zusammenhang nicht so ganz. Das Opferfest (Kurban Bajram) gibt es ja nicht, weil es früher in fleicharmen Zeiten ausnahmsweise mal an dem Tag
Fleisch geben sollte (dann wäre die Frage nach der aktuellen Sinnhaftigkeit ja gegeben). Sondern das Fest gibt es, um Abraham (Ibrahim) und seiner Opferbereitschaft zu erinnern.

Außerdem für die nicht artgerechte voll-industrialisierte Massentierhaltung, die ja das eigentliche Problem darstellt, kann keine Religion was. Und es ist nicht einmal illegal.

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massentierhaltung entschuldigt nicht den umgang mit tieren die im angeblichen halal getötet werden.
das was heutzutage in dönerläden an halal durchgeht beruht auch auf eine art massentierhaltung, nur die denken solange die schneidung durch die kehle geht, ist es halal.
dabei ist das halten der tiere im grunde so nicht erlaubt.
das "opferfest" welches einen platz im islam eingenommen hat, war schon ein ähnlich kulturelles ritual vorislamischer zeit bei den arabern.
da wurden schon tiere geschlachtet um polytheistische götter zu huldigen.
 
das "opferfest" welches einen platz im islam eingenommen hat, war schon ein ähnlich kulturelles ritual vorislamischer zeit bei den arabern.
da wurden schon tiere geschlachtet um polytheistische götter zu huldigen.

Nicht nur bei den Arabern, auch bei den alten Römern, Griechen, Germanen, Kelten, etc. gab es Tieropfer, um verschiedenen Göttern zu huldigen. Sogar Menschenopfer. Das stimmt. Aber zu deinem Einwand habe ich 2 Anmerkungen:

1. Die Intention des Tieropfers war bei den Polytheisten eine andere: Es ging darum mit dem Opfer launische Götter zu besänftigen. Beim islamischen Opferfest geht es hingegen darum an Abraham und seiner Opferbereitschaft zu erinnern. Gott braucht im Islam kein Opfer, um besänfigt zu werden. Es geht wirklich um das Erinnern.

2. Dass das heutige Opferfest (also Kurban Bayram) schon von den vor-islamischen Arabern gefeiert wurde, müsstest du belegen. Denn das suggeriert ja, dass die Muslime später dieses Fest einfach übernahmen. Aber in der vor-islamischen Zeit spielte Abraham keine Rolle bei den polytheistischen Mekkanern.
 
Es geht darum, mit welchem Motiv die Tiere getötet werden. Tiere zu töten, um sich zu ernähren ist in der Natur etwas völliges normales, was nicht normal ist, ist dieser heftige Fleischkonsum heutzutage, da habt ihr recht. Jetzt mal von der Massentierhaltung abgesehen( gegen die, die meisten User auch hetzen würden), betrachten wir nur das Schlachten von Tieren zur Ernährung und dem Opfern.
(Die Tat)
Wenn das Tier geschlachtet wird, wird es gegessen. Der Tod des Tieres war nicht komplett sinnlos. Beim Opfern, wird das Tier an einem Gott geopfert, welcher vielleicht existiert.
Es ist eigentlich voll interessant, ob die besser oder schlechter ist. Wenn Allah/Gott existiert, dann ist die Tat des Opferns weniger schlimm, als das des Schlachtens.
Aber wenn Allah/Gott nicht existiert, dann ist das Tier sinnlos gestorben.
(Das Motiv)
Man sollte aber auch bedenken, dass die Menschen die Opfern, es nicht als sinnlos/schlimm ansehen, da Allah in ihren Augen existiert. Wenn aber jemand ein Tier schlachtet der Traditions wegen, aber nicht an Allah glaubt, dann ist es ein Verbrechen.

Die Tat ist also Schlecht, wenn es keinen Gott gibt, aber gut, wenn es einen gibt.
Das Motiv ist für Gläubige "gerechtfertigt", da es für sie kein Verbrechen ist. Für Ungläubige, welche es wegen Tradition tun, ist es nicht "gerechtfertigt".
 
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