napoleon
Gesperrt
Ja noch ein Beweis, dass ihr bis jett nix allein auf die Reieh bekommen habt.
du bekommst alles auf die reihe,shkinak,shkavell?
Ja noch ein Beweis, dass ihr bis jett nix allein auf die Reieh bekommen habt.
:rofl:
Unter den UCK-Kämpfern gab es sicher einige schwarze Schafe, aber wie hätten die bitte die Möglichkeit gehabt mitten in nem Kriegsgebiet, mit organen zu handeln, wie lächerlich ^^
Derartigen Blödsinn kann nur behaupten, wer von der Materie keine Ahnung hat.Im albanischen Ort Burrel seien die Menschen von der Kosovo-Befreiungsarmee UCK ermordet und ausgeweidet worden. Ihre Organe habe man nach Westeuropa verkauft.
Das Haager Kriegsverbrechertribunal erhielt zahlreiche Hinweise auf das Massaker. In den Dokumenten und Berichten verschiedener Quellen steht: «Vorgesetzte der UCK haben von dem Organhandel gewusst und waren sogar daran beteiligt.» Namentlich genannt wird der damalige politische UCK-Führer und heutige Premier Thaçi. Zur Anklage kam es nie. Die Beweise hätten nicht ausgereicht, schreibt Del Ponte.
Derartigen Blödsinn kann nur behaupten, wer von der Materie keine Ahnung hat.
Zur Organtransplantation muss auch beim hirntoten Spender noch die Durchblutung des zu spendenden Organs funktionieren - man kann nicht jemanden umbringen und sich hinterher überlegen: Hoppla, wir könnten ja eben noch sein Herz raussäbeln und die Nieren vielleicht auch ...
Solche Sauereien - Todeskandidaten vor ihrem endgültigen Tod die Organe herausschneiden - machen m.W. nur die Chinesen.
Was es natürlich gibt, ist ein Schwarzhandel mit Lebendspendern, z.B. in Indien. Aber dass derartiges im Kosovo, in Serbien oder sonstwo auf dem Balkan passiert, habe ich noch nie gehört und kann mir es auch nicht vorstellen.
Keine Beweise für illegalen Organhandel im Kosovo
Die Ermittler des UN-Kriegsverbrechertribunals für das ehemalige Jugoslawien haben keine substanziellen Beweise für einen illegalen Organhandel in Nordalbanien gefunden. Dies sagte die Sprecherin der Anklagebehörde, Olga Karvan, am Mittwoch in Den Haag im Zusammenhang mit den Vorwürfen der ehemaligen Chefanklägerin Carla Del Ponte.
Man sei den Behauptungen nachgegangen, wonach Kosovo-Albaner Dutzende von Serben im Kosovo umgebracht und deren Organe verkauft hätten, erklärte Karvan. Die Ermittler des Kriegsverbrechertribunals hätten aber keine ausreichenden Beweise gefunden, mit denen sich die Vorwürfe erhärten ließen. Die Schweizerin Del Ponte hatte in einem kürzlich veröffentlichten Buch über den mutmaßlichen Organhandel im Jahre 1999 berichtet und Proteste Serbiens und eine Intervention des Schweizer Außenministeriums ausgelöst.
16.04.2008 21:24
und noch ein artikel dazu;
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Grausige Jagd-Geschichten
Carla Del Ponte ruiniert ihren Ruf
Kultur, 15.04.2008, Augustin Palokaj ,
Brüssel. Schon zu ihrer Zeit als Chef-Anklägerin der Kriegsverbrecher-Tribunale in Sachen Ex-Jugoslawien und Ruanda war Carla del Ponte eine umstrittene Figur.
Doch die größte Kontroverse hat die resolute Schweizerin, jetzt zur Botschafterin in Argentinien ernannt, erst nach dem Ende ihrer achtjährigen Tätigkeit in Den Haag ausgelöst: mit ihrem Erinnerungsbuch „Die Jagd – ich und die Kriegsverbrecher“, das jetzt auf Italienisch erschienen ist.
Die argentinische Botschafterin und ehemalige Chef-Anklägerin der Kriegsverbrecher-Tribunale Carla Del Ponte sorgt mit ihrem Buch „Die Jagd – ich und die Kriegsverbrecher“ für Furore. Foto: afp
Auf Empörung stößt vor allem die Behauptung, die Widerstandsbewegung der albanischen Kosovaren sei in Organhandel verwickelt gewesen. Für eine Juristin geht del Ponte dabei erstaunlich großzügig mit Belegen um. Dass 1999 während des Kosovo-Kriegs 300 Serben nach Albanien geschafft und für einen lukrativen Handel mit Organen regelrecht ausgeweidet worden seien, habe sie „von einigen Journalisten“ gehört. Die martialische Geschichte löste breites Entsetzen aus. Serbien und Russland verlangen eigene Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofes für das Ehemalige Jugoslawien in Den Haag. Die kosovarische Justizministerin Nekibe Kelmendi spricht von „einer reinen Erfindung del Pontes oder Serbiens“.
Auch bei ihrem früheren Arbeitgeber, dem Haager Tribunal, ist man mehr als irritiert. Eine offizielle Stellungnahme gibt es nicht. Aber privat heißt es, man sei „äußerst überrascht, wie Del Ponte das darstellt, gestützt auf Gerüchte“. Nachforschungen am angeblichen Ort des Geschehens in Albanien erbrachten keinerlei Hinweise – mal abgesehen von dem Umstand, dass die erste Organverpflanzung auf albanischen Boden 2007 stattfand, ausgeführt von türkischen Ärzten, mit medizinischem Gerät aus Italien. Peinlich berührt ist auch das Schweizer Außenministerium, dass seiner künftigen Botschafterin untersagte, an einer Vorstellung ihres Buches in Mailand teilzunehmen: „Das Buch enthält Erklärungen, die von einer Vertreterin der Schweizer Regierung nicht abgegeben werden können.“
Carla Del Ponte ruiniert ihren Ruf - Kultur - DerWesten
Menschen die im Sterben liegen vielleicht du Blödmann ?!?
wieso bist du dir sicher, das es eine Lüge ist. Soll ja haufenweise Beweise geben. Und die Namen der verschwundenen Zeugen die aussagen wollten, sind auch bekannt !
hab deine beiträge vermisst
Kritik von früherer Sprecherin am Buch von Carla Del Ponte
Genf. sda/baz. Carla Del Ponte hatte nicht den geringsten Beweis für einen Organhandel durch Kosovo-Rebellen, wie sie ihn in ihrem kürzlich auf Italienisch erschienenen Buch «Die Jagd. Ich und die Kriegsverbrecher» erwähnt. Dies behauptet ihre frühere Sprecherin.
Als «unverantwortlich» und «unwürdig» («indigne») bezeichnete Florence Hartmann, Sprecherin der damaligen UNO-Chefanklägerin am Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien, Del Pontes Darstellung unbewiesener Vermutungen in einem Text, den die Westschweizer Tageszeitung «Le Temps» am Mittwoch veröffentlichte.
Kapitel über den Kosovo-Krieg
Es geht um das Kapitel über den Kosovo-Krieg. Unter anderem beschreibt Del Ponte die Verschleppung von 300 Serben nach Nordalbanien. Dort seien ihnen die verwertbaren Organe entfernt worden, um damit Geld zu machen.
Die Verschleppung und Ermordung sei nach der Stationierung der NATO-Truppen im Sommer 1999 und mit Wissen hoher Mitglieder der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK), darunter der neue Regierungschef Hashim Thaci, geschehen.
Mit ihrer Vermischung von Gerüchten und Tatsachen verstärke Del Ponte nur die Verwirrung um die tatsächlichen Geschehnisse und ermutige Geschichts-Revisionisten jeglicher Ausrichtung, schreibt Hartmann.
danke , danke
habe viel um die ohren....
und irgendwie lohnt es sich nicht mit 16 bis 18 jährigen sich auseinanderzusetzen....
ich mein ein solches alter sollte da sein um nach stupcat worten "open mind" zu werden.
freude zu haben und auch freude anderen menschen zu machen.
zum thema selbst;
wie gesagt in albanien war man weder technologisch soweit noch hatte man erfahrungen damit .....
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