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Osm. Herrschaft-orthodoxe lebten besser?

.......................

kunder kujna luftoj bajram curri, e qemajl bey vlora, isa boletini...
a luftuan keta kunder islamin apo osmanlive/turqve?

atehere jan kan te gjith krishtere, e pakica musliman.
me vone dikur ka 1912 shumica kan qené muslimane, apet shqiptaret luftuan kunder osmanlive...., sipas teje paskan luftuar perseri kunder fesé te muslimanve, edhe pse vet ishin musliman???!!!

per ty gjithmon kunder islamit kan luftar... :rolleyes:

e 1912 kur e coptuné vllezerit krishtere shqiperiné,
kush i ndimoj shqiptarve????
a na ndimoj neve vatikani, ose spanja....??
jo...-


nese ka qene lufta kunder osmanlive lufte fetare,
edhe lufta kunder yugosllave e grekve ka qene fetare,
e te gjith krishteret shqiptare paskan qene, sipas mendimit tan, armiq te mbrenshem.
turqit nga 1912 e lshuan token shqiptare, si poshtus te huaj me fe tjeter, e mas turqve na erdhen vllezerit krishtere e na masakrun e coptun vendin tone me keq se sa turqit per 550 vjet.
e neper keng patriotike, psh. nga malsia, gjithmone keng kunder turqve, se kan mbet toka e tyre ne harten e shkive, ska problem, sepse e kan fene e perbashket.
 
natürlich lebten die orthodoxen besser,da sie sich im gegensatz zu den katholiken vor den osmanischen herrschern gebückt haben.
aber einige verwirrte user sehen darin einen "heldenhaften" kampf:rolleyes:

DAs ist so!!

Kirche [Bearbeiten]

Mit der Eroberung des byzantinischen Konstantinopel durch die Osmanen im Jahre1453 endete das griechische Gesellschaftsleben keineswegs. Die Osmanen installierten das Millet-System, das den im Reich lebenden Christen und Juden bestimmte Rechte zusicherte. Im Gegenzug wurde den Angehörigen dieser Religionsgemeinschaften, den "Schutzbefohlenen", das Tragen von Waffen untersagt und sie wurden dazu verpflichtet, die sogenannte "Kopfsteuer" zu zahlen.
Gegenüber den übrigen christlichen Völkern des Balkans genossen die Griechen im Rahmen dieser Regelung jedoch von vornherein einige Sonderrechte, die sie über die folgenden Jahrzehnte und Jahrhunderte zu vermehren vermochten.
Natürlich galten diese Sonderrechte nicht den Griechen im Allgemeinen. Der einfachen griechischen Landbevölkerung ging es nicht anders als beispielsweise den Serben oder den christlichen Albanern. Allerdings war der griechisch-orthodoxe Klerus (der nicht nur aus ethnischen Griechen zusammengesetzt war) in der osmanischen Gesellschaft durchaus privilegiert. Er kontrollierte nämlich im Namen der Hohen Pforte die orthodoxe Religionsgemeinschaft. Dabei unterschieden die Türken nicht weiter zwischen griechischen und slawischen Christen, als sie dem griechischen Klerus sämtliche religiöse, erzieherische und administrative Macht über sie übertrugen.
Da der Patriarch weiter im heutigen Istanbuler Stadtteil Fanar, damals Phanari, residierte, blieb diese Stadt und vor allem dieser Stadtteil für die Griechen des Osmanischen Reiches weiterhin kulturelles und religiöses Zentrum, wie schon zu vorosmanischen Zeiten. Die vom Sultan privilegierten, hier lebenden Griechen nannte man Phanarioten. Entsprechend war der orthodoxe Glaube, die Kultur und das Erziehungssystem stark griechisch dominiert. Der griechische Klerus profitierte also durch die Aufhebung der Autonomie der nichtgriechischen Kirchen..

Griechische Revolution - Wikipedia
 
DAs ist so!!

Kirche [Bearbeiten]

Mit der Eroberung des byzantinischen Konstantinopel durch die Osmanen im Jahre1453 endete das griechische Gesellschaftsleben keineswegs. Die Osmanen installierten das Millet-System, das den im Reich lebenden Christen und Juden bestimmte Rechte zusicherte. Im Gegenzug wurde den Angehörigen dieser Religionsgemeinschaften, den "Schutzbefohlenen", das Tragen von Waffen untersagt und sie wurden dazu verpflichtet, die sogenannte "Kopfsteuer" zu zahlen.
Gegenüber den übrigen christlichen Völkern des Balkans genossen die Griechen im Rahmen dieser Regelung jedoch von vornherein einige Sonderrechte, die sie über die folgenden Jahrzehnte und Jahrhunderte zu vermehren vermochten.
Natürlich galten diese Sonderrechte nicht den Griechen im Allgemeinen. Der einfachen griechischen Landbevölkerung ging es nicht anders als beispielsweise den Serben oder den christlichen Albanern. Allerdings war der griechisch-orthodoxe Klerus (der nicht nur aus ethnischen Griechen zusammengesetzt war) in der osmanischen Gesellschaft durchaus privilegiert. Er kontrollierte nämlich im Namen der Hohen Pforte die orthodoxe Religionsgemeinschaft. Dabei unterschieden die Türken nicht weiter zwischen griechischen und slawischen Christen, als sie dem griechischen Klerus sämtliche religiöse, erzieherische und administrative Macht über sie übertrugen.
Da der Patriarch weiter im heutigen Istanbuler Stadtteil Fanar, damals Phanari, residierte, blieb diese Stadt und vor allem dieser Stadtteil für die Griechen des Osmanischen Reiches weiterhin kulturelles und religiöses Zentrum, wie schon zu vorosmanischen Zeiten. Die vom Sultan privilegierten, hier lebenden Griechen nannte man Phanarioten. Entsprechend war der orthodoxe Glaube, die Kultur und das Erziehungssystem stark griechisch dominiert. Der griechische Klerus profitierte also durch die Aufhebung der Autonomie der nichtgriechischen Kirchen..

Griechische Revolution - Wikipedia

Diese Passage bezieht sich explizit auf den griechisch-orthodoxen Klerus. Außerdem solltest Du das rot unterstrichene Teilstück durchlesen, vielleicht fällt Dir ja etwas auf!? :rolleyes:
 
Diese Passage bezieht sich explizit auf den griechisch-orthodoxen Klerus. Außerdem solltest Du das rot unterstrichene Teilstück durchlesen, vielleicht fällt Dir ja etwas auf!? :rolleyes:


Die LAndbevölkerung spiel keine Rolle, sonder diejenigen die MAht ausüben konnten, und dass war nicht die Landbevölkerung, daher ist dasnicht von belangen.

Die Passage zeigt auf welchen Status die Orthodoxe Kirhce während der osm. Herrschaft hatte, jedenfalls keien Schlechte wie es aussieht, sondern eine zimmlich gute, besser als die katholische.

Das dient nur der bestätigung.
 
Die LAndbevölkerung spiel keine Rolle, sonder diejenigen die MAht ausüben konnten, und dass war nicht die Landbevölkerung, daher ist dasnicht von belangen.

Die Passage zeigt auf welchen Status die Orthodoxe Kirhce während der osm. Herrschaft hatte, jedenfalls keien Schlechte wie es aussieht, sondern eine zimmlich gute, besser als die katholische.

Das dient nur der bestätigung.

Natürlich spielt es eine Rolle, wie der Großteil der Bevölkerung lebte, was ist denn das für eine verdrehte Logik!?

Und dies hier bezieht sich ausschließlich auf den griechisch-orthodoxen Klerus, falls es Dir nicht aufgefallen ist.
 
Natürlich spielt es eine Rolle, wie der Großteil der Bevölkerung lebte, was ist denn das für eine verdrehte Logik!?

Und dies hier bezieht sich ausschließlich auf den griechisch-orthodoxen Klerus, falls es Dir nicht aufgefallen ist.

Warum muss ich dir eigentlich alles 3fach zitieren?

Er kontrollierte nämlich im Namen der Hohen Pforte die orthodoxe Religionsgemeinschaft. Dabei unterschieden die Türken nicht weiter zwischen griechischen und slawischen Christen,
 
Falsch. Alle Stämme gehörten dem christlichen Glauben an, alle Prinzen (Arianiti, Topian, Dukagjini ect.) die sich in der Liga von Lezhe an Gjergj Kastiotis Seite anschlossen waren christlichen Glaubens, sogar ein slawischer Prinz (Prinz von Montenegro) war dabei. Nur Balaban Pasha schloss sich den Osmanen an, ... der einzige muslimische Albaner, sowie Hamza Kastrioti, der Skanderbeg verriet (Niederlage von Berat durch Verrat).

Der Krieg Skanderbeg gegen die Osmanen war ein Krieg gegen die Osmanen, auch sowohl gegen den Islam. Früher im Mittelalter spielte der Glaube eine weit höhere Rolle als die Nation.

Und ich bin stolz auf meine Ahnen, die ihre Nation und ihren Glauben nicht wegen materialler Gier verrieten, sondern lieber in den Bergen der Malesia feudalistisch lebten, aber dafür Sprache, Kultur und Religion aufbewahrten.


Skanderbeg hat nicht für seine Relegion gekämpft sondern für seine Nation. Das ihm die Relegion egal war konntest du sehen das er von Christ zum Moslem und wieder andersherum wechselte. Und wenn du die Berichte lesen würdest dan würdest du merken das es nicht um die Religion ging sondern um den Fleck boden wo sie lebten. Wie doch ein Krieger dieser Zeit meinte: Die Osmanen können sich nach ihrer Niederlage wieder in ihrem großen Reich zurück ziehen. Wir dagegen können nirgendwo hin sondern nur hierhin. Deswegen kämpfen wir.
Es ging darum Frei zu sein und in nicht in Knechtschaft zu laden. Und nicht wie du meinst um die Religion. Die ALbaner bekamen ihre Freiheit zum Teil wieder durch den Islam. Und selbst unter den Islam gingen sie in Kirchen usw.

Me fal zotri po se ke as i pik te drejt kur fol keshtu per fe.#
Po munohesh ni far menyre me e qit fejen Chrishte si fe te Vertet te Shqipetarve. Por je i gabuar.
 
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