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Osmanisches Reich
- Ersteller Beograd
- Erstellt am
Dissention
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12.000 Menschen starben allein in der italiänischen Stadt, da sag mal einer die Osmanen waren ein Segen
Relativer Segen12.000 Menschen starben allein in der italiänischen Stadt, da sag mal einer die Osmanen waren ein Segen
Muslim
Top-Poster
Du solltest dir als Grieche mal vielleicht die Frage stellen, warum taten das die Briten? Warum hielten sie das Osmanische Reich künstlich am Leben?
Kranker Mann am Bosporus – Wikipedia
de.wikipedia.org
„Es ist lange die Aufgabe der abendländischen Heere gewesen, der osmanischen Macht Schranken zu setzen. Heute scheint es die Sorge der europäischen Politik zu sein, ihr das Dasein zu fristen.“
100 Jahre länger künstlich am Leben gehalten. Hätte schon zwischen 1830-50 untergehen sollen, doch die Briten haben den immer wieder den Arsch gerettet.
Tja seid man Türken zu den Janitscharen gelassen hat, ging es bergab mit der Kampfmoral
Warum tanzten die Briten auf so viele Hochzeiten gleichzeitig.
Sie unterstützten die Griechen bei ihrem Befreiungskampf, während sie die Osmanen ebenfalls unterstützten gegen Russland im Krimkrieg, während sie anschliessend mit den Russen sich wieder in der Allianz „Triple Entente“ zusammen fanden.
Während sie euch unterstützten und die Osmanen fallen liessen, unterstützen sie gleichzeitig die Wahhabiten in Arabien, um die Osmanen zu stürzen. Als die Osmanen Wien belagerten, bekamen sie ebenfalls Unterstützung von den Briten.
Wieso war der deutsche Kaiser mit dem britischen Königshaus liiert, obwohl sie sich bald in Krieg befanden?
Es ist nicht von ungefähr, dass diese Insel da oben für ihre Spione weltbekannt ist!
Kesaj
Geek
Interessanter Artikel in der NZZ über den Vertrag von Sèvres:
NZZ - Turkey is no more
„
Er stimmte daher dem Plan einer Gesamtaufteilung zu, den Lloyd George vorlegte. Es gelte, «alles herauszuschneiden, was die Türkei aufgeben kann».
Die Alliierten sahen vor, Istanbul und die Meerengen zu internationalisieren und die Häfen zu Friedens- und Kriegszeiten zu kontrollieren. Das türkische Kernland Anatolien sollte zwischen England, Frankreich, Griechenland und Italien aufgeteilt und den Türken sollte nur ein kleiner Rumpfstaat bei Ankara überlassen werden, dessen Finanzen einer alliierten Kommission hätten unterstellt sein sollen und der nur eine Armee von fünfzigtausend Soldaten hätte haben dürfen. Die englische Zone im Südosten war für einen Kurdenstaat vorgesehen, während ein grosser armenischer Staat im Nordosten entstehen sollte. Das osmanische Gebiet ausserhalb Kleinasiens wurde in «Völkerbund-Mandate» zerstückelt: Syrien und Libanon fielen an Frankreich, während England seinem Empire Ägypten, Mesopotamien, Palästina, Kuwait und Zypern einverleibte und in Arabien einen Satellitenstaat installierte.“
NZZ - Turkey is no more
„
Er stimmte daher dem Plan einer Gesamtaufteilung zu, den Lloyd George vorlegte. Es gelte, «alles herauszuschneiden, was die Türkei aufgeben kann».
Die Alliierten sahen vor, Istanbul und die Meerengen zu internationalisieren und die Häfen zu Friedens- und Kriegszeiten zu kontrollieren. Das türkische Kernland Anatolien sollte zwischen England, Frankreich, Griechenland und Italien aufgeteilt und den Türken sollte nur ein kleiner Rumpfstaat bei Ankara überlassen werden, dessen Finanzen einer alliierten Kommission hätten unterstellt sein sollen und der nur eine Armee von fünfzigtausend Soldaten hätte haben dürfen. Die englische Zone im Südosten war für einen Kurdenstaat vorgesehen, während ein grosser armenischer Staat im Nordosten entstehen sollte. Das osmanische Gebiet ausserhalb Kleinasiens wurde in «Völkerbund-Mandate» zerstückelt: Syrien und Libanon fielen an Frankreich, während England seinem Empire Ägypten, Mesopotamien, Palästina, Kuwait und Zypern einverleibte und in Arabien einen Satellitenstaat installierte.“
TuAF
Turkesteron
«Das Osmanische Reich hatte enormen Einfluss auf Europa»
Anfang des 16. Jahrhunderts führte im Mittelmeerraum kein Weg am Osmanischen Reich vorbei. Die Folgen reichen bis heute, wie Experte Alan Mikhail erklärt.
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«Das Osmanische Reich hatte enormen Einfluss auf Europa»
Anfang des 16. Jahrhunderts führte im Mittelmeerraum kein Weg am Osmanischen Reich vorbei. Die Folgen reichen bis heute, wie Experte Alan Mikhail erklärt.
www.fuw.ch
