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Oxford Uni - Türken und Pakistanis selbe DNA wie Mongolen

Das heißt ich bin jetzt ne "richtige" Asiatin? Dann verdiene ich ja noch mehr auf onlyfans
 
Noch nicht, aber schätze so irgendwas zwischen 120 und 140.
Jemand mit 120 bis 140 IQ würde sicherlich nicht den indoeuropäischen Genanteil aus der steppe der vor rund 5 bis 4,000 Jahre sich in Europa ausgebreitet hat mit den türkischen Steppenanteil vergleichen. Die europäischen Völker haben sich erst durch die durchmischen mit einem Großteil der alteuropäischen Bevölkerung mit dem kleinerem teil Indoeuropäern aus der steppe entwickelt.

Das heißt im Klartext damit auch Low IQs das verstehen man kann vor 5,000 jahren wenn man sich separat die alteuropäische und die indoeuropäische Bevölkerung anschaut weder von Griechen noch von Germanen noch von Italienern sprechen aber vor 1,000 jahren kann man sehr wohl von Türken sprechen in Zentralasien und mit diesen Türken haben die heutigen Anatolier recht wenig bis gar nichts zu tun:pc: dies mein Low IQ bedeutet aber nicht im Umkehrschluss das du mit dem Finger auf einen deutschen zeigen kannst und sagen kannst du bist genau das selbe weil du mehr alteuropäische als Indoeuropäische steppen Gene hast. Der Germane oder spätere deutsche hat sich erst durch die durchmischung dieser zwei Komponenten entwickelt der Türke eben nicht.
 
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Dschinghis Khan war n richtiger Ficker.
Überhaupt die Mongolen. Einfach nur Krieg führen und Kinder zeugen. Mehr gibts nicht in deren Leben. Genetisch hat es sich aber bezahlt gemacht.

Aber gut.
Sollten sie nochmal kommen und versuchen unsere Mädchen zu besteigen, dann werden wir sie hoffentlich auslöschen.
Die Europäer sind manchmal echt peinlich.
Sie sind zwar Spitze wenn es um Kultur und Wissenschaft geht. Aber sie vergessen schnell die primitiven Prinzipien der Natur. Sie verlieren sich dann schnell in irgendwelcher abstrakter Philosophie. Andere Völker haben dann ein leichtes Spiel mit ihrer Agressivität.
 
Dschinghis Khan war n richtiger Ficker.
Überhaupt die Mongolen. Einfach nur Krieg führen und Kinder zeugen. Mehr gibts nicht in deren Leben. Genetisch hat es sich aber bezahlt gemacht.

Aber gut.
Sollten sie nochmal kommen und versuchen unsere Mädchen zu besteigen, dann werden wir sie hoffentlich auslöschen.
Die Europäer sind manchmal echt peinlich.
Sie sind zwar Spitze wenn es um Kultur und Wissenschaft geht. Aber sie vergessen schnell die primitiven Prinzipien der Natur. Sie verlieren sich dann schnell in irgendwelcher abstrakter Philosophie. Andere Völker haben dann ein leichtes Spiel mit ihrer Agressivität.
Dschinghis Khan hat es nie nach Europa geschafft nachkommen von Mongolen gibt es laut dieser Studie nicht wirklich in Europa nur in den heutigen Türken.

Wussten Sie, dass die in China lebenden Tu mit Griechen verwandt sind? Ihre DNA zeigt, dass sich um das Jahr 1200 Europäer griechischer Herkunft mit der damals dort lebenden chinesischen Bevölkerung vermischt haben. Händler auf der Seidenstraße waren es wohl, die ihr Erbgut bis in den entlegenen Winkel Chinas trugen.

In unseren Genen spiegelt sich die Weltgeschichte wieder. Wenn Menschen aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen sich fortpflanzen, ist das Erbgut ihrer Kinder eine Mischung aus der DNA beider Ethnien. Über Generationen wird es bis heute weitergegeben.

Forscher des Max-Planck-Instituts, der Oxford Universität und vom University College London haben eine interaktive Weltkarte entwickelt, die die genetische Geschichte von 95 verschiedenen Populationen aus der ganzen Welt über vier Jahrtausende hinweg beleuchtet. Und sie zeigt die genetischen Auswirkungen historischer Ereignisse.

DNA der Mongolen weit verbreitet

Um 1200 n. Chr. entwickelte sich das Mongolische Reich zum größten zusammenhängenden Herrschaftsraum in der Weltgeschichte. Dschingis Khan ist bis heute ein Mythos und eine der zentralen Figuren unserer Weltgeschichte. Belege für sein Riesenreich finden sich nicht nur in historischen Dokumenten und archäologischen Funden, sondern auch in unseren Genen.
Im Erbgut der pakistanischen Hazara und sechs anderen Populationen bis in den Westen der Türkei fanden die Forscher DNA von Mongolen. Ihre Methode nennen die Wissenschaftler "Globetrotter". Oft sind sie selbst erstaunt, wie gut sich historische Ereignisse dort wiederspiegeln."
 
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Dschinghis Khan hat es nie nach Europa geschafft nachkommen von Mongolen gibt es laut dieser Studie nicht wirklich in Europa nur in den heutigen Türken.

Wussten Sie, dass die in China lebenden Tu mit Griechen verwandt sind? Ihre DNA zeigt, dass sich um das Jahr 1200 Europäer griechischer Herkunft mit der damals dort lebenden chinesischen Bevölkerung vermischt haben. Händler auf der Seidenstraße waren es wohl, die ihr Erbgut bis in den entlegenen Winkel Chinas trugen.

In unseren Genen spiegelt sich die Weltgeschichte wieder. Wenn Menschen aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen sich fortpflanzen, ist das Erbgut ihrer Kinder eine Mischung aus der DNA beider Ethnien. Über Generationen wird es bis heute weitergegeben.

Forscher des Max-Planck-Instituts, der Oxford Universität und vom University College London haben eine interaktive Weltkarte entwickelt, die die genetische Geschichte von 95 verschiedenen Populationen aus der ganzen Welt über vier Jahrtausende hinweg beleuchtet. Und sie zeigt die genetischen Auswirkungen historischer Ereignisse.

DNA der Mongolen weit verbreitet

Um 1200 n. Chr. entwickelte sich das Mongolische Reich zum größten zusammenhängenden Herrschaftsraum in der Weltgeschichte. Dschingis Khan ist bis heute ein Mythos und eine der zentralen Figuren unserer Weltgeschichte. Belege für sein Riesenreich finden sich nicht nur in historischen Dokumenten und archäologischen Funden, sondern auch in unseren Genen.
Im Erbgut der pakistanischen Hazara und sechs anderen Populationen bis in den Westen der Türkei fanden die Forscher DNA von Mongolen. Ihre Methode nennen die Wissenschaftler "Globetrotter". Oft sind sie selbst erstaunt, wie gut sich historische Ereignisse dort wiederspiegeln."

Dein geographisches Wissen ist mal wieder außergewöhnlich Pinocchio :thumb:
 

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Dein geographisches Wissen ist mal wieder außergewöhnlich Pinocchio :thumb:
Du solltest an deinem textverstädnis arbeiten ich schreibe "Dschingis Khan hat es nie nach Europa geschaft...

Das reich nach seinem tot.--->

Empire_of_Genghis_Khan_at_his_death-Attribution-ShareAlike-3.0-Unported-CC-BY-SA-3.0.png

....und nachkommen der Mongolen in Europa gibt es laut dieser Studie nicht wirklich nur bei den heutigen Türken."--->




Beides ist korrekt und richtig das es nach Dschingis Khans tot einfälle der Mongolen im damaligen mittelalterlichen Europa gab hab ich nie bezweifelt. Jeder kennt die Geschichten von einfallenden plünderten Mongolen.
 
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