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Oxford Uni - Türken und Pakistanis selbe DNA wie Mongolen

Die Mongolen sind damals im Mittelalter bis nach Ungarn gekommen und haben Budapest zerstört und die hälfte der ungarischen Bevölkerung niedergemetzelt.
 
Europa wurde über die Jahrtausende schon hart rangenommen

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Dschinghis Khan war n richtiger Ficker.
Überhaupt die Mongolen. Einfach nur Krieg führen und Kinder zeugen. Mehr gibts nicht in deren Leben. Genetisch hat es sich aber bezahlt gemacht.

Aber gut.
Sollten sie nochmal kommen und versuchen unsere Mädchen zu besteigen, dann werden wir sie hoffentlich auslöschen.
Die Europäer sind manchmal echt peinlich.
Sie sind zwar Spitze wenn es um Kultur und Wissenschaft geht. Aber sie vergessen schnell die primitiven Prinzipien der Natur. Sie verlieren sich dann schnell in irgendwelcher abstrakter Philosophie. Andere Völker haben dann ein leichtes Spiel mit ihrer Agressivität.
Dschinghis Khan und seine mongolische Horde waren schon richtige Badass-Motherfukka. Wenn man mal von Regionen wie der Sahara und den polaren Zonen, in denen Menschen sowieso nicht in großer Zahl lange überleben können, absieht, weist die eurasische Steppe die schwersten Lebensbedingungen der Welt auf, was einen Selektionsdruck erzeugt, unter der die Schwachen gnadenlos untergehen und nur die Taffen überleben. Damals hieß es, in der mongolischen Steppe überlebe man ohne Pferd keinen Tag. Man war also auf Pferde als Fortbewegungsmittel angewiesen. Wer nicht oder nur schlecht reiten konnte, starb und seine Blutlinie gleich mit. Die Menschen lebten größtenteils von der Jagd. Fast alles war Ödland und eben. Siehe zB kasachische Steppe. Keine dichten Wälder, wo man auf Tiere lauern konnte. Wenn man da mal auf ein Tier traf, musste man es aus der Ferne erledigen, was Pfeil und Bogen unabdingbar machte. Wer schlecht im Umgang mit Pfeil und Bogen war, versagte in der Jagd und verhungerte, seine gesamte Familie gleich mit. Die schweren Lebensbedingungen schafften also starke Krieger mit perfekten Reitskills, die den Umgang mit Pfeil und Bogen perfektioniert hatten. Nun muss man noch bedenken, dass die Stämme sich permanent untereinander bekriegten. Von den taffen Kriegern, die überlebt hatten, wurden die schwächsten also noch einmal aussortiert. Wenn dann mal alle paar Jahrhunderte einer wie Dschnghis Khan kam und die Stämme vereinte, entstand eine unaufhaltbare Macht mit hunderttausenden berittenen Bogenschützen. Das erkennt man ja auch daran, dass über die Jahrtausende immer wieder Reiterkrieger aus der Steppe in Europa einfielen und alles dem Erdboden gleichgemachten. Bis zur Erfindung von Schusswaffen war gegen das Parthische Manöver kein Kraut gewachsen. Das Parthische Manöver war über Jahrhunderte die überlegenste Militärtaktik und löste die römische Schildkrötenformation ab, die seinerzeit die griechische makedonische Phalanx abgelöst hatte. Der einzige Weg, sie aufzuhalten, war, zu hoffen, dass sie nach der Eroberung sesshaft wurden und ihre natürliche Überlegenheit verloren, was wie uns die Geschichte zeigt, auch stets der Fall war. Als die Mongolen in Anatolien einfielen, vernichteten sie die mittlerweile sesshaft gewordenen Seldschuken und ihr Reich mit Leichtigkeit. Europa zu erobern wäre den Mongolen dennoch viel schwerer gefallen. Im Orient gab es damals prunkvolle Städte umringt von einer großen Mauer. Wenn die Mongolen es schafften eine Bresche in die Mauer zu reißen, fiel die Stadt relativ schnell. Ich bekomme heute noch einen fetten Steifen, wenn ich an die Eroberung von Baghdad denke. In Europa sah es aber anders aus. Europa war übersät mit 10k gut befestigten kleinen Burgen, die meist an schwer erreichbaren Stellen errichtet wurden. Im Falle eines Angriffs konnten sie alles dicht machen und mehrere Monate einer Belagerung standhalten. In der Zeit wäre längst Verstärkung von den Nachbarn gekommen. Auch wenn die Mongolen in Osteuropa unter Beweis stellten, dass sie sehr wohl in der Lage waren, Burgen zu belagern und erobern, wären sie in Mittel- und Westeuropa nicht weit gekommen. Dschinghis Khan gehört definitiv zu den besten Militärstrategen aller Zeiten. In meinem persönlichen Ranking belegt er nach Napoleon Bonaparte den zweiten Platz. Bei Dschinghis muss man sich immer stets vor Augen führen, dass er keine Bildung oder militärische Ausbildung genossen hat wie Alexander und Napoleon.
 
Dschinghis Khan und seine mongolische Horde waren schon richtige Badass-Motherfukka. Wenn man mal von Regionen wie der Sahara und den polaren Zonen, in denen Menschen sowieso nicht in großer Zahl lange überleben können, absieht, weist die eurasische Steppe die schwersten Lebensbedingungen der Welt auf, was einen Selektionsdruck erzeugt, unter der die Schwachen gnadenlos untergehen und nur die Taffen überleben. Damals hieß es, in der mongolischen Steppe überlebe man ohne Pferd keinen Tag. Man war also auf Pferde als Fortbewegungsmittel angewiesen. Wer nicht oder nur schlecht reiten konnte, starb und seine Blutlinie gleich mit. Die Menschen lebten größtenteils von der Jagd. Fast alles war Ödland und eben. Siehe zB kasachische Steppe. Keine dichten Wälder, wo man auf Tiere lauern konnte. Wenn man da mal auf ein Tier traf, musste man es aus der Ferne erledigen, was Pfeil und Bogen unabdingbar machte. Wer schlecht im Umgang mit Pfeil und Bogen war, versagte in der Jagd und verhungerte, seine gesamte Familie gleich mit. Die schweren Lebensbedingungen schafften also starke Krieger mit perfekten Reitskills, die den Umgang mit Pfeil und Bogen perfektioniert hatten. Nun muss man noch bedenken, dass die Stämme sich permanent untereinander bekriegten. Von den taffen Kriegern, die überlebt hatten, wurden die schwächsten also noch einmal aussortiert. Wenn dann mal alle paar Jahrhunderte einer wie Dschnghis Khan kam und die Stämme vereinte, entstand eine unaufhaltbare Macht mit hunderttausenden berittenen Bogenschützen. Das erkennt man ja auch daran, dass über die Jahrtausende immer wieder Reiterkrieger aus der Steppe in Europa einfielen und alles dem Erdboden gleichgemachten. Bis zur Erfindung von Schusswaffen war gegen das Parthische Manöver kein Kraut gewachsen. Das Parthische Manöver war über Jahrhunderte die überlegenste Militärtaktik und löste die römische Schildkrötenformation ab, die seinerzeit die griechische makedonische Phalanx abgelöst hatte. Der einzige Weg, sie aufzuhalten, war, zu hoffen, dass sie nach der Eroberung sesshaft wurden und ihre natürliche Überlegenheit verloren, was wie uns die Geschichte zeigt, auch stets der Fall war. Als die Mongolen in Anatolien einfielen, vernichteten sie die mittlerweile sesshaft gewordenen Seldschuken und ihr Reich mit Leichtigkeit. Europa zu erobern wäre den Mongolen dennoch viel schwerer gefallen. Im Orient gab es damals prunkvolle Städte umringt von einer großen Mauer. Wenn die Mongolen es schafften eine Bresche in die Mauer zu reißen, fiel die Stadt relativ schnell. Ich bekomme heute noch einen fetten Steifen, wenn ich an die Eroberung von Baghdad denke. In Europa sah es aber anders aus. Europa war übersät mit 10k gut befestigten kleinen Burgen, die meist an schwer erreichbaren Stellen errichtet wurden. Im Falle eines Angriffs konnten sie alles dicht machen und mehrere Monate einer Belagerung standhalten. In der Zeit wäre längst Verstärkung von den Nachbarn gekommen. Auch wenn die Mongolen in Osteuropa unter Beweis stellten, dass sie sehr wohl in der Lage waren, Burgen zu belagern und erobern, wären sie in Mittel- und Westeuropa nicht weit gekommen. Dschinghis Khan gehört definitiv zu den besten Militärstrategen aller Zeiten. In meinem persönlichen Ranking belegt er nach Napoleon Bonaparte den zweiten Platz. Bei Dschinghis muss man sich immer stets vor Augen führen, dass er keine Bildung oder militärische Ausbildung genossen hat wie Alexander und Napoleon.

Subotai hat unter Dschingis Khan und Batu Khan gedient und er war der Oberbefehlshaber unter den Khans.
 
Subotai gehört auch zu den besten Militärstrategen aller Zeiten. Er ist definitiv unter den Top 10. Allgemein hat Zentralasien viele große Feldherren hervorgebracht wie Timur und Nader Shah.

Naja ich bin eher der Meinung das die Kampftaktik der Mongolen und Turkvölkern damals auf Ihrer Berittene Bogenschütze basierte . Man ließ sich erst nicht auf Nahkampf ein, sondern ließ ein Meer von Pfeilen auf die Gegner los .Die Bögen waren auch den von den Europäern überlegen.

Mit der Erfindung der Arkebuse und später der Muskete war es vorbei mit dieser Taktik
 
Naja ich bin eher der Meinung das die Kampftaktik der Mongolen und Turkvölkern damals auf Ihrer Berittene Bogenschütze basierte . Man ließ sich erst nicht auf Nahkampf ein, sondern ließ ein Meer von Pfeilen auf die Gegner los .Die Bögen waren auch den von den Europäern überlegen.

Mit der Erfindung der Arkebuse und später der Muskete war es vorbei mit dieser Taktik

Wenn man Jahrhunderte lang zu blöd war um diesen Bogen zu kopieren dann liegt der Fehler woanders
Hagia Sophia könnt ihr bauen aber zu blöd um nenn Bogen nachzubauen :mrgreen:
 
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