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Redaktion am 11. Februar 2011 - 1:57
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In einer Woche jährt sich das Massaker von Xocali zum 19´ten mal. Die Elite der Roten Armee die in der Stadt wütete
In der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1992 griffen armenische Truppen, mit Unterstützung der zur ehemaligen UdSSR gehörenden und zu jenem Zeitpunkt in der Stadt Khankendi befindlichen 366. Regiments, die aserbaidschanische Stadt Xocali (Khojaly - Chodschali) an, in der 7.000 Menschen lebten. Ziel war es, das Gebiet um Berg Karabach ethnisch von der aserbaidschanischen Zivilbevölkerung zu säubern und an Armenien anzugliedern. Der großzügig einverleibte Korridor bis zur iranischen Grenze ging dabei in Flammen auf.
Mit Hilfe des 366. Regiments wurde die Stadt Khojaly völlig zerstört und niedergebrannt. Die Zivilbevölkerung wurde einem infernalischem Massaker unterworfen – Kinder, Frauen, Ältere und Kranke wurden mit unglaublicher Brutalität getötet.
Dieses Massaker der armenischen Truppen an der aserbaidschanischen Zivilbevölkerung kostete nach Verlautbarungen verschiedener Hilfsorganisationen und der Aseris bis zu 613 Menschen das Leben
1. Bis zu 1.275 Zivilisten wurden dabei gefangen genommen. Nach Berichten der Aseris ist das Schicksal von 150 dieser Gefangenen bis heute noch unklar. Das Massaker armenischer Truppen an der aserbaidschanischen Zivilbevölkerung blieb für die Weltöffentlichkeit unbemerkt und die Kriegsverbrechen Armeniens wurden bisher von keiner einzigen demokratisch-westlichen Regierung öffentlich verurteilt. Im Gegenteil; da Armenien keinen internationalen Druck befürchtet, äußerten sich armenische Politiker ganz offen zu diesem Massaker oder versuchen seit neuestem den Sumgait-Pogrom
2 vorzuschalten, wobei hier nach Meldungen des Hamburger Abendblatts vom 5. März 1988 etwa 31 Menschen ums Leben kamen
3 4. Die Täter, an die 80, wurden dabei juristisch belangt. Im Fall des Xocali-Massakers wurden bisher keine Urteile ausgesprochen, weil das De-facto-Regime in Berg-Karabach die Täter deckt und die armenischen Regierung sowie Gesellschaft diese als Helden etabliert hat
5 6.
In der russischsprachigen und in Armenien erscheinenden Zeitung "Novoje Vremja" äußerte sich der armenische Parlamentssprecher Vahan Hovanessian in einem Interview in der Auflage vom 16. März 2004 wie folgt:
Ich bin stolz, dass wir im Karabach Krieg 25.000 Aserbaidschaner getötet haben und nur 5.000 Armenier starben
Als Folge des von Armenien begonnen Krieges gegen Aserbaidschan wurden über eine Million Aserbaidschaner aus ihrer Heimat vertrieben und lebten lange Zeit unter menschenunwürdigen Umständen in den Kriegsflüchtlingslagern in Aserbaidschan
7. Armenien hält bis heute noch 20 % aserbaidschanischen Territoriums völkerrechtswidrig besetzt.
Armenien ignoriert insgesamt vier UN-Resolutionen, die die Besetzung Berg Karabachs uneingeschränkt als völkerrechtswidrig einstufen und Armenien zum bedingungslosen sofortigen Rückzug auffordern
Vielleicht kann man jetzt ja mal über die Armenier und ihre Verbrechen diskutieren , über die Türkei und den VM an den Armeniern wurde genug gesagt.
SORRY Doppelpost war nicht so gewollt .
Bin mal gespannt ob es hier welche gibt die auf einem Auge nicht blind sind !