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Peinliche Worte des Papstes über den Islam

Crna_Gora_BP schrieb:
Vergessener_Wolf schrieb:
Crna_Gora_BP schrieb:
papst - motherfucker

Du kannst mich mal :twisted:




Der Vergessene Wolf


papst - motherfucker doppelt

du mich auch..

der ex-papst war gut, aber der hier, ist`ne schande..
/quote]


Das ist wahr, der alte war der Beste, ... vor im hatte es auch noch einen guten Papst, aber Johannes Paul der 2 wird immer der beste bleiben.




Der Vergessene Wolf
 
Vergessener_Wolf schrieb:
Crna_Gora_BP schrieb:
Vergessener_Wolf schrieb:
Crna_Gora_BP schrieb:
papst - motherfucker

Du kannst mich mal :twisted:




Der Vergessene Wolf


papst - motherfucker doppelt

du mich auch..

der ex-papst war gut, aber der hier, ist`ne schande..

ej, und noch etwas:

nimm es nicht persönlich


Ah Kollege, ich werde dich umbringen, dich in Stücke zerschneiden und dan Pasul essen. :P




Der Vergessene Wolf

ah wasss, das wirst du tun, a.. kannst ja versuchen..

ej und übrigens, es heisst PauLJ , wie viel ich weiss
 
Was hat der Papst denn nun wirklich Schlimmes gesagt?
Er hat dem radikalen Islam nur eine Absage erteilt.

Papst Benedikt XVI. erteilt "Heiligem Krieg" Absage
Papst Benedikt XVI.
"Vernunft schließt Heiligen Krieg aus"
Papst Benedikt XVI. hat den Islam und andere Religionen zu einem Dialog der Vernunft aufgerufen. Zugleich verurteilte das katholische Kirchenoberhaupt während einer Vorlesung Gewalt als Mittel der Verbreitung des Glaubens.

Vernunft und Glauben stünden nicht im Widerspruch, betonte Benedikt am Dienstag in einer Vorlesung an der Universität Regensburg. "Nicht vernunftgemäß handeln ist dem Wesen Gottes zuwider", sagte er laut Redetext. Das schließe die Bekehrung Andersgläubiger mit Gewalt aus, etwa in einem "heiligen Krieg". In einer Messe vor mehr als 200.000 Menschen hatte sich der Papst zuvor gegen religiösen Fanatismus und Hass gewandt. Einige Glaubensrichtungen des Islam vertreten die Auffassung, dass Gott nicht an Vernunft gebunden ist.

Respekt vor dem Glauben und den Gläubigen
Der Respekt vor religiösen Überzeugungen sei die Grundlage der Verständigung zwischen den Kulturen, sagte Benedikt vor den Wissenschaftlern. Andernfalls verschlössen sich dem Dialog vor allem tief religiöse Gesellschaften. "Eine Vernunft, die dem Göttlichen gegenüber taub ist und Religion in den Bereich der Subkulturen abdrängt, ist unfähig zum Dialog der Kulturen."

Vatikansprecher Federico Lombardi sagte, Benedikt habe mit seinen Äußerungen den Islam nicht insgesamt als gewalttätig verurteilen wollen. "Wir wissen, dass es innerhalb des Islam viele unterschiedliche Positionen gibt, gewalttätige und nicht-gewalttätige", sagte der Pater.
 
In der Türkei erscheint ein Anti-Papst Buch mit dem Titel "Attentat auf den Papst - Wer wird Benedikt XVI. umbringen“.
Und diese Islamofaschisten regen sich auf weil der Papst dem heiligen Kriege eine Abfuhr erteilt hat.
20060829094851.jpg
 
JohnPershing schrieb:
Was hat der Papst denn nun wirklich Schlimmes gesagt?
Er hat dem radikalen Islam nur eine Absage erteilt.

Papst Benedikt XVI. erteilt "Heiligem Krieg" Absage
Papst Benedikt XVI.
"Vernunft schließt Heiligen Krieg aus"
Papst Benedikt XVI. hat den Islam und andere Religionen zu einem Dialog der Vernunft aufgerufen. Zugleich verurteilte das katholische Kirchenoberhaupt während einer Vorlesung Gewalt als Mittel der Verbreitung des Glaubens.

Vernunft und Glauben stünden nicht im Widerspruch, betonte Benedikt am Dienstag in einer Vorlesung an der Universität Regensburg. "Nicht vernunftgemäß handeln ist dem Wesen Gottes zuwider", sagte er laut Redetext. Das schließe die Bekehrung Andersgläubiger mit Gewalt aus, etwa in einem "heiligen Krieg". In einer Messe vor mehr als 200.000 Menschen hatte sich der Papst zuvor gegen religiösen Fanatismus und Hass gewandt. Einige Glaubensrichtungen des Islam vertreten die Auffassung, dass Gott nicht an Vernunft gebunden ist.

Respekt vor dem Glauben und den Gläubigen
Der Respekt vor religiösen Überzeugungen sei die Grundlage der Verständigung zwischen den Kulturen, sagte Benedikt vor den Wissenschaftlern. Andernfalls verschlössen sich dem Dialog vor allem tief religiöse Gesellschaften. "Eine Vernunft, die dem Göttlichen gegenüber taub ist und Religion in den Bereich der Subkulturen abdrängt, ist unfähig zum Dialog der Kulturen."

Vatikansprecher Federico Lombardi sagte, Benedikt habe mit seinen Äußerungen den Islam nicht insgesamt als gewalttätig verurteilen wollen. "Wir wissen, dass es innerhalb des Islam viele unterschiedliche Positionen gibt, gewalttätige und nicht-gewalttätige", sagte der Pater.


Es ist doch heute nichts besonderes, das aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.





Der Vergessene Wolf
 
JohnPershing schrieb:
http://news.yahoo.com/photo/060915/481/all10109151248&g=events/wl/033002pope

In vielen islamischen Ländern wird protestierte.
Wieso?
Anscheinend brauchen Sie nur einen Vorwand um die Welt wieder zu Terrorisieren.


Diese Menschen sind so voler Hass, sie dir doch mal die Gesichter an...



Der Vergessene Wolf
 
Vergessener_Wolf schrieb:
JohnPershing schrieb:
Was hat der Papst denn nun wirklich Schlimmes gesagt?
Er hat dem radikalen Islam nur eine Absage erteilt.

Papst Benedikt XVI. erteilt "Heiligem Krieg" Absage
Papst Benedikt XVI.
"Vernunft schließt Heiligen Krieg aus"
Papst Benedikt XVI. hat den Islam und andere Religionen zu einem Dialog der Vernunft aufgerufen. Zugleich verurteilte das katholische Kirchenoberhaupt während einer Vorlesung Gewalt als Mittel der Verbreitung des Glaubens.

Vernunft und Glauben stünden nicht im Widerspruch, betonte Benedikt am Dienstag in einer Vorlesung an der Universität Regensburg. "Nicht vernunftgemäß handeln ist dem Wesen Gottes zuwider", sagte er laut Redetext. Das schließe die Bekehrung Andersgläubiger mit Gewalt aus, etwa in einem "heiligen Krieg". In einer Messe vor mehr als 200.000 Menschen hatte sich der Papst zuvor gegen religiösen Fanatismus und Hass gewandt. Einige Glaubensrichtungen des Islam vertreten die Auffassung, dass Gott nicht an Vernunft gebunden ist.

Respekt vor dem Glauben und den Gläubigen
Der Respekt vor religiösen Überzeugungen sei die Grundlage der Verständigung zwischen den Kulturen, sagte Benedikt vor den Wissenschaftlern. Andernfalls verschlössen sich dem Dialog vor allem tief religiöse Gesellschaften. "Eine Vernunft, die dem Göttlichen gegenüber taub ist und Religion in den Bereich der Subkulturen abdrängt, ist unfähig zum Dialog der Kulturen."

Vatikansprecher Federico Lombardi sagte, Benedikt habe mit seinen Äußerungen den Islam nicht insgesamt als gewalttätig verurteilen wollen. "Wir wissen, dass es innerhalb des Islam viele unterschiedliche Positionen gibt, gewalttätige und nicht-gewalttätige", sagte der Pater.


Es ist doch heute nichts besonderes, das aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.





Der Vergessene Wolf
Und wieso wird das gemacht? Weil wir ihnen viel zu viel Toleranz gegeben.
 
Albanesi schrieb:
Das kann ich mir vorstellen , dass selsbt der Papst dies gesagt hatte , der Vatikan ist es z.B ein Dorn im Auge das Albanien z.B mehrheitlich muslimisch ist und nicht christlich-katholisch wie Mutter Theresa
¨
Hast du eine Quelle für diese Behauptung?
Außerdem hat das mit diesem Thema nichts zu tun.
 
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