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Petition gegen Pegida #NoPegida

Du hast Recht. Das wollte ich nicht. Ich kenne dein/euer Leben nicht, somit habe ich kein Recht zu sagen, dass es traurig wäre.

Mit "Sachen und Dinge" meinte ich keine Götzen oder so. :D

Du kennst gar keine Atheisten, Agnostiker oder Pagan oder so? Keinen?

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Es gibt sowieso keine Atheisten.

Atheisten wissen, dass sie nichts glauben und Agnostiker glauben, dass sie nichts wissen. ;)

Jeder Mensch glaubt an etwas. Atheisten glauben aber nicht an Gott.
 
Гуштер;4217640 schrieb:
Wie kann man sein Weltbild den weiter beschränken als strikt nach einem schlechten Märchenbuch zu leben?
Das, was du als "schlechtes Märchenbuch" bezeichnest, ebnete den Weg für mehr Frauen- und Kinderrechte in Arabien, für bessere Bedingungen der Sklaven, für gerechteren Krieg und, und, und. Die Menschen, die nach diesem "schlechten Märchenbuch" lebten, brachten grossartige wissenschaftliche Leistungen hervor. Auch wenn das für einige jetzt als nicht möglich klingt.

Mit diesem "schlechten Märchenbuch" bewirkt man genau das Gegenteil, was du geschrieben hast.
 
Ich finde es traurig, dass du Menschen die nicht an Gott glauben quasi Gefühlsarmut, Herzlosigkeit und enge Weltanschauung unterstellst.
Wieviel Raum für Weltanschauung lässt den Religion in theokratischen Staaten zu?
Das habe ich nicht behauptet, aber vielleicht liest man sowas heraus. Nein, Rafi. Ich meinte eher, dass vor allem Atheisten nicht an eine "Kraft" oder einen Gott glauben, sondern die Welt und den Menschen als pure Zufälle bezeichnen. Es gibt weitaus mehr da draussen, als nur das, was unsere fünf Sinne erfassen können.

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Du kennst gar keine Atheisten, Agnostiker oder Pagan oder so? Keinen?
Doch?
 
Das, was du als "schlechtes Märchenbuch" bezeichnest, ebnete den Weg für mehr Frauen- und Kinderrechte in Arabien, für bessere Bedingungen der Sklaven, für gerechteren Krieg und, und, und. Die Menschen, die nach diesem "schlechten Märchenbuch" lebten, brachten grossartige wissenschaftliche Leistungen hervor. Auch wenn das für einige jetzt als nicht möglich klingt.

Mit diesem "schlechten Märchenbuch" bewirkt man genau das Gegenteil, was du geschrieben hast.
Mit Mohammed gab es keinen Sklaven oder wie ist das und verstehen "bessere Bedingungen für Sklaven", und was sind gerechte Krieg Bruder, in welchem Kontext jetzt?
 
Das, was du als "schlechtes Märchenbuch" bezeichnest, ebnete den Weg für mehr Frauen- und Kinderrechte in Arabien, für bessere Bedingungen der Sklaven, für gerechteren Krieg und, und, und. Die Menschen, die nach diesem "schlechten Märchenbuch" lebten, brachten grossartige wissenschaftliche Leistungen hervor. Auch wenn das für einige jetzt als nicht möglich klingt.

Mit diesem "schlechten Märchenbuch" bewirkt man genau das Gegenteil, was du geschrieben hast.

Ungläubige abschlachten, Frauen nichts wert ohne Mann etc..
Tolle Errungenschaften, man sieht es ja am IS wie gerecht Kriege nach dem Koran sind.

Dieser Schund hat seinen Zenit schon lange überschritten, aber dennoch glaubt man blind an diesem Schmarrn obwohl es sowas wie Gesetze und Rechtsstaatlichkeit geben sollte.

Und wie kommt es, dass die Bibel obwohl älter schon zu der Zeit nur halb so rückständig war wie der Koran?
 
Гуштер;4217666 schrieb:
Ungläubige abschlachten, Frauen nichts wert ohne Mann etc..
Tolle Errungenschaften, man sieht es ja am IS wie gerecht Kriege nach dem Koran sind.

Dieser Schund hat seinen Zenit schon lange überschritten, aber dennoch glaubt man blind an diesem Schmarrn obwohl es sowas wie Gesetze und Rechtsstaatlichkeit geben sollte.

Und wie kommt es, dass die Bibel obwohl älter schon zu der Zeit nur halb so rückständig war wie der Koran?

Differenzierung, Gushter. Du kannst 2014 mit dem 6. Jahrhundert Arabiens unmöglich vergleichen.

Der Islam der Al-Kaida-Ableger in Syrien und Irak hat nichts mit dem Islam Mohammeds zu tun. Eine Handvoll (vielleicht 10 oder so) aus dem Kontext gerissene Koranverse werden missbraucht, um irgendwelche kranke Vorstellungen von "Islam" zu verwirklichen. Das gleiche könnte man mit der Bibel machen.
 
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