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Er begann mit Hamburgern in Irland und ist inzwischen bei Fertiggerichten in Großbritannien angelangt - der Pferdefleisch-Skandal. Die Produkte sind eigentlich als Rindfleisch deklariert, sie enthalten aber Pferdefleisch. Nach neuen Untersuchungen in Großbritannien enthielten als Rindfleisch-Lasagne gekennzeichnete Produkte eines großen Herstellers bis zu 100 Prozent Pferdefleisch. Das teilte die britische Lebensmittel- Aufsichtsbehörde FSA mit. Und die Kunden wussten nicht, dass sie Pferdefleisch konsumierten. Die Lebensmittel- Aufsichtsbehörde warnte am Freitag davor, die Produkte zu essen. Zwar bestehe nach derzeitigem Stand keine Gesundheitsgefahr. Das Fleisch werde aber auf mögliche Überreste von Medikamenten geprüft.
Der Skandal um Pferdefleisch in Tiefkühlgerichten weitet sich immer weiter aus. Wie die britische Zeitung „The Guardian“ am Samstag mitteilte, hat nun auch Aldi eingeräumt, dass als Rindfleisch ausgezeichnete Ware bis zu 100 Prozent Pferdefleisch beinhaltete. Dabei handelte es sich um Tiefkühllasagne und Spaghetti Bolognese der Firma Findus. Die Produkte hat Aldi aus dem Sortiment genommen.
Großbritannien: Auch Aldi vom Pferdefleischskandal betroffen - Handel + Dienstleister - Unternehmen - Handelsblatt