Katana
TEK-BiR
Vergangene Woche flog die türkische Luftwaffe dutzende Angriffe im Kandilgebirge im Nordirak, nach neuen Erkenntnissen sind dabei über 160 PKK-Terroristen getötet und 100 verletzt worden. Der PKK-Propagandasender ROJ-TV veröffentlichte mit örtlichen kurdischen Behörden der KRG daraufhin die Meldung, die Türken hätten sieben Zivilisten bei einem Bombenangriff getötet. Das veröffentlichte Videomaterial ist erschreckend, denn ROJ-TV zeigt neben dem ausgebrannten Autowrack, unzensiert, verbrannte Leichenteile (Köpfe, Arme, Torso) der Kinder und der Eltern. Ich werde keinen Link dazu posten, wer es sehen möchte kann es sehr leicht finden.
Die Propaganda hat zumindest gewirkt. Deutsche Medien veröffentlichten die Meldung. Schaut man hinter die Kulissen, wird aber ein anderes Bild sichtbar. Der Terror-Sender veröffentlichte bereits im Jahr 2008 ein Propagandavideo über ein Hubschrauberwrack mit herumstolzierenden PKK-Terroristen. Die Fans der PKK waren begeistert, wer genau hinsah, bemerkte jedoch, dass es ein alter Sikorski Helikopter von Saddams Armee war, den die Peshmerga in den 90ern abschoss. Also doch nicht, wie behauptet, ein Moderner Cobra-Kampfhelikopter der türkischen Armee.
Zurück zum neuen Propagandavideo. Medien gingen der Sache nach, auch die türkischen Streitkräfte dementierten Angriffe auf die Zivilbevölkerung oder Dörfer, geschweigedenn Autos. Die PKK hält sich im Gebirge auf und nicht in Dörfern oder auf Straßen. Das Video Zeigt neben den Leichenteilen ein völlig ausgebranntes Auto, welches an einer kurvigen Straße (siehe Bilder) liegt. Wer eins und eins zusammenzählen kann wird wissen, dass ein Abwurf einer Bombe mit einem Mindestgewicht von mindestens über einer Tonne, einen riesen Krater verursacht. Die Straße, auf dem das ausgebrannte Autowrack steht, ist aber völlig intakt. Selbst die Betonmauer hat keinerlei Schaden. Zudem veröffentlichten die Streitkräfte während der Angriffe explizite Details, so wurden erstmals sogenannte "bunker buster bombs" verwendet und gleichzeitig Videos der Angriffe veröffentlicht. Die Armee hat die Familie definitiv nicht auf dem Gewissen. Die tote kurdische Familie, welche bei einem Unfall grauenvoll ums Leben kam, diente als Propaganda der Terrororganisation PKK.
PKK-Terror - Terroranschlag in Pervari - YouTube
PKK-Terror in Pervari - YouTube
Wie wir in den Videos sehen, schießen in Militäruniform verkleidete PKK-Terroristen mit RPG und mit Maschinengewehren auf die Polizeistation, das Landratsamt, Häuser und Autos. Wie durch ein Wunder wurde niemand getötet, aber leider verletzt. Bilder von der Verwüstung können Sie hier sehen. Wie im Video zu sehen, wären neben den Kindern auch eine Frau mit ihrem kleinen Kind fast getötet worden. Die sogenannten Freiheitskämpfer oder nach deutschem Qualitätsjournalismus "Rebellen", nahmen keine Rücksicht auf "ihre" Bevölkerung. Für die Menschen in der Türkei ist das nichts neues, es ist keine Ausnahme sondern die Regel. Man weiß, was die PKK für Massaker angerichtet hat und anrichtet. Lediglich, dass sich die PKK-Terroristen in militärischer Uniform verkleidet, in die Stadt getraut haben (dabei aber ihre Turnschuhe nicht auszogen) ist eine Seltenheit.
Hätte ROJ-TV, falls die Zivilisten getötet worden wären, das auch dem türkischen Staat angelastet? Mit Sicherheit. Wie gut, dass es Videos und Bilder gibt und auch Zeugenaussagen (im Video) der ansässigen Menschen, die wissen, was PKK-Terror ist.
PKK-Propaganda: Klappe die Zweite | TURKISHPRESS | Deutsch türkische Nachrichten | Das Medienportal für Deutsche und Türken
In den letzten Wochen eskalierte im Südosten der Türkei der Terror. Dutzende Menschen wurden durch Anschläge der PKK getötet, entführt und hingerichtet. Wir berichteten ausführlich, wie die PKK vermehrt Autos kontrollierte, der Bevölkerung Pässe klaute, Menschen entführte oder sogar aufs offene Feld trieb und diese regelrecht hinrichteten. Ganz klar wird die Bevölkerung terrorisiert und auch die wirtschaftliche Lage im Südosten seit Jahrzehnten bis heute destabilisiert.
Es vergeht keine Woche, in der Baufahrzeuge und Lastwägen in Brand gesteckt werden. Somit wird ein Aufbau der Infrastruktur und andere Bauprojekte, welche zur Modernisierung beitragen, erheblich verlangsamt, gar zum Erliegen gebracht. Die Menschen werden von ihrer Arbeit abgehalten und eingeschüchtert. Welcher Investor ist so lebensmüde und baut in Hakkari oder Tunceli Fabriken oder vergleichbares? Wer möchte etwas Gegenteiliges behaupten?
Wer die Region vor der Modernisierung zurückhält, die Menschen von der Arbeit abhält, arm lässt und somit auch keinen wirtschaftlichen Aufbau ermöglicht, soll wirklich für das sogenannte "Volk" sein? Ob man seine Kinder ernähren kann oder nicht, man möchte anscheinend "sein" Volk in Abhängigkeit sehen. Die PKK profitiert von Terror, es ist ihre Existenzberechtigung, denn die Propaganda der PKK besagt, dass Armut und Unterdrückung in "Kurdistan" durch die Türken herrscht. Die PKK wird seine Mafiöse Strukturen in Europa nicht aufgeben und nicht so blöd sein, den eigenen Geldhahn zuzudrehen. Sonst können sich die PKK-Kader in Berlin, Istanbul oder Celle doch keine Villen mehr leisten, denn Eintrittsgelder von "kurdischen Kulturfestivals" reichen dafür nicht aus.
Vermehrte Angriffe auf Konvois der Armee forderten dutzende Tote. Die Soldaten, die aus allen Teilen des Landes, darunter verschiedenste ethnische Abstammungen, für ihr Heimatland im Alter von 20 Jahren ihren Militärdienst verrichteten, wurden ermordet.Wenn unter den Toten ein kurdischstämmiger ist, heißt es entweder, er sei gezwungen worden, oder er sei ein Verräter gewesen. PKK-Anhänger kennen da kein Pardon, im Gegenteil, wer Kurde ist und wer nicht, entscheiden kurdische Terroristen und nicht das Individuum selbst.
Dass in Spezialeinheiten auch etliche Kurden sind und viele Kurden gerne ihren Militärdienst verrichten oder Dorfschützer sind, sehen die linksextremistischen Terroristen sehr ungern, da muss verstärkt Propaganda betrieben werden
PKK-Propaganda: Klappe die Zweite | TURKISHPRESS | Deutsch türkische Nachrichten | Das Medienportal für Deutsche und Türken
Der Tv-Sender Roj, welcher als "DIE Plattform" für die Propaganda der Pkk in der Westlichen Welt dient, wurde 2008 in Deutschland verboten.
Daraufhin wurden deutsche Touristen in der Türkei von Pkk-Terroristen als Geiseln genommen.