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Pkk Propaganda durch Pkk-Medien

ist mir schon bewusst aber warum werden die ip nicht regestiert und durch ip gebannt !! wäre aufjedenfall vorteilhafter immer wieder die selben zu speeren.

hmmm profis könntn ja ip wechseln aber so ein gorillakopf is glaub ich weniger dazu im stande ^^ vil is er ja kein fake :) oder er geht bei nen kumpel online ;)
 
ja terroristen versuchen alles um den "feind" schlecht darzstellen (was auch logisch ist)

aber trotzdem denk ich nicht das es mit den 7 zivilisten gelogen ist. Die sind nähmlich richtig verstückelt.

hab das Video gestern auf youtube angetroffen ! das ist echt hart.


Hier das foto der toten familie.

kortek-katliam.jpg


mein Beileid ;(


Auch mein Beileid :smiley1616::


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich werde von ROJ TV und PKK bedroht

Vor dem Bezirksgericht in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen wurde unter strengen Sicherheitsvorkehrungen das Verbotsverfahren gegen die Roj TV fortgesetzt.

In der heutigen Verhandlung wurde ein älterer Zeuge zu den Vorwürfen gegenüber dem TV-Sender Roj TV, der aus Dänemark aus ausstrahlt, befragt. Der Mann aus dem südanatolischem Sirnak belastete die Roj TV schwer. Er und seine Familie seien in einer TV-Sendung des Roj TV öffentlicht mit dem Leben bedroht worden.

Am heutigen Tag sollte auch der erste von 17 Zeugen gegen den TV-Sender aussagen, die von der Staatsanwaltschaft aufgeboten wurden. 11 Zeugen würden sich in der Türkei in Haft befinden, jedoch seien die Aussagen vor Ort von Ihnen aufgenommen worden, so die Staatsanwaltschaft. Über den Antrag der Staatsanwaltschaft, die Zeugenaussagen nach dem Einwand des Verteidigers, verwerten zu können, muss die Richterin des Bezirksgerichts Grethe Jørgensen noch entscheiden.

Zeuge Hasim Babat gab zu Protokoll, dass die Anwesend vor Gericht nach freiem Willen geschehen sei und er sich der Justiz Dänemarks anvertraue. Seine Familie und er hätten seit den 80ern keine Sicherheit und keine Möglichkeit die eigene Existenz sicherzustellen. In seiner Heimatregion hätte die PKK mehrere aus seiner Familie ermordet, darunter den eigenen Vater. Seit 2008 würde die PKK ausserdem die Familie und sein Dorf in dem er Vorsteher sei, bedrohen. Gegenüber der Richterin erklärte Babat, wie er 2008 von einer Fernsehsendung des TV-Senders Roj TV erfahren habe, in der er und seine Familie öffentlich mit dem Tod bedroht worden seien. Er habe das im nachhinein mit seiner Familie erneut angeschaut und kaum Glauben können was er sah, sagte Babat. In der Sendung sei ein PKK-Kommandeur aufgetreten der unverhüllt Drohungen gegenüber ihn, seiner Familie und dem Dorf in dem er wohne, geäussert habe. Ausserdem habe der Kommandeur dazu aufgerufen, das Dorf zu "isolieren".

Zur Zeit könne er und seine Familie nicht ohne massive Sicherheitsvorkehrungen aus dem Dorf heraus. Er und seine Familie sowie Dorfbewohner würden in ständiger Angst leben, sagte der mittlerweile 60-Jährige. Der Anwalt des TV-Senders, Björn Elmquis nahm daraufhin den Zeugen in ein Kreuzverhör und versuchte die Glaubwürdigkeit des Zeugen in Frage zu stellen. Babat sei als Dorfbeschützer nicht als Zeuge geeignet, teilte anschließend Björn Elmquis mit. Der Zeuge erwiderte, er habe als Dorfbeschützer lediglich administrative Tätigkeiten aufgenommen, sei nie aktiv bei militärischen Operationen beteiligt gewesen. Trotzdem hätte die PKK in Zuhilfenahme des TV-Senders einen Mordaufruf gegen ihn und seine Familie ausgesprochen, so Babat.

Hasim Babat ist nur einer von einer ganzen Reihe von Zeugen aus der Türkei, darunter PKK Überläufer und andere Dorfschützer. Babat ist der einzige, der sich bereit erklärte nach Kopenhagen zu reisen. Die restlichen türkischen Zeugen wurden von der dänischen Staatsanwaltschaft in der Türkei verhört und die Aussagen vor Ort aufgenommen. Verteidiger Elmquist weigerte sich jedoch, die Aussagen vor Ort zu verifizieren und beantragte deshalb die Nichtzulassung der Zeugenaussagen. Am Mittwoch wird die Richterin eine Entscheidung darüber treffen, erklärte die Pressesprecherin des Bezirksgerichts. Am selben Tag soll auch der ehemalige Roj TV-Direktor Manouchehr Zonoozi als Zeuge auftreten.

Zeuge: Ich werde von ROJ TV und PKK bedroht | TURKISHPRESS | Deutsch türkische Nachrichten | Das Medienportal für Deutsche und Türken
 
Findet irh nicht, dass ihr diesen PKK-Leuten zu viel aufmerksamkeit schenkt? Schließlich wollen es doch terroristen nur.
 
Ich werde von ROJ TV und PKK bedroht

Vor dem Bezirksgericht in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen wurde unter strengen Sicherheitsvorkehrungen das Verbotsverfahren gegen die Roj TV fortgesetzt.

In der heutigen Verhandlung wurde ein älterer Zeuge zu den Vorwürfen gegenüber dem TV-Sender Roj TV, der aus Dänemark aus ausstrahlt, befragt. Der Mann aus dem südanatolischem Sirnak belastete die Roj TV schwer. Er und seine Familie seien in einer TV-Sendung des Roj TV öffentlicht mit dem Leben bedroht worden.

Am heutigen Tag sollte auch der erste von 17 Zeugen gegen den TV-Sender aussagen, die von der Staatsanwaltschaft aufgeboten wurden. 11 Zeugen würden sich in der Türkei in Haft befinden, jedoch seien die Aussagen vor Ort von Ihnen aufgenommen worden, so die Staatsanwaltschaft. Über den Antrag der Staatsanwaltschaft, die Zeugenaussagen nach dem Einwand des Verteidigers, verwerten zu können, muss die Richterin des Bezirksgerichts Grethe Jørgensen noch entscheiden.

Zeuge Hasim Babat gab zu Protokoll, dass die Anwesend vor Gericht nach freiem Willen geschehen sei und er sich der Justiz Dänemarks anvertraue. Seine Familie und er hätten seit den 80ern keine Sicherheit und keine Möglichkeit die eigene Existenz sicherzustellen. In seiner Heimatregion hätte die PKK mehrere aus seiner Familie ermordet, darunter den eigenen Vater. Seit 2008 würde die PKK ausserdem die Familie und sein Dorf in dem er Vorsteher sei, bedrohen. Gegenüber der Richterin erklärte Babat, wie er 2008 von einer Fernsehsendung des TV-Senders Roj TV erfahren habe, in der er und seine Familie öffentlich mit dem Tod bedroht worden seien. Er habe das im nachhinein mit seiner Familie erneut angeschaut und kaum Glauben können was er sah, sagte Babat. In der Sendung sei ein PKK-Kommandeur aufgetreten der unverhüllt Drohungen gegenüber ihn, seiner Familie und dem Dorf in dem er wohne, geäussert habe. Ausserdem habe der Kommandeur dazu aufgerufen, das Dorf zu "isolieren".

Zur Zeit könne er und seine Familie nicht ohne massive Sicherheitsvorkehrungen aus dem Dorf heraus. Er und seine Familie sowie Dorfbewohner würden in ständiger Angst leben, sagte der mittlerweile 60-Jährige. Der Anwalt des TV-Senders, Björn Elmquis nahm daraufhin den Zeugen in ein Kreuzverhör und versuchte die Glaubwürdigkeit des Zeugen in Frage zu stellen. Babat sei als Dorfbeschützer nicht als Zeuge geeignet, teilte anschließend Björn Elmquis mit. Der Zeuge erwiderte, er habe als Dorfbeschützer lediglich administrative Tätigkeiten aufgenommen, sei nie aktiv bei militärischen Operationen beteiligt gewesen. Trotzdem hätte die PKK in Zuhilfenahme des TV-Senders einen Mordaufruf gegen ihn und seine Familie ausgesprochen, so Babat.

Hasim Babat ist nur einer von einer ganzen Reihe von Zeugen aus der Türkei, darunter PKK Überläufer und andere Dorfschützer. Babat ist der einzige, der sich bereit erklärte nach Kopenhagen zu reisen. Die restlichen türkischen Zeugen wurden von der dänischen Staatsanwaltschaft in der Türkei verhört und die Aussagen vor Ort aufgenommen. Verteidiger Elmquist weigerte sich jedoch, die Aussagen vor Ort zu verifizieren und beantragte deshalb die Nichtzulassung der Zeugenaussagen. Am Mittwoch wird die Richterin eine Entscheidung darüber treffen, erklärte die Pressesprecherin des Bezirksgerichts. Am selben Tag soll auch der ehemalige Roj TV-Direktor Manouchehr Zonoozi als Zeuge auftreten.

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Turkishpress als glaubwürdige Quelle?? :spinnt:
 
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