Der braune Charlie und Lubidingsbums kriegen bei so vielen negativen Meldungen einen Orgasmus.
Du scheinst einfach nur pervers zu sein und deine primitive und niveaulose Art jemandem so etwas zu oktroyieren spricht für deinen Sadismus und deine eigene sexuelle Sozialpsychose.![]()
Bei den Kurdischen Checkpoints und in den Städten Rojava's gehen immer wieder sprengladungen von selbstmordatentätter hoch. Die YPG hat mehr verluste durch solche anschläge als an der eigentlichen Front. Die Asayish (kurdische Polizei) hat massiv mit den Schläferzellen des IS zu kämpfen. Viele IS kämpfer geben sich nach der Befreiung als Zivilist aus.
Würde man die hohe Sicherheitsmassnahmen nach einer Eroberung nicht einhalten, wäre dies verherrend für die Bevölkerung und verantwortungslos. Viele Arabische Stämme stehen Loyal zur YPG und sind in der Politik in Rojava stark vertreten. Die Arabische Bevölkerung ist stark an der Wehrpflicht vertretten und in Cizire besitzen sie sogar eine eigene Miliz von über 5000 kämpfer.
das gibt der YPG das recht die Dörfer leer zufegen, was ist das denn bitte für eine Argumentation, willst du uns bzw mich für dumm verkaufen!
bist doch durch alter, zieh dir mal weniger Terror Propaganda rein.
Amnesty wirft kurdischen Kämpfern Vertreibungen vor
- Zwei Dörfer im Norden Syriens sollen kurdische Kämpfer dem Erdboden gleich gemacht haben, in mehreren anderen Ortschaften soll die Bevölkerung vertrieben worden sein.
- Die Erkenntnisse von Amnesty International stützen sich auf Besuche in den Dörfern.
- Das US-Militär versorgt Rebellengruppen im Norden Syriens mit Munition.
Amnesty: Übergriffe kommen Kriegsverbrechen gleich
Von den USA unterstützte kurdische Truppen haben im Norden Syriens laut Amnesty International Tausende Zivilisten mit überwiegend arabischen Wurzeln gewaltsam vertrieben und deren Dörfer verwüstet. Die Aktionen seien Vergeltung für angebliche Sympathien der Bewohner für die Terrormiliz Islamischer Staat und andere Extremisten, teilte die Menschenrechtsorganisation mit. Die Übergriffe kämen Kriegsverbrechen gleich. Die Erkenntnisse von der Organisation stützen sich auf Besuche in 14 Städten und Dörfern in den Provinzen Hassake und Rakka, die unter kurdischer Kontrolle sind.
Mindestens zwei Ortschaften seien dem Erdboden gleichgemacht worden. Teils unter Androhung von Waffengewalt oder US-Luftangriffen seien Bewohner von mindestens acht anderen Dörfern zur Flucht gezwungen worden, hieß es. Bei den Opfern handele es sich überwiegend um Araber, doch seien auch Turkmenen und andere Kurden betroffen gewesen.
Kurdische Kämpfer bestreiten Vorwürfe
Die Kurden rechtfertigten Amnesty zufolge ihr Vorgehen. Sie sagten, die Vertreibungen seien aus Sicherheitsgründen erfolgt.
Ein Vertreter der Kurden in Nordsyrien sagte der Nachrichtenagentur AP, dass Truppen möglicherweise geringfügige Übergriffe an Menschen verübt hätten, die der Verbindung zum IS verdächtigt würden. Allerdings hätten die Aktionen nichts mit deren ethnischer Zugehörigkeit zu tun, sagte er.
Syrien - Amnesty wirft kurdischen Kämpfern Vertreibungen vor - Politik - Süddeutsche.de
Gerade daß du nach dem Blutbad in Ankara meinst mit deiner verkommene Haltung aus allen Rohren schießen zu müssen, läßt die Frage kaum offen wer hier sadistisch veranlagt ist.
Das ist auch der Grund warum die Türken die Flüchtlinge halten und weiterhin zahlen sollen.
Bei der Rückführung machen die Kurden da auf Verschwörungstheorie und denken sie werden von ihrer Autonomie abgehalten.
Also ist man quasi "verpflichtet" die ganzen Flüchtlinge zu ernähren und zu bezahlen, weil die Kurden-Divas mit ihrer ethnischen Säuberung zu Gange sind.
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