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PKK-Sammelthread

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Zudem existiert eine Milliz Kurden Ezidischen Glaubens, welche auch beteiligt war an der Offensive.
 
Wem soll ich mehr glauben, einer PKK Fernsehkanal und Focus Online, oder Barzani höchstpersönlich der den Operation eingeführt und geleitet hat?


Barzani hat schon mehrere Waffenlieferungen von den Türken bekomme, was er auch bestätigt hat.

Die PKK-Bauern suchen immer irgendwie ein Grund sich selbst irgendwie in ihren Terrorakten zu relativieren, dies wird auch gezielt über einigen Medien so dargestellt.
 
Silvan temizlendikten sonra Sükür Namazi.

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Betet mal weiter. Die unschuldigen Toten interessieren ja keinen.
[h=2]Operationen gegen die PKK im Südosten der Türkei[/h] [h=1]Katastrophale Zustände in Silvan: „Das ist keine Polizeioperation, das ist ein urbaner Krieg“[/h] Türkische Sicherheitskräfte gehen in der südosttürkischen Stadt Silvan gegen die urbanen Strukturen der PKK vor, seit mittlerweile zehn Tagen herrscht eine Ausgangssperre in Teilen der Stadt. Die Zivilbevölkerung wird schwer in Mitleidenschaft gezogen.

Aus der Stadt Silvan nahe Diyarbakır im Südosten der Türkei kommen in den letzten Tagen besorgniserregende Berichte, die eine katastrophale humanitäre Lage befürchten lassen. Seit zehn Tagen herrscht in den drei Stadtvierteln (mahalle) Tekel, Konak und Mescit eine Ausgangssperre, es ist die sechste innerhalb von vier Monaten. Elektrizität, Wasser und Internet wurden abgestellt, während die Armee und Sicherheitskräfte des türkischen Staates militärisch gegen die terroristische PKK vorgehen und dabei Berichten zufolge die Zivilbevölkerung schwer in Mitleidenschaft ziehen.​
Mindestens seit gestern setzt die Armee auch Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und Helikopter gegen die Stadt ein. Augenzeugenberichten zufolge sollen ganze Stadtteile mit Artillerie beschossen werden. Genaue und verlässliche Opferzahlen gibt es bisher nicht. Auf Seiten der Sicherheitskräfte gab es mindestens zwei Tote, einen Leutnant der Armee und einen Polizisten, sowie mehrere Verletzte. Auch sollen mittlerweile mindestens fünf PKK-Angehörige gestorben sein. Die PKK-nahe Nachrichtenagentur Fırat hat gemeldet, dass Spezialeinheiten der Polizei einen 5 Jahre alten Jungen namens Abdullah Güney erschossen haben sollen. Die Nachrichtenagentur DİHA meldete das ebenfalls.​
[h=3]Kritik am Vorgehen der Sicherheitskräfte [/h]
Ziel der Operation ist es, die urbanen Strukturen der PKK in der Region zu zerschlagen und aufgeschüttete Barrikaden sowie Schützengräben in der Stadt ausfindig zu machen und zu zerstören. Im Rahmen der eskalierenden Gewalt der letzten Monate hat die PKK den Krieg aus den Bergen in die Städte getragen. Ganze Landkreise im Südosten der Türkei, die von der pro-kurdischen Partei BDP regiert werden, hatten bereits diesen Sommer ihre Selbstverwaltung erklärt, wogegen der Staat mit militärischen Mitteln vorgegangen ist. In vielen Städten im Südosten der Türkei kam es zu Kämpfen zwischen PKK-Anhängern und türkischen Sicherheitskräften, bei denen Barrikaden und Gräben ausgehoben wurden, um als Gefechtspositionen und Wegsperren gegen die Sicherheitskräfte zu dienen.​
Die regionale Bevölkerung und Journalisten werfen den türkischen Sicherheitskräften jedoch vor, dabei unverhältnismäßig hart vorzugehen und keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung zu nehmen, sie teilweise sogar vorsätzlich anzugreifen und Gefahren auszusetzen. Selbst in der Hürriyet wird das Vorgehen des Militärs kritisiert. So schrieb ihr Kolumnist Özgür Korkmaz heute: „Das Ausheben von Schützengräben, das normalerweise mit dem Errichten von Barrikaden einhergeht, hinter denen bewaffnete Militante stehen, oder Autonomieerklärungen und de facto Selbstverwaltung können in einem souveränen Staat nicht akzeptiert werden. Was jedoch ebenfalls inakzeptabel ist, ist die kollektive Bestrafung der Zivilbevölkerung während der anhaltenden Kämpfe.“​
Die Ausgangssperre führt zu einer teilweise katastrophalen humanitären Lage in den betroffenen Gebieten, die sich mit jedem Tag noch verschlimmert, da weder Wasser, noch Nahrungsmittel die Wohngebiete erreichen. Viele Einwohner reißen deshalb Wände ihrer eigenen Häuser ein, um wenigstens mit ihren Nachbarn in Kontakt treten und die nötigsten Gebrauchsgüter und Nahrungsmittel tauschen zu können.​
[h=3]Polizei greift HDP-Delegation an[/h]
Mehrere Abgeordnete der pro-kurdischen HDP wollten sich ein Bild von der Lage machen, darunter die Ko-Vorsitzende Figen Yüksekdağ. Ihre Delegation, der auch die HDP-Abgeordneten Ertuğrul Kürkçü und İdris Baluken angehören, traf heute in Silvan ein und wurde bereits kurz danach von der Polizei angegriffen, als sie die betroffenen Viertel betreten wollte. Ertuğrul Kürkçü beschreibt den Angriff der Polizei folgendermaßen: „Am Eingang zum Viertel schnitt uns die Polizei mit einem TOMA (gepanzertes Wasserwerferfahrzeug der Polizei, Anm. d. Red.) den Weg ab. Ohne sich auf ein Gespräch einzulassen und ohne Vorwarnung begannen sie, mit dem Wasserwerfer auf uns zu schießen und Tränengasgranaten abzufeuern. Dann haben sie uns mit Schilden bewaffnet durch physische Gewalt auseinandergetrieben.“ Daraufhin hätte ein Teil der Delegation Schutz im Rathaus von Silvan gesucht, ein anderer im Innenhof einer Moschee.​
Selahattin Demirtaş, der andere Ko-Vorsitzende der HDP, fand klare Worte für die Zustände in Silvan: „Das ist keine Polizeioperation, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Das ist ein urbaner Krieg, inklusive der Armee.“ Er und mehrere andere HDP-Politiker forderten, dass internationalen Beobachtern, allen voran der UN, Zutritt zur betroffenen Region gewährt wird.​
In regierungsnahen Medien wird indessen kaum über die Zustände in Silvan berichtet, lediglich die Toten und Verletzten der Sicherheitskräfte finden Erwähnung sowie die Opfer der PKK. Unterdessen hat Innenminister Selami Altınok heute eine Erklärung abgegeben, in der er ankündigte, dass die Operation fortgeführt wird: „Unser Präsident, unser Premierminister und unsere Regierung sprechen sich für unseren Kampf gegen den Terror aus. Ich tue das auch. Er wird bis zum Ende fortgeführt werden. So lange es in der Republik Türkei, in unserem Staat, bewaffnete Subjekte gibt, werden wir diesen Kampf fortsetzen. Es handelt sich dabei um eine sorgsam geplante Operation. Sie wird so lange fortgeführt werden, bis diese drei Viertel von terroristischen Elementen gesäubert worden sind.“​

Katastrophale Zustände in Silvan: "Das ist keine Polizeioperation, das ist ein urbaner Krieg" - DTJ ONLINE

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[h=1]Türkei riegelt kurdische Stadt ab "Bilder wie in Syrien"[/h]
In der kurdischen Stadt Silvan im Südosten der Türkei geht die Regierung hart gegen mutmaßliche Terroristen vor. Mehrere Stadtviertel sind abgeriegelt. Die Opposition kritisiert, die Türkei bestrafe damit die gesamte Bevölkerung.
Von Thomas Bormann, ARD-Hörfunkstudio Istanbul
Das türkische Fernsehen zeigt verstörende Bilder aus der umkämpften Stadt Silvan im Südosten der Türkei. Schüsse sind zu hören, gepanzerte Fahrzeuge der Armee patrouillieren durch menschenleere Straßen. Man sieht zerschossene Hausfassaden, überall Scherben und zerstörte Geschäfte.
[h=2]Stadtteile abgeschirmt[/h] Seit elf Tagen schon gilt in drei Stadtteilen Silvans Ausgangssperre - Tag und Nacht. Viele Bewohner suchen in Kellern Schutz. Der Strom ist abgestellt, allmählich wird das Trinkwasser knapp.
Kein Journalist darf in die abgesperrten Stadtteile hinein. Ein Kamerateam der Nachrichtenagentur Reuters interviewte am Stadtrand einige Bewohner. "Alle sind aus diesen Stadtteilen geflüchtet, wenn sie noch konnten", schildert ein älterer Mann die Lage. Die Stadtteile seien belagert, es gebe keinen Frieden mehr. "Wir sind unter Beschuss und nicht mehr sicher. Wir haben Angst." Ein anderer erzählt: "Ich wohne im Stadtteil Konak, aber ich darf da nicht rein. Ich kann nicht zu meinem Haus, nicht zu meiner Familie. Viele meiner Verwandten sind noch da. Doch ich darf nicht zu ihnen."
Panzerfahrzeug der türkischen Armee in Silvan, Bild vom 12.11.2015





Mindestens sechs Bewohner wurden schon getötet. Die türkische Regierung sagt, die Getöteten zählten zu den Terroristen, die sich der Polizei und der Armee entgegenstellten und Gräben und Barrikaden bauten, um die Staatsmacht aufzuhalten. Bei den Kämpfen wurden zudem bereits ein Soldat und ein Polizist getötet.
[h=2]Auch für Abgeordnete kein Zugang[/h] Oppositionspolitiker aber kritisieren, die Regierung bestrafe hier eine gesamte Stadtbevölkerung. Das gehe eindeutig zu weit, meint Ilhan Cihaner von der sozialdemokratischen CHP: Es seien "Bilder wie aus dem Bürgerkrieg in Syrien" - mit all den Panzern auf den Straßen. "Noch schlimmer aber ist, dass die Menschen im Westen der Türkei so tun, als würde es dieses Problem gar nicht geben. Die schauen nicht hin."
Die stellvertretende Vorsitzende der prokurdischen Partei HDP, Figen Yüksekdag, wollte sich selbst ein Bild von der Lage machen und gemeinsam mit HDP-Parlamentsabgeordneten die eingeschlossenen Bewohner besuchen. Doch die Sicherheitskräfte verhinderten das mit Gewalt: Die Polizei schoss Tränengas auf die Abgeordneten und setzte Wasserwerfer ein.
Parteichefin Yüksekdag wurde dabei leicht verletzt. In Silvan herrschten Gesetzlosigkeit und Unmenschlichkeit, prangert sie an. Sie fürchtet um das Leben der eingeschlossenen Einwohner. Die Menschen dort sind von der Außenwelt abgeschnitten, denn die Behörden haben auch das Handynetz abgeschaltet.
[h=4][/h]



[h=2]Weiter harte Linie der Regierung[/h] Innenminister Selami Altinok aber bleibt bei der harten Linie: "Wir werden diesen Kampf fortführen, solange Waffen gegen die Sicherheitskräfte der Republik Türkei gerichtet werden." Die Operation werde weitergehen, bis das Ziel erreicht sei: "Die Terrorgruppen in Silvan müssen vollständig ausgehoben werden - solange wird die Operation in den drei Stadtteilen von Silvan fortgesetzt."
Der sozialdemokratische Oppositionspolitiker Ilhan Cihaner hält das für grundfalsch: "Wir haben doch eigentlich in den letzten 30 bis 40 Jahren gelernt, dass dieses Problem nicht mit Gewalt zu lösen ist. Viele Menschen vor allem in den kurdischen Gebieten der Türkei fürchten, die Gewalt und die Kämpfe könnten sich auf den gesamten Südosten des Landes ausbreiten. Sie hoffen, dass möglichst bald wieder über eine friedliche Lösung des Konflikts verhandelt wird."

http://www.tagesschau.de/ausland/kurden-137.html
 
Ich schreibe dir nicht vor, was du glauben sollst. Die Wahrheit interessiert dich eh nicht.

Ich glaube an Biji Serok Hewal Barzani, denn seine Truppe hat mit 7500 Soldaten Sindschar befreit, die PKK versucht nur sich wieder wichtig zu machen, aber durch die Aussagen von Barzani und andere Peshmerga Generäle, ist mir klar, das nur Lügenpropaganda von PKK wieder im Umlauf ist.

Die Peshmerga hat alleine die Region befreit. Zitata Barzani:" Keine anderen Kräfte, außer der Peshmerga, waren an den Operationen beteiligt."
 
Ich glaube an Biji Serok Hewal Barzani, denn seine Truppe hat mit 7500 Soldaten Sindschar befreit, die PKK versucht nur sich wieder wichtig zu machen, aber durch die Aussagen von Barzani und andere Peshmerga Generäle, ist mir klar, das nur Lügenpropaganda von PKK wieder im Umlauf ist.

Die Peshmerga hat alleine die Region befreit. Zitata Barzani:" Keine anderen Kräfte, außer der Peshmerga, waren an den Operationen beteiligt."


Genau die PKK sucht ständig ein Grund weit hergeholt sich selbst darzustellen.

Z.B damals mit dem Nobelpreis an den Türken, direkt versuchte die PKK damit für sich Politik zu machen.

PKK ist ne terroristische Organisation, die sehr korrupt agiert.
 
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